Beiträge von concealer

    "total mies" ist sicher stark übertrieben, aber es sieht natürlich nicht nach design aus. ich kann nur sagen, wenn du dich möglichst wenig mit design, layout und grafik auseinandersetzen willst, aber trotzdem eine website haben willst, die nach "gutem geschmack" aussieht, sei einfach minimalistisch. soll heißen: lass dinge wie den gestreiften hintergrund weg, gib deinen tables höchstens einen einfachen thin solid border usw... und versuch wirklich nur, fonts, margins u.ä. gut zu wählen.

    viele blogs machen das so ähnlich (weils ja wirklich nur um die inhalte geht); spontanes beispiel (und mit sicherheit nicht das beste): http://dataisnature.com

    in der letzten woche vor weihnachten empfehle ich aber, wenns nur irgendwie geht, NICHT zu thalia & co zu gehen (außer man hat autoaggressive zwänge oder geht zwischen 9.30 und 10.00 hin)

    hmm meine freundin kauft ihn glaub ich immer in so nem indischen geschäft, war aber selbst noch nicht dort... heute abend kann ichs dir genauer sagen ;)

    oder du kannst zu bobby's gehen ( http://www.bobbys.at ), british foodstore gleich beim freihaus, die haben ihn ziemlich sicher (sieht man sogar auf der website)

    ich programmier in der arbeit recht viel mit Calendar, aber ich hol mir die daten halt aus ner db und bau mir, was ich für die grafische anzeige brauche, u. umst. mit dem collections framework zusammen. aber wenn du was tolles findest, teils uns bitte mit ;)

    wtf, hauts euch doch nicht, alles zu seinem zweck :)

    ich verwend latex, pages, word/mac (wobei office 2004 auf intel macs sehr labil läuft, hoffentlich kommt bald mal das neue), word/windows und indesign, je nach bedarf; und für präsentationen keynote. nur mit openoffice konnte ich mich nie so recht anfreunden, aber dafür kanns im zweifelsfall die meisten anderen formate lesen.

    hm stimmt schon. für mac osx gibts omniGraffle, ist zwar nicht gratis aber es ist unglaublich wie schnell man professionelle diagramme beisammen hat :)

    warum das, wenns eh vektorbasiert ist und daher in latex verlustfrei skaliert, in indesign nicht skaliert, ist mir dann allerdings doch ein rätsel

    ich will ja nicht nerven aber das grundproblem ist glaub ich:

    Habe eine Grafik in PPT erstellt


    :shinner:

    na im ernst, wenn du das als vektorgrafik in pdf speicherst, sollts keinerlei probleme beim skalieren geben. (ich hoffe du hast die anzeigequalität raufgestellt im indesign sonst ist es klar dass es verpixelt ausschaut :))

    indesign für eine einzelne page "zu mächtig" ist unsinn, es bietet halt eher layoutfunktionen; illustrator ist eher zum erstellen von vektorgrafiken gedacht.


    Ich betreibe das Studium neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit, und empfinde die Segementierung dadurch äusserst negativ. Persönlich finde ich die Variante Studium ohne Arbeiten in Mindestzeit und mit guten bis sehr guten Erfolg zu beenden zielführender. Wenn man das in Informatik macht, dann braucht man sich auch keine Gedanken über den Job machen ;-). Ist aber eine subjektive Ansicht.

    Lg, Axel.


    Neben einem Vollzeitjob zu studieren stelle ich mir ziemlich mühsam vor, v.a. wenn es nicht gerade eine berufsbegleitende FH o. dgl. ist. Aber neben Tutorentätigkeiten an der TU gehe ich derzeit 1 Tag pro Woche arbeiten und finde die praktische Erfahrung eigentlich ziemlich nützlich, ohne dass das ein nennenswertes Hindernis für den Studienfortschritt bedeuten würde.

    konkrete beispiele dieser Studienrichtungen ?


    Eine Freundin von mir studiert Theater- Film und Medienwissenschaft und absolvierte neben ihrem regulären Nebenjob (der kaum etwas mit dem Studium zu tun hat) ein fachlich relevantes unbezahltes Praktikum. Soll heißen: Sie arbeitete ehrenamtlich (also unbezahlt) für ein kleines Theater, um Erfahrung zu sammeln. Hat auch was gebracht: Nun hat sie die Zusage eines größeren Theaters bekommen, dass sie dort bald unbezahlt arbeiten darf...

    Das ist natürlich auch ganz einleuchtend, weil in diesen Bereichen das Angebot an Arbeitskräften die Nachfrage halt stark übersteigt.

    Zu deiner sonstigen Raunzerei: Ich lade dich ein, in die USA zu gehen, an eine Uni mit tollem Ruf und genügend LVA-Plätzen. Für die läppische Summe von etwa 20000$ im Semester gehörst dann zur Elite und kannst dich danach vielleicht auf ein tolles Gehalt freuen.

    wenn's um Informatik/Mathe/Physik geht, kann man aber z.b. die UNI's aus Österreich mit der UNI's aus Dutschland (Bayern), Holland, Frankreich oder Dänemark, Schweden, Norwegen vergleichen, die aus Sicht der Studenten (fast) genau so teuer sind wie die in Österreich, aber im Rankings immer vorne stehen! Und ich sage jetzt nicht dass das Studium in Österreich schlächt wäre. Ganz im Gegenteil! Da gibts immer noch sehr gute Professoren und Studenten! Das Problem ist aber, dass die Studenten, die in den oben genannten Ländern nach Abschluß ihres Studiums mehr als die in Österreich verdienen und das motiviert sie mehr! Die Motivation der Studenten bzw. der Absolventen wird in der Erfolg der Firma, an der sie arbeiten, gespiegelt! Und dadurch bekommen die UNI's auch einen beseren Ruf!


    Wenn du hier so etwas wie einen Teufelskreis bezüglich Motivation, Einkommen und Uni-Qualität postulierst, dann hilft es wohl nur, diesen zu durchbrechen, indem du Motivation fürs Studium zeigst, auch wenn die finanziellen Aussichten nicht rosigst sind. Wenn du gar studentische Motivation pauschal in Zusammenhang mit erwartetem Einkommen setzen willst, kann ich dich nur auf die zahlreichen Studenten geisteswissenschaftlicher Studienrichtungen verweisen, deren einzige ihrem Fachgebiet entsprechende Arbeitsmöglichkeiten oft unbezahlte (!) Jobs sind, um die sie sich trotzdem noch reißen müssen. Und die sind nicht grundsätzlich minder motiviert.