Beiträge von Saruman


    Das Angebot hier lautet aber, wenn die Arbeit fertig ist, bekommt man entweder gar nichts wenns nicht klappt, oder man bekommt nur eine normale Vergütung. Das bedeutet also, hohes Risiko und keine Belohnung wenns klappt..


    Ich interpretier das - wie Plantschkuh! - anders. Man wird anteilig am Erfolg beteiligt.


    Ich bin selber selbstständig und lebe momentan von meinen Ersparnissen, aber das Angebot schaut mir trotzdem sehr schlecht aus, vor allem wenn man berücksichtigt, dass nur ein Zehntel aller Spieleprojekte Erfolg haben lt. Statistik.

    Das klingt zwar wenig, ist lt. diesem Artikel allerdings durchaus im Durchschnitt: "Insgesamt werde wohl nur jeder Zehnte und nicht jeder Fünfte der Gründer wirklich selbstständig"
    http://www.welt.de/print-welt/art…ueberleben.html
    - Es gibt sicher bessere und seriösere Quellen, aber als grober Richtwert wirds schon passen.

    In meiner direkten Nachbarschaft werden alle paar Monate neue Betriebe (v.A. Wirtshäuser, Döner Buden etc.) eröffnet, nur um 6-12 Monate später wieder zuzusperren. Das ist halt das Risiko dabei.

    Und: die Firmen, die Leute 40h/Wo anstellen, mußten auch irgendwann mal gegründet werden. Seids froh, dass es Leute gibt, die sowas probieren.

    Was hier vielen außerdem nicht klar zu sein scheint:
    Wenn man sich mit einem eigenen Projekt selbstständig machen will, muss man meistens einige Zeit vom eigenen Ersparten leben, wenn man keinen Investor findet. Das ist keine Eigenheit der Games oder gar Software Branche, sondern praktisch überall so. Natürlich gibts Förderungen etc. aber eine gewisse Anlaufzeit ohne regelmäßiges Gehalt ist auch dann notwendig.

    Wer das nicht will, kann ja gerne als Angestellter arbeiten. Aber deswegen muss man ja nicht jeden, der Mitstreiter für ein neues, selbstfinanziertes Projekt sucht, runterputzen. Leider muss man das hier im Forum immer wieder beobachten, der Anteil von initiativenlosen Java/DB Drohnen ist ja recht hoch hier. Nicht falsch verstehen, könnts eh gern 40h/Wo Vertriebssoftware entwickeln, aber kritisierts halt nicht diejenigen, die versuchen, was eigenes auf die Beine zu stellen.


    Trifft das vielleicht auch auf 2) u. 3) zu :)?

    Naja, das is schwieriger, grenzt ein bisserl an Kaffeesudlesen ;)


    2: Was kann man sich von Project Natal erwarten? Wird das wirklich so gut funktionieren, wie es die Werbe-Videos suggieren? Ich hab irgendwo gelesen, dass es dafür eine neue Revision der XBOX 360 geben wird, mit der das ganze besser funktionieren wird, wie mit den bisherigen Revisions. Ist da was dran?


    Dazu gibts sehr widersprüchliche Aussagen: Von einigen Reportern, die Natal ausprobieren durften, wird berichtet, dass es überraschend gut funktioniert, andere hatten Probleme. Dazu kommt, dass Natal bisher meistens unter kontrollierten Bedingungen demonstriert wurde, nämlich in eigens ausgeleuchteten Hotelzimmern, mit einem Techniker, der live Parameter justiert, damit die Gestenerkennung etc. auch wirklich gut funktioniert. Über das endgültige Produkt traue ich mich da keine Aussagen machen...
    Das Gerücht über eine leistungsfähigere XBox Revision kenne ich, das wurde allerdings von Microsoft dementiert mit der Aussage, dass "Aufgrund der Wirtschaftskrise die nächste Konsolengeneration frühestens 2012 kommt".
    Allerdings wären die auch blöd, zuzugeben, dass eine neue Revision bereits 2010/11 kommt, weil dann ja keiner mehr die aktuelle Revision möchte. Auch da trau ich mir keine Prognose zu.


    3: Bereits seit ihrem Erscheinen liest u. hört man, die PS3 würde ihr wahres Potential erst nach und nach entfalten, wenn sich die Entwickler besser mit der Hardware vertraut machen. Mittlerweile gibt es die Konsole über 3 Jahre und ich kann immer noch keinen Unterschied zwischen den beiden Konkurrenten ausmachen. Es mag ein paar Exlusiv-Titel geben, die auf der PS3 wirklich atemberaubend aussehen, doch die sind für mich nicht repräsentativ.
    Was wird denn vor dem Erscheinen der nächsten Konsolen-Generation die PS3 von der XBOX 360 noch großartig unterscheiden was die Performance (Grafik + Framerate) anbelangt? Bitte darauf nur antworten, wenn du dich WIRKLICH auskennst.

    Da schließe ich mich mtintel an: Multiplattformtitel werden weiterhin auf XBox 360 und PS3 gleich aussehen, weil es ziemlich viel Aufwand bedeutet, Code auf die PS3 zu portieren. Exklusivtitel (Uncharted, etc.) und Spiele die primär für PS3 entwickelt wurden, können die PS3 besser ausreizen und bessere Graphik/Performance aufweisen. Für die überwiegende Mehrzahl der Spiele wird das aber nicht der Fall sein.

    1: Gibt es so etwas wie XNA (bzw. die damit verbundenen Vertriebsmöglichkeiten) auch für die PS3? wenn nicht, ist so etwas geplant?


    Bitte darauf nur antworten, wenn du dich WIRKLICH auskennst.

    Ähem.
    Also kommt darauf an was du mit "so etwas wie XNA" meinst. Ich nehme mal an du meinst eine Entwicklungsumgebung für Hobbyprogrammierer, die dann ihre Spiele gegen Geld online vertreiben können, ohne sich ein Dev Kit zuzulegen.
    So etwas gibt es mWn für die PS3 nicht, und ich versuche, bei so etwas möglichst up to date zu sein. Wenn du Spiele für die PS3 entwickeln willst, braucht du ein (teures) Dev Kit, musst certified developer sein und und und. C# spielts dann natürlich auch nicht.

    Es gibt natürlich auch Arcade Spiele auf der PS3 bzw. Minigames in Home, aber da ist die Entwicklung lizensierten Studios vorbehalten.

    Die einzige mir bekannte Möglichkeit, als "Indie" auf der PS3 zu entwickeln, ist, sich auf der (alten, non-Slim) PS3 Linux zu installieren. Dann hast du zumindest Zugriff auf den Cell Prozessor, kannst aber die GPU nicht verwenden. Vertriebskanäle gibts in diesem Fall auch keine.

    Also wenns der Preis bis nach Österreich schafft fänd ichs schon interessant.
    Aber wahrscheinlich sind 499$ wieder mal 599€.

    Ein bisserl schwach find ich dass es keinen USB Port gibt, das schränkt die Möglichkeiten schon etwas ein (die DSLR anstecken zum gschwind Fotos anschaun/zwischenspeichern wär z.B. leiwand.)
    Und was ich noch nicht ganz kapiert habe: kann man damit jetzt telefonieren? Darüber find ich wiedersprüchliche Angaben. Nicht dass ich mir einen 0.6kg Klotz zum telefonieren ans Ohr halten möchte...


    Vermutlich ists in der Stadt eh auch was anderes, wie gesagt. Ich wollt damals nicht nach Wien pendeln (bzw. hab gar nicht drüber nachgedacht) und in Wr. Neustadt gabs/gibts halt nur MSG Systems, Login & co. ;)

    Stimmt, in Wien ists wahrscheinlich um etliches leichter, einen Ferialjob zu bekommen als am Land. Wie es konkret in Linz aussieht, weiß ich allerdings nicht.

    Also ich weiß nicht, aber die Ferialjobs, die ich mit 16-19 Jahren hatte, entsprechen nicht wirklich euren Schwarzmalereien. Ich hab mich damals immer bei verschiedenen Web-Agenturen beworben und im Sommer 1-2 Monate dort gearbeitet, bisserl HTML, Javascript, PHP und so Zeug.

    Lawinen hab natürlich keine verdient, aber mit 16+ wars mir damals eigentlich genug. Dafür hab ich jedesmal sehr viel gelernt und auch davon profitiert - im ersten Jahr hab ich noch HTML gelayoutet, im zweiten schon ein wenig PHP programmiert, und im dritten Jahr dann Webshops entwickelt.

    Allerdings ist das auch fast schon wieder 10 Jahre her, und die Zeiten haben sich wohl geändert, HTML und PHP kann heut ja fast jeder. Hab auch seit Jahren praktisch kaum noch Einblick in die Branche.
    Aber falls dich sowas interessiert, hier gibts eine ewig lange Liste von Multimedia-Agenturen:
    http://derstandard.at/333067/Multimedia-Agenturen

    Kann nix erzählen, bevor ich dazu gekommen bin, hat sich meine Einkommenssituation und die meiner Freudin so verändert, dass wir jetzt keine Beihilfen mehr bekommen. Also zahlen wir halt jetzt GIS.

    Ja, das Problem sind halt die Verbindungsbrücken auf die andere Seite des Donaukanals - wie heißt es bei Wilhelm Tell: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" :)

    Ja genau, alles hinter dem Donaukanal (und erst der Donau!!!11eins) ist mir auch suspekt. Ich würd sicherheitshalber die Brücken sperren und die U-Bahn nur bis Spittelau, Schottenring und Schwedenplatz führen, erst dann fühl ich mich sicher in Wien. :devil:

    Machen aber eh wenig Ärzte, wenns junge Patienten haben. Mein Arzt im Burgenland weiß auch genau, dass ich Medikamente wirklich nur dann will, wenn ich die wirklich brauch.
    Aber es gibt halt immer mehr ältere Leute, die auf Ratschläge keinen Bock haben, und nur eine Pille wollen, die alles weniger schlimm macht.

    Also da hab ich leider andere Erfahrungen: Sowohl in Wien als auch in NÖ scheint Antibiotika ein beliebtes Allheilmittel zu sein, dass dem Arzt die Arbeit abnimmt, sich genauer mit den Symptomen zu befassen.

    Heute beim Orthopäden leider die gleiche Erfahrung gemacht:
    Arzt: "Naja, ich könnt ihnen eine Spritze gegen die Schmerzen geben!"
    Ich: "Hmm, gibts nicht irgendwelche Bewegungsübungen, die ich machen könnte?"
    Arzt: "Das könntens natürlich auch probieren."

    Und dafür zahlt meine Krankenkassa Geld? Schmerzmittel reinpfeiffen wär mich auch ohne Medizinstudium eingefallen...

    Ich war zwar nur einmal dort, aber kann Dr. Müller im prinzipiell empfehlen:
    Dr. Martin Mueller

    Keplergasse 9 /1/3/2
    1100 Wien

    Tel:
    (01) 6042205
    http://www.stadtbranchenbuch.at/wien/437816.html

    Ist weder drauf fixiert, einem die Mandeln bei einer kleinen Entzündung rauszunehmen, noch verschreibt er bei jeder Gelegenheit Antibiotika und Parkemed, und das macht ihn nach meiner Erfahrung schon zu einem sehr guten Arzt. Nein im Ernst: war damals sehr freundlich, aufmerksam, hat sich Zeit genommen und mich gut beraten. Bzgl. Wartezeit weiß ich nichts mehr genaues, aber 2 Monate warens nicht.

    Das klingt alles wirklich ziemlich ernst, aber mich würde unheimlich interessieren, welche Interessen hinter diesen Veränderungen stehen - wie kann jemand an der TU, vom Rektor abwärts, daran interessiert sein, Mittel vom Ministerium gestrichen zu bekommen und weniger breite Studien anzubieten?

    Und: glaubt ihr, dass es sinnvoll ist, diese Angelegenheit morgen in die Hörerversammlung im HS1 zu tragen? Dort werden doch hauptsächlich die allgemeinen Zustände und die schlecht Finanzierung der Unis besprochen, werden da fakultäts-interne Probleme überhaupt Platz haben?

    Wenn du dich bei solchen Geschichten wie diesen hier http://fsinf.at/node/739 über derartige Aktionen lustig machst, musst du schon sehr überzeugt sein von dir ...


    Whow, da ist ja einiges an mir vorrübergegangen, bzw. sind für mich einige Punkte des Berichts etwas unklar (liegt wahrscheinlich an der späten Stunde):

    Zitat

    Prechtl ist, auch nach Meinung von Schmid selbst, eine "Kolossale Fehlbesetzung". Prechtl ist der Meinung, alle Studienrichtungen dürften nur noch ein einziges, "Grundlagen-orientiertes" Bachelorstudium anbieten. Bereits kurz nach seinem Antritt machte Prechtl uns gegenüber offen klar, dass er diesen Ansatz auch ohne Unterstützung der Fakultäten nach Möglichkeit durchsetzen werde.

    1.) Wie ist das zu verstehen? Ein einziges Informatik-Bachelorstudium? Oder ein einziges Bachelorstudium für WIRKLICH ALLE TU-Studienrichtungen (Informatik, Physik, Chemie, Architektur, etc??!? - ergäbe keinen Sinn...)

    2.) Warum kann ein Vizerektor ein Studium an den (bisher ja recht einflussreichen) Dekanen Freund und Salzer vorbei ein Studium umkrempeln? Liegt das nur am neuen UG 09?

    3.) http://fsinf.at/studium-in-gefahr
    Wie könnten Dekane einfach so abgelöst werden? Werden die abgewählt, oder sind die nur für eine gewisse Zeit bestellt?

    Zitat

    Nach dem ersten Jahr sollen in den Bachelorstudien nur noch 200 Studierende übrig bleiben, in den Masterstudien sollen es gar nur noch 20 sein - und das bei ca. 800 Anfängern! Durch diese drastische Reduzierung der Absolventenzahlen würden die vom Ministerium zur Verfügung gestellten Mittel stark reduziert werden und zahlreiche Lehrveranstaltungen wegfallen.

    4.) 200 Studenten in allen Bachelorstudien zusammen oder PRO Studium? (20 Studenten in ALLEN Mastern oder PRO Master?)

    5.) Warum? Welche Argumente von Prechtl gibt es für dieses Vorhaben? Schadet es nicht auch dem Rektor, wenn die Mittel derartig gekürzt werden?

    6.) Nochmal: Woher diese plötzliche Machtverschiebung? Die Studienpläne der letzten Jahre wurden doch meines Wissen praktisch in Eigenregie von der Studienkommission gestaltet, warum kann sie jetzt so massiv vom Rektorat bedroht werden? Wurden wirklich so viele Zuständigkeiten von den Kommissionen ans Rektorat abgegeben?

    aber muss stephe recht geben es hat scho so seine wahren dinge *gg* aber a) würd ich nen tower ned auf den Tisch stellen und b) kann man mit simplen mitteln (kabelbinder) schon ordnung schaffen ;)

    Ich seh auch keinen Grund, außer vielleicht ein Kaninchen als Haustier, meinen Tower auf den Tisch zu stellen. Und ob jetzt ein oder zwei Kabel pro Display hinterm Tisch verschwinden, ist irgendwie auch wurscht. Ganz abgesehen davon, dass Kabel bei mir den kleinsten Teil des Saustalls am Arbeitsplatz ausmachen :devil:.

    Wenn ihr schon die irrsinnige Diskussion über Vergleichspreise auf PC-Ebene machen wollt, dann solltet ihr natürlich auch die korrekten Komponenten vergleichen und das ist nunmal im iMac Notebook Hardware.

    Ein Notebook ist einen gewissen Mehrpreis wert, weil man damit im Zug arbeiten kann, es auf eine Konferenz mitnehmen kann, in der Uni Mails checken kann, etc. Kann ich den iMac nehmen und damit unterwegs arbeiten? Nein. Und daher vergleich ich ihn auch nicht preislich mit Notebooks, weil er nämlich genau das nicht kann, was den Aufpreis bei Notebooks wert ist.

    Und so sehr Informatiker kann ich gar nicht sein, dass ich eine aktuelle GPU in den iMac einbauen könnte. Da müsst ich erstmal einen Gehäuseaufsatz mit Platz für ein neues Netzteil und GPU dranschweißen.


    ...
    a) für User mit "normalen" Anwendungen ist es egal ob die Hardware 2 Jahre alt ist oder nicht. Und da is es auch egal ob Mac OS oder Win. Da tuts bei beiden ein 2ghz Dual Core und 2gb ram + shared graka
    ...

    Du, nur damit das klar ist, ich bin da voll bei dir, die wenigsten Leute BRAUCHEN aktuelle High-End Hardware.
    Aber mit stört nicht die Verfügbarkeit, sondern der Preis: im Fall des iMac zahlt man so viel wie für einen Rechner mit (grob) Quadcore, 5870er, SSD und Blu-Ray, und bekommt aber wesentlich ältere und leistungsschwächere Hardware für das Geld.

    Klar hat für einen Durchschnittsanwender eine Radeon 4850 ein besseres Preis/Leistungsverhältnis als eine Radeon 5870, aber noch schlimmer ist es, wenn man eine 4850er zum Preis einer 5870er bekommt :devil:. Und das Aufrüsten auch noch ausgeschlossen ist, ohne das ich das Teil überall hin mitnehmen kann, machts in meinen Augen halt noch schlimmer...

    Und: Ja, der iMac ist schön, das lass ich im Gegensatz zum Platzargument auch gelten, das ist aber keine 100% Preissteigerung wert...

    wozu den neuesten shice verbauen für dens net mal stabile treiber gibt? ich bin auch jahrelang der geilsten besten graka nachgelaufen und immer wieder nachgekauft... hat auch kan sinn. über ruckeln konnt ich mich bei meinen geräten noch nie beschweren. aber wie auch immer.


    Jaja, blabla, natürlich kann man diskutieren, ob man immer die aktuellste Hardware braucht, die meisten wahrscheinlich nicht.
    Aber wenn ich schon 1500+ € für einen neuen Rechner ausgebe, und dabei sowohl auf Mobilität als auch auf Upgrademöglichkeiten(!) verzichte, erwarte ich mir wenigstens halbwegs aktuelle Hardware, mit der man dann ein paar Jahre auskommt.
    Soweit ich das sehe ist da weder ein Blu-Ray Laufwerk dabei, noch SSD Platten oder simple RAIDs, noch Grafikhardware der aktuellen Generation, und Quad-Core Prozessoren gibts überhaupt erst ab 1800 €.
    Im Klartext kauft man mit einem iMac Hardware, die bereits jetzt veraltet ist, zu einem völlig unverschämten Preis, ohne die Möglichkeiten zu haben, in das Kistl jemals neue Hardware zu verbauen.