Beiträge von epi.um

    @Raeboom: 1) lies mal ALLES was ich so schreib, dann wirst sehen, dass ich ein heftigerer Kritiker am derzeitien Usus "more money is good, und wir scheißen auf die Menschen" bin als die meisten hier.
    2) Wenns keine Wirtschaft gibt und ihr es nicht gut geht. Gehts uns MEHR als nur schlecht. Wir würden keine Steuern kassieren weil keiner sich irgendwas leisten kann, wir würden uns faadisieren hungern und links/rechtsextrem werden. und das sehe ich in (fast) JEDEM Land auf der Welt wos der wirtschaft schlecht geht, wos den Leuten schlecht geht.
    3) die Geiz is geil Mentalität kotz mich an, aber fast JEDER lebt danach, wir sind unser eingener Toten gräber.
    4) Glaubst du wirklich dass die Linke Fraktion was für die Menschen tut? Unteranderem wegen den Menschen? (z.B.: warum muss ich mich um meine Pension fürchten? Warum muss ich wenn ich Voll berufstätig bin mind. 2 Pensionisten ernähren?)
    5) Glaubst du wirklich Unternehmen ziehen um nur aus jucks und tollerei? Nur um MEHR Geld zu verdienen? Sie tun es, weil WIR nicht mehr die Produkte kaufen, weil wir den billigeren den Vortritt lassen und die nehmen (unter anderem).
    6) Warum gibts dann eigentlich noch überhaupt Unternehmen hier in Österreich wenns Ausland eh so toll ist?
    7) Nicht JEDER profitiert DIREKT von der Osteröffnung, wie schon gesagt. Aber JEDER profitiert INDIREKT, denn nur dank der Osteröffnung konnten Arbeitsplätze neu geschaffen werden und uns vor einem Wirtschaftlichen Kollapsbewaren.
    8) Aja würdest du nicht auch gern mehr haben als du jetzt schon hast?

    [edit]ad4) derzeit sind aber imho alle parteien leider auf diesem trip, den Menschen zu verachten[/edit]

    die umkehrung ist aber auch nicht das gelbe vom ei.

    natürlich nicht, deswegen solls ein Mittelweg sein. zB finde ich das Konzept der Wiener Linien gut ... ein betrieb ist für die Nahversorgung in Wien zuständig und auf öffentliches Interesse ausgelegt. Als gegenmodel zB die Vöst die erst durch die Privatisierung ein sicherer Standort und International gross geworden ist.


    dass die övp mit lügen, untergriffen und trotz versagens in praktisch allen bereichen sechs jahre mit rechten bis rechtsradikalen koalitionspartnern die macht erhalten hat und in dieser zeit für die großen unternehmen und die freunderln statt für die bevölkerung gearbeitet hat.

    Du hast meine Frage nicht ganz beantwortet ;) Welche Untergriffe der ÖVP? (Auf den Rest will ich nicht eingehen, da das schon zur genüge in anderen Threads behandelt worden ist)

    seine stelle wird im AUSLAND nachgefragt.

    Nope. sonst gebe es in österreich nur Arbeitslose ;)


    stattdessen bewegen sie arbeiter von österreich in den ostblock. ob 1000 arbeitsplätze abgebaut werden oder 1000 arbeitsplätze in den ostblock gehen, ist aus österreichischer sicht völlig egal.

    Es bewegen sich eben nicht mehr 1000 arbeitsplätze weg, sondern bleiben noch ...weil sie dank der OStgeschäfte genüg profit machen, bzw für diese Arbeit ÖSterreichische Leiter und Arbeiter mit Knowhow brauchen.


    die einhaltung der gesetze muss nicht kontrolliert werden? interessant.

    OK. wir verstehen unter kontrolle was anderes. Unter Kontrolle verstehe ich hier, einen beherrschenden Einfluss des Staates auf ein unternehmen und das war, so zeigt es die Geschichte nie gut.


    (untergriffe der övp)
    diese frage kannst du dir wohl selber beantworten.


    Ich würde gerne von dir wissen, wie du das ganze siehst ... (was ich sehe weiß ich ja ;) )

    ein paar posts vorher warst du das noch.

    Ehm nein. Lies den post genau hab gemeint wenn man eine einfache Lösung haben will...

    lösung des problemes? wer den stoff eines faches in einer schulstufe nicht beherrscht, muss dieses fach (nicht die ganze schulstufe) widerholen. nennt man modulare oberstufe, ist leider im moment nur schulversuch.

    Ich rede von Pflichschulabgängern

    nein, wenige reiche profitieren. die österreichische bevölkerung hat davon im durchschnitt keinen vorteil.

    Stimmt nicht. Alle Firmen die auf Expansion setzen. Natürlich der typische Arbeiter (z.B.) in der produzierenden Industrie der im lokalen "dorf" bleibt, DIREKT net... . Indirekt aber schon. Dadurch dass mehr Geld im Inland zur Verfügung steht, wird seine Stelle auch noch nachgefragt und net ersetzt. Nur dank der Ostexpansion, steht Österreich gut da. ÖSTERREICHISCHE Banken wie Raifeisen, [Edit]Erste[/Edit], etc. sind dadurch stabil und groß genung um nicht geschluckt zu werden, wo wiederum 1000e Arbeitsplätze gefärdet wären. Ähnlich bei allen anderen Unternehmen, die expandieren. Um auch mal typische Arbeiter firmen zu nennen ... Strabag, Vöst, Wienerberger, ...

    wieso sind sie ein schritt rückwärts? wirtschaft muss kontrolliert werden.

    Wirtschaft muss Grenzen gesetzt werden und die Einhaltung der Gesetze muss überprüft werden, aber nicht kontrolliert . Weiters wie gesagt es gibt bessere Möglichkeiten als Strafzölle für unsere Nachbarländer.Außedem geht die größere Gefahr von Innen und von den Schwellenländern aus


    wann hast du zum letzten mal ein heimisches produkt statt einem ausländischen trotz höheren preises gekauft?

    Hier gehts nicht um mich, sondern um dich ... Du forderst Strafzölle, warum nicht dann gleich das österreichische Produkt kaufen, erspart man sich Verwaltungsaufwand ... Also wie schauts bei dir aus? ;)



    welche vorschläge hast du?

    Änderung der Legislative der EU. sie fühlen sich derzeit unantastbar für ihre Handlung und agieren nicht für das EU-Volk sondern nur für die Amis , Großaktionäre und Heuschrecken. Änderung des Aktienrechtes, dass Spekulationsgeschäfte nicht mehr interessant sind. Etc.


    die övp ist sowieso meisterin der untergriffe.

    Welche zB?

    Epi, wenn du lernunwillige Schüler aus dem System wirfst, zauberst sie auch nicht weg. Die bleiben ihr Leben lang Sozialfälla, die allen auf der Tasche liegen, und zwar wirklich, nicht so pseudo-mäßig, wie du das von Studenten annimmst. Drum muss man auch alles unternehmen, um die in die Gesellschaft zu integrieren, genauso wie mans z.B. bei Ex-Inhaftierten macht.

    Je mehr du solche Leute sich selbst überlässt, und je mehr Sozialleistungen du kürzt, desto schlechter gehts dem Land. Die kosten dich dann zwar nix mehr, dafür brauchst nen privaten Wachmann für dein Haus, und traust dich nimmer U-Bahn fahrn, weil du jedes mal ausgeraubt wirst.

    Imho ist ja eine Arbeitszeitverkürzung die einzige gscheite Möglichkeit, die Arbeitslosenmisere zu verbessern. Traut sich aber keiner sagen, weil sonst die Wirtschaft wieder heult wie ein kleines Baby - und das, obwohl Arbeitszitverkürzungen in der Vergangenheit immer gut waren.

    Ich bin nicht für den rausschmiß, ich bin für eine bessere Wahrnehmung und Lösung dieses Problemes. Derzeit werden Lehrer (und Schüler) mit diesem Problem allein gelassen und teilweise hinter gangen. (und zwar von allen Parteien)

    @Arbeitslose:
    1) Grund Bildung muss jedem verinnerlicht werden. Wer net amal multiplizieren kann wird nicht gebraucht (und das sind derzeit viele Lehrstellenanwerter)
    2) Neue Märkte
    3) verhinderung von Konzentrationen, Oligopole und Firmen zusammenschlüsse mit Massiven Arbeisplatzabbau (soll geschehen zB derzeit bei At&T und BellSouth wo 10000 Leute eingespart werden sollen in den kommenden 3 Jahren; unternehmensdeal 68 Millarden Euro, es lebe der Aktionär)
    4) Aktienrecht und besteuerung ändern (es gibt Möglichkeiten, zB Spekulationsgeschäfte Steuerlich zu unterbinden, etc)
    5) Manager sind nicht mehr nur dem Ationär verpflichtet sondern auch dem Unternehmen und seinen Angestellten

    @Strafzölle: ich kann nur eins sagen, dann wäre unsere wirtschaft Geschichte, denn wir profitieren vom Ostgeschäft. Was wir schauen müssen ist dass wir besser bleiben als der Osten. Strafzölle sind außerdem ein Schritt rückwärts, es gibt bessere Möglichkeiten auswanderung zu verhindern. ZB in dem man Heimische Produkte kauft und net zum billigeren ausländischen Produkt greift. Es zahlt sich zB für die Computer industrie nicht mehr aus in der Konsumerline in der EU zu fertigen, weils da nur noch um den preis sich dreht.

    iMHO denke ich, dass man mit äquivalenten Waffen gegen Arbeitsplatzbau, Lohn kürzung und gleichzeitigen horende Gewinne bei Unternehmer vorgehen muss. Das ist ein Problem was man nicht mehr lokal lösen kann sondern nur noch EU weit.


    @Schwarzfaschisten: und ich wundere mich warum das politische Klima in Österreich kälter ist als Sibierien, bei derartiegen Untergriffen kommt mir einfach nur das Kotzen

    es ist eine fürchterliche Entwicklung, dass Akademiker immer weniger verdienen. Unteranderem (Spitals)Ärzte, die keine Primari sind , oder Privatpatienten haben. Oder auch Techniker die immer weniger für ihre Leistung bekommen. Je nach Branche aus unterschiedlichen Gründen:
    ZB.: Ärzte: der Staat spart (ohne minderung der leistung), same for Techniker, Leute wollen (können) nicht mehr so viel für die Leistung bezahlen, die ihnen erbracht wird, defakto kommt heraus , dass es in den meisten Branchen derzeit so zu geht.

    Denke eher dass es wichtiger ist, dort anzusetzen als bei den Studiengebühren.

    Es geht hier nicht darum einen Minusposten zu haben, sondern die Einstellung, was Bildung wert ist, und ich sehe immer öfter die Einstellung Leistung darf nichts Kosten, bzw. der Staat soll übernehmen. Aber wer zum Teufel ist eigentlich der Staat? Das sind WIR. Die Einstellung der Staat hats ja, hat auch dafür gesorgt dass wir Schulden haben und an den Zinseszinsen über eine Millarde Euro verschwenden, welche wir weit besser einsetzen können.

    Natürlich müssen wir in den High Tech Bereich, nur wird in den letzten Jahren jede Menge Sachen unternommen um dies zu verhindern und dass rein aus politisch und ideologischen Interessen.Zum Beispiel dass Steuervorteile für die "reichen" und expandierenden Unternehmen nicht bestehen bleiben sollen und dass aus populstischen Gründen. Genau diese sind es dass Wien nicht schon hinter Bratislava und Co verschwunden ist. Wir sitzen hier auf unserem hohen Roß des Wohlstandes (ja, auch wenn einige es nicht so sehen) und glauben wir können uns noch so was leisten, wie "Reiche" Unternehmen zu plündern. Von armen Unternehmen (oder gar keinen) werden wir nicht zu einem HiTech Staat aufsteigen.

    Wer was am System ändern will, muss das Problem an der Wurzel packen und nicht einfach wahllos herum bohren.

    kann man einfach verhindern, indem man pro semester z.b. 3 ECTS voraussetzt

    ich bezweifle eine sinnvolle Auswahl einer Grenze (vorallem da man keine Einheitsgrenze einführen kann wegen unterschiedlicher gewichtung an den Unis (TU sind die Wstd mehr Wert als wo anders). Wie berechnet man studenten die mehrere Studienrichtungen sich ausgewählt haben

    siehe oben, und so viele ermäßigungen in den "wichtigen" dingen gibt es auch nicht (im supermarkt zum studentenpreis einkaufen? hahahaha)

    Supermärkte sind imho wieder eine eigene Geschichte.

    ganz einfach: ein student arbeitet nach seinem abschluss sicher in höheren positionen mit mehr einkommen als ein nicht-student. für mehr einkommen zahlt er auch mehr steuern. auch ohne studiengebühren ist es ein nettogewinn für die gesellschaft. (wobei, da die studiengebühren nur sehr wenig einnahmen wg. verwaltung bringen, und durch die gebühren potentielle studenten abgeschreckt werden, sind die studiengebühren vielleicht sogar ein VERLUST für die gesellschaft)

    dafür nützen wir dann der gesellschaft durch steuern etc. wieder...

    wir verdienen ja auch mehr, und höhere Steuern für besser verdiener werden als sozial bezeichnet

    nicht viele, nur die bekanntesten.


    und wovon leben die dann bitte?

    [...] eine zusammenführung zweier schulsysteme ist für dich eine reine "namensänderung"?

    Naja was muss man Ändern? Bestenfalls eine Einführung von Leistungsgruppen ... was ja net so schwer sein dürfte ... Weiters ist es heute in Wien so dass in die Hauptschulen die reinen Problemfälle rein kommen, für die soll man sich was überlegen, dass sie nicht weiter ein Problemfall bleiben ...


    Noch ein Satz zur Tatsache dass wir Leistung erwarten können wenn wir Steuern bezahlen:
    Wir können nur das ausgeben was wir haben ... das wissen wir Studenten am besten.

    @Steuer auf 0%: wo ist der logische Schluss?

    @Viele Studenten sehen in den Studiengebühren folgendes: böser Staat, ausnutzung, belastung, ausbeute, ungerechtigkeit, etc...
    und NICHT eine investition in die Zukunft:

    und dem Staat muss Bildung nur bedingt was Wert sein, denn UNS muss Bildung was Wert sein, aber ist es anscheinend nicht ... Die Mentalität: wir zahlen eh so viele Steuern, der Staat ist uns was schuldig, hingt wenn man auflistet was wir vom Staat alles bekommen:
    (auszug)
    - eines der weltbesten Gesundheitsysteme (wo die meisten Angestellten in diesem Bereich. extrem sich verarscht vorkommen)
    - ein doch noch erstaunlich gutes Bildungssystem
    - hohe Pensionen
    - Straßen
    - Verwaltung
    - ein nicht korruptes Rechtssystem
    - Demokratie mit Wahlen und kein 2Parteinsystem
    - Interne Stabilität
    - Kulturreiches Österreich
    - Nahverkehr
    - Reinigung öffentlicher Flächen
    etc... (und das sind nur die Offensichtlichen)

    - aja zinseszinsen müssen auch noch finanziert werden

    P.S.: die Mineralölsteuer würde dann dort eingesetzt wos gebraucht wird, und nicht zur finanzierung irgendwelcher Wahlversprecher (na ich hab mich nicht verschrieben). Somit werden andere Geldmittel frei die bissher durch die Kosten für Strassen besetzt waren

    Wieso die Studiengebühr abschaffen?

    Auch Bildung ist ein Gut! Wer über Bildung verfügt, hat einen Vorteil gegenüber denen, die es nicht tun. Also soll er auch dafür eine Gegenleistung erbringen!

    Wäre es nicht ungerecht, wenn der Staat Maturanten ermöglichte, kostenlos zu studieren und damit noch mehr Bildung zu erwerben, und alle anderen durch die Röhre blicken müssten? Das kann doch nicht im Sinne sozialer Gerechtigkeit sein, dass der Staat auf diese Weise die Klassenunterschiede verschärft!

    [...]

    Sehe das auch so ähnlich. Eigentlich sind Studiengebühren eine ziemlich Soziale Sache. Außerdem wer eh in Mindestzeit studieren will/muss nimmt am besten eh ein Stipendium. Weiters eine Abschaffung wäre eine Katastrophe aus folgenden Gründen :

    1) Wir werden von deutschen Studenten noch stärker überrannt (sofern keine gegenmaßnahmen getroffen werden)
    2)Wirds wieder jede Menge Scheinstudenten geben, die zwar die Uni nicht so statk belasten, aber jede Menge Kosten in der Verwaltung, Wiener Linien, FLAF, mit sich bringen.
    3) Werden Leute die ansich keine Studenten sind, jede Menge Leistung zum Studentenpreis bekommen, obwohls eigentlich net brauchen (Studentenpreise sind ja eine soziale Förderung derere die nicht so viel Geld zu Verfügung haben)
    4) "Was nix Kostet ist nix Wert". Ich finde es eigentlich abstrus (on the long run), dass wir was gratis bekommen, was uns an die Spitze der Gesellschaft bringt. Vergleichts mal folgendes: ihr haltet einen Vortrag in der IT oder programmiert ein tolles Programm, aber die Leute honerieren eure Leistung nicht und wollen sie obendrein noch gratis. (Und kommt mir net mit OpenSource, die Leute der Community gehen Hauptberuflich einer Arbeit nach wofür sie gut bezahlt werden.)


    jeder hat das recht, die matura kostenlos zu machen. natürlich müssten auch andere maßnahmen in die richtung "mehr maturanten" gesetzt werden (z.b. gesamtschule statt hauptschule und gym-unterstufe).[...]

    @Gesamtschule: imho eines der heuchleristischen Einführungen im Schulwesen. Erstens es gibt Leistungsunterschiede. 2tens Nur in Wien ist die Hauptschule ein Dreck. Am Land ist sie besser als die meisten Wiener Gyms. Ganz ehrlich, wenn man eine einfache Lösung zur Hebung des Niveau's an den Schulen will, kommt man um einen vereinfachten Rauswurf für lernunwllige Schüler net herum. Wenn man was gscheits haben will muss man sich andere Möglichkeiten bedienen, aber nur eine Namensänderung bringt rein gar nichts.

    Und weils für mich in den selben Topf fällt: das Skandinavische Schulsystem, funktioniert nicht auf grund des Systems besser, sondern weil dort eine ganz andere Sicht über Schule und Lehrer herrscht. Dort wird der Lehrer nicht als: faul, schlecht, sadistisch, etc. per se bezeichnet. Weiters gibts auch von den Schülern einen anderen Zugang zur Schule, nicht so wie in Österr. und Deutschland, ... wo eine gigantische antipatie zur Schule vorliegt. Unser Schulproblem ist hausgemacht, aber das darf man nicht laut sagen ...

    @epi: es laufen so viele leute auf der TU rum, da kann man ned alle kennen.[...]

    Ich kenne keinen Massenmörder, gibt es welche? Die meisten die ich in Wien kenne sind keine Wiener ==> es gibt in Wien fast keine Wiener! [...]

    Meinte dass ich damit sagen will, dass ich behaupte es sind nicht so viele (in der informatik) wie man uns weiß machen will (genauso wie bei den massen mördern ;) *).

    Natürlich muss man relativieren in welchem Bekanntenkreis man sich aufhält ... (aber das habe ich schon berücksichtigt)

    Aber nachfragen wär cool ...


    Baby. du wirst sicher eine gute Mutter.


    *ich habe nicht mit diesem vergleich angefangen :tongue1:

    finde die diskussion bezügl. zusatzprogrammen äußerst sinnlos. letztlich is man immer auf irgendein prog. angewiesen. außerdem, welcher windows-user verwendet nur den windows media player zum musikhören? winamp hat doch wirklich fast jeder. [...]

    ehm nein. Kenne viele die haben am ehesten noch quick time...

    Beenden so viele Frauen auf der Informatik ihr Studium wegen Kinder? Ich kenn nicht amal eine die irgendein Studium wegen eines Kindes abgebrochen hat(Informatik, Medizin, WU, ...).

    Weiters, imho glaube ich auch dass es eher am Background liegt, ob man eher technisch was macht oder etwas anderes, auch wenn nur a bisserl was ist.

    Ich kenne übrigens auch vermehrt leute, die informatik mässig angefangen haben und nun was total(!) anderes machen

    Bin grad auch auf der Suche nach nem gscheiten mp3 player. Aber so was ich bis jetzt herausgefunden habe ist der iPod zwar teuer (und spart jedes Jahr Zubehör ein) aber vom Preis Leistungsverhältnis nicht so schlecht