Beiträge von jeuneS2

    Wozu man in so gut wie jedem Formular die Möglichkeit hat, einen Titel anzugeben, frag ich mich schon die längste Zeit. Wenn ich bei Austrian Airlines ein Flugticket buchen will, habe ich die Auswahl zwischen vier Anreden: Herr, Frau, Herr Dr., Frau Dr.

    Analoges gilt für Unternehmen wie Wienstrom, A1, Wiener Linien, ...

    Wozu soll das gut sein?

    Gut ist es zu gar nichts, aber es ist eben so üblich, auch international. British Airways kennt unter anderem auch noch Lord, Lady, Sir und Dame, da wird es dann imho wirklich absurd.

    Für das kommende Semester werden Tutoren für die LU Elektrotechnische Grundlagen gesucht. Notwendige Voraussetzung: ein "Sehr gut" auf die LU. Es vorteilhaft aber nicht unbedingt notwendig, die dazugehörige VO ebenfalls gut oder sehr gut absolviert zu haben, einschlägige Praktika werden ebenso gern gesehen. Im Zweifelsfall gilt first come first served.

    Interessierte schicken bitte bis 20.1.2012 ein kurzes Mail an Prof. Grünbacher, herbert.gruenbacher@tuwien.ac.at

    Würde was gerne im Embedded Bereich machen. Hab gesehen, dass es da eine spezielle Embedded Version gibt? Würde das Ding gerne auf *NIX laufen lassen. Gibt es auch eine GUI Framework dafür dass ohne X11/xorg auskommt?

    Das Mobile Information Device Profile (MIDP) könnte das sein was du suchst. Interessant wäre, was du dir unter "embedded" vorstellst, das geht ja von 8-bit Microcontrollern bis zu Smartphones mit CPUs im GHz-Bereich. Je nach Anwendung könnten dann auch verschiedene Java-Profile interessant sein.

    Antikommunistisch sind wir auf jeden Fall, sexistisch nicht. Aber wir sind von mir aus dafür, dass jede/jeder Studierende das Recht auf ein erfülltes Liebesleben haben soll... :coolsmile:

    Wenn die Julis nicht sexistisch sind, warum postet dann einer ihrer Kandidaten sexistische Witzversuche? Nicht jeder ist so verzweifelt wie du, dass er imaginäre Sexualpartner für ein erfülltes Liebesleben braucht.

    Wer sich als Univ.-Prof. bewirbt, muss doch auch seine gesamte Bibliographie vorlegen (oder nicht?) und das kann dann die CD schon füllen.

    Im vorliegenden Fall sind nur die fünf wichtigsten Publikationen in Kopie gefordert. Das können zwar im Extremfall auch 200 Seiten werden, so übermäßig groß sind PDFs dann aber auch wieder nicht.

    Ein Upload auf einen Server würde Infrastruktur benötigen, die man nur alle heiligen Zeiten braucht und daher den Aufwand nicht lohnt. Plain E-Mails scheiden wegen der Vertraulichkeit der Bewerbungen aus. Sich mit Verschlüsselung von E-Mails beschäftigen wollte wohl auch niemand, abgesehen davon, dass das für die meisten Beteiligten wohl mühsamer wäre als eine CD (nicht vergessen: da sind Sekretariate und Personen der Generation 50+ beteiligt). Bleibt noch die Übermittlung auf einem physikalischen Medium, und da ist eine CD wohl das sinnvollste für den Transport per Post.

    Inwiefern waren die Quoten schlecht bei den Formeln die du dir überlegt hast?

    Ich würde es folgendermaßen angehen: Die bisherige Wahrscheinlichkeit für den Sieg des Spielers 1 ergibt sich klarerweise aus der Summe seiner Siege durch die Summe der gespielten Spiele: W1/G1. Bei einem Spiel gegen Spieler 2 muss man berücksichtigen, wie wahrscheinlich eine Niederlage von Spieler 2 bisher war, also L2/G2. Unter der Voraussetzung, dass die bisherigen Gegner der beiden Spieler gleich stark waren, kann man den Mittelwert der beiden Wahrscheinlichkeiten nehmen. Als Abschätzung für die Wahrscheinlichkeiten 1 : X : 2 ergibt sich also (W1/G1+L2/G2)/2 : (D1/G1+D2/G2)/2 : (L1/G1+W2/G2)/2. Ohne Anteil des Buchmachers entsprechen die Quoten dann dem Kehrwert der Wahrscheinlichkeiten (wobei man die Quote für die Wahrscheinlichkeit 0 besser begrenzen sollte...).

    Besser?

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    A) Der Wirt braucht eine Genehmigung seitens der Rechteinhaber zur Ausstrahlung des Programms außerhalb des Privatbereichs. Eine solche Genehmigung werden wohl alle Lokale verfügen, in denen auch sonst zumindest sporadisch Fußball bzw. Sportübertragungen zeigen. Als Privatperson wird es möglicherweise zu teuer sein, sich eine entsprechende Genehmigung zu besorgen. (Vgl. Forderungen der AKM für öffentliches Abspielen von Musik).
    B) Beim Schanigarten kenne ich die genaue Rechtslage nicht, ich habe aber im Hinterkopf, dass es da hauptsächlich um Lärmbelästigung geht. Wenn der tatsächliche Lärmpegel nicht über den genehmigten Lärmpegel hinausgeht wird es wohl rechtens sein. Für den eigenen Vorgarten müsste man sich wahrscheinlich eine entsprechende Genehmigung holen.
    Da ich kein Rechtsanwalt bin, kann ich mit meinen Einschätzungen aber natürlich danebenliegen.

    PS: Die Gewerbeordnung verbietet "lautes Sprechen, Singen und Musizieren" explizit, von Fernsehapparaten ist aber nicht die Rede.

    Für das kommende Semester werden ein oder zwei Tutoren für die LU Elektrotechnische Grundlagen der Informatik gesucht. Notwendige Voraussetzung: ein "Sehr gut" auf die LU. Klarerweise ist es vorteilhaft, die dazugehörige VO ebenfalls gut oder sehr gut absolviert zu haben, einschlägige Praktika werden ebenfalls gern gesehen. Im Zweifelsfall gilt first come first served.

    Interessierte schicken bitte bis [strike]25.2.2010[/strike] 18.2.2010 12:00 ein kurzes Mail an XXX