Beiträge von gelbasack

    Dann könntest du die Zufallszahl und die geratene in eine Variable speichern...
    die Geratene setzt am Anfang auf -1 zB, dann im while vergleichst du nicht, ob der Zähler kleiner 10 ist, sondern ob geratene Zahl und Zufallszahl ungleich sind. Die Zählervariable setzt am Anfang auf 0 und bei jedem Schleifendurchgang 1 hoch. Klar?

    Achso, du benötigst eine Schleife.
    ZB: while, for,...

    Code
    int zaehler=0;
    while(zaehler<10){
      // Benutzer gibt Zahl ein...
      // Zahl wird verglichen
      // Ausgabe, ob erraten, kleiner, größer
      // wenn erraten, zaehler=10
      // zaehler++;
    }
    // Ausgabe, dass schon zu oft versucht oder so


    Das Beispiel würde zB den Code in der Schleife solange ausführen, wie zaehler<10 zutrifft. Da man von 0 bis 10 zählt, hat man 10 Versuche, dann Abbruch. Errät man, setzt man halt gleich zaehler auf 10 und ist draußen. Du kannst dann noch ein boolean oder so machen, ob man erraten hat und je nachdem nach der Schleife Erfolgs-/oder andere Meldung ausgeben. Ist nur so ungefähr beschrieben, halt' dich nicht daran fest, nur so grundsätzlich zu Schleifen... Findest sich was, wenn du while, for,... nachschlägst.

    Schnell eintragen mit iwconfig, wie's in der Anleitung steht. Dauerhaft eintragen steht auch in der Anleitung. Ich würde mich daran halten, sieht gut aus, einfacher wird's nicht gehen und ist bei jeder Distribution anders.

    Bier zu mir!

    http://www.javabuch.de

    Schreiben kannst du mit:
    System.out.println("lalala");

    Zum Lesen solltest du dir das Kapitel über Streams aus dem Buch reinziehen. Ist wirkliche in gutes Buch. Wenn du auf Streams klickst, wirst du nach paar Minuten ein Beispiel gefunden haben, wie das geht. Sind ja nur paar Zeilen Code. Du musst Streams nicht verstehen, um das Programm zu schreiben, aber wenn du Streams im Buch verstehst, bringt dich das weiter.

    Was ich nicht ganz versteh'... Leute verwenden das, um Filme runterzuladen... Beim billigsten Angebot von Firstload zahlt man 40ct/GB. In anständiger Qualität hat ein Film knapp 2GB - 80ct. Eine DVD ausborgen beim Billa hier kostet 50ct. Super Qualität, ist in 8 Minuten gerippt, wie lange dauert downloaden? Die billigere, schnellere Variante ist sogar noch auf der sichereren Seite, was das Gesetz betrifft. Oder geht's um so ur neue Filme? Naja, vielleicht bin ich auch nicht genug Filmfanatiker ;)
    Ich zieh' Filme ja auch ausm Netz, aber dafür zahl' ich ned und hab' konstante 2-3 mbit. Wenn man's gratis ned kriegt, warum dann so ein zweifelhaftes, überhaupt nicht günstiges Angebot?

    Nein, wenn man weiß, dass sie aus keiner legalen Quelle kommt, ist man genauso dran.
    Da gibt's auch Probleme mit raubkopierten Filmen. Die sind oft nicht mal vom Original zu unterscheiden auf den ersten Blick und trotzdem ist man dran, wenn man sie kauft. Oder mit gefälschten Markenartikeln. Darf man auch ned kaufen.
    Und was Software betrifft... wenn ein Crack dabei ist, eine gefladerte Seriennummer,... ist wohl ziemlich eindeutig. Außerdem in der Szene gibt's immer ein .nfo File dabei, wo sich die Kopierer rühmen, da kommt man kaum davon mit Argumenten, dass man dafür gezahlt hätte und nix weiß oder so.

    Wenn man für die Newsgroup zahlt, ist es natürlich genauso illegal. Wenn man nicht zahlt, sollte es theoretisch in der Grauzone bis legal sein, weil Download scheint ja noch nicht strafbar zu sein. Allerdings kriegt nicht jeder einfach so unbegrenzten Zugriff auf Newsgroups ohne zu zahlen ;)

    Verkehr könntest zB über /proc/net/dev ermitteln. Das ganze könntest über ein Skript mit sed/awk/... in ein Format bringen, dass du mit gnuplot dann plottest.
    Also ganz schnell & schlampig so in der Art ;) :
    while(true); do sed/awk/.... >> auswertung; sleep 1; done
    Dann in gnuplot auswertung aufrufen.

    Ich würde einfach mal den Textmodus starten lassen und dann die Oberfläche händisch konfigurieren. Entweder grafisch (nein, das ist auch ohne Konfiguration möglich ;) ) mit xorgcfg zB oder xorgconfig. Dann kannst dir eine Konfiguration basteln und mal mit der probieren. Nicht so bequem, aber sollte funktionieren. Ansonsten könntest mal im Netz schauen, gibt zahlreiche Installationsanleitungen für vor allem Laptops auf zB tuxmobile.org. Oft werden die kompletten X-Konfigurationsdateien gepostet, müsstest schauen, wer eine gleiche/ähnliche Karte hat.

    Ohne Befehle wird's schwer.

    Bist du dir sicher, dass du eine statische IP hast und nicht nur DHCP? Die Kabelprovider hier verwenden eigentlich alle DHCP normalerweise...

    Ansonsten: Schritt für Schritt nach dem Problem suchen... erstmal mit 'ifconfig' schauen, ob das Device up ist, IP Adressen richtig eingestellt sind. Dann mal sich selbst pingen, dann den Gateway, dann den DNS-Server... einfach schauen, was alles funktioniert... poste die Infos dann mal, wenn du nicht weiterweißt...

    Was den Mailserver betrifft: Willst du ein Weblogin? Es klingt fast so... das würde zB mit Horde/IMP gehen. Gibt natürlich noch andere Programme dafür, Mailserver gibt's wie Sand am Meer. Vielleicht hilft dir dieser Link weiter: http://www.gentoo.org/doc/de/qmail-howto.xml Ist zwar für Gentoo, aber ist recht übersichtlich, welche Programme da zum Einsatz kommen könnten und was genau die machen.

    Und ja, Shorewall ist kommandozeilenbasiert. (Eigentlich nur sehr einfache Konfigurationsfiles, mehr nicht)

    Doppelte finden ist schon sehr kompliziert. Also zumindest ich hab' das Problem, dass viele Titel gecovert wurden und deswegen mehrfach vorhanden bzw. verschiedene Versionen...
    Für den ID3-Tag verwende ich Easytag, für große Mengen ganz praktisch. Kann auch die Datei selbst umbenennen. Weiß aber nicht, ob/wo's das für Windows gibt.

    Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich heraus hatte, wie ich im QT-Designer etwas male, in KDevelop dazu programmiere und danach vielleicht doch etwas am Design änder kann, etc.
    Ich hatte mir das anfangs etwas wie Netbeans vorgestellt, ganz so einfach kann man zwischen GUI malen und programmieren doch nicht umschalten (mir ging's am Anfang halt so).
    Hat man das mal raus, kann man eigentlich sehr schnell GUIs zeichnen, auch das Slot-Prinzip finde ich recht praktisch. Mit Layouts kann man sehr einfach GUIs zeichnen, die sich der Größe des Programms anpassen. Klar, geht auch ohne Designer, aber das unterstützt er auch gut, finde ich.
    Eigene Widgets kann man auch verwenden.

    Also mein Celeron 433 rennt seit Jahren, im letzten Jahr sicher 95-98% up, da werden auch täglich mehrere GB drübergeschaufelt. Und der ist absolut nicht ausgelastet damit. Vielleicht hatte ich auch Glück mit der Hardware.
    Ich würde in ein RAID investieren, was Sicherheit betrifft. Aber sonst... man kann ja qualitativ hochwertige Produkte kaufen, aber viel mehr als das RAID mit den Platten braucht man ja nicht? CPU und Speicher müssen ja nicht so übermäßig ausfallen für so einen kleinen Fileserver...