Beiträge von eis

    Hallo!

    Ich glaube, ich habe gerade einen Bug in Thunderbird gefunden. Ich habe es gerade versehentlich geschafft, ein bereits abgesendetes E-Mail zu verändern. Es ist jetzt, wie auch zuvor, geändert in meinem "Gesendet"-Ordner abgespeichert - mit ursprünglichem Datum und Uhrzeit. Replizieren lässt sich das Problem nicht. Allerdings hätte ich gerne mein Original-E-Mail wieder. Ich habe definitiv kein E-Mail im "Entwürfe"-Ordner geändert und dann abgesendet und auch nicht gelöscht.

    Hat sonst noch jemand außer mir diese Entdeckung gemacht?

    Danke!

    Danke! Für "glossary" dürfte ich es jetzt hingebracht haben, indem ich alles so eingetragen habe, wie unter http://ewus.de/tipp-1026.html angegeben und beschlossen habe, dass immer die Datei "makeindex.exe" betroffen ist. Es funktioniert auch einigermaßen für "glossaries", nur das Abkürzungsverzeichnis, das ja bei "glossary" "%tm.acr"und bei "glossaries" "%tm.acn" hat, sieht im Inhaltsverzeichnis unter "glossaries" unbefriedigend aus und verursacht 15 Fehler. Damit kann ich leben. Dann verwende ich eben "glossary". Das ist immer noch besser, als alles händisch in einen longtable einzutragen.

    Neuer Versuch: Ich habe das Beispiel von der Seite http://ewus.de/tipp-1029.html ausprobiert. Mein Ergebnis sieht aber anders aus, als die zu erwartenden Lösung. :confused: D.h. das Problem liegt wohl nicht im Code, sondern an einer anderen Stelle. :(

    Lösung: http://ewus.de/downloads/beispiel_glossaries.pdf
    Mein "Wunderwerk" s. Anhang. Wenn ich die Einstellung, die auf http://ewus.de/tipp-1026.html angegeben ist, vornehme, dann bekomme ich zwar ein Glossar, aber auch 7 Fehler (in der *.glo-Datei). Die übrigen Verzeichnisse (Abkürzungsverzeichnis, Symbolverzeichnis) fehlen. Ohne dieser Einstellung, habe ich zwar weder Fehler, noch Warnungen, aber auch kein Glossar.

    Wie bekomme ich nun ein brauchbares, automatisch generiertes Glossar? Gibt es andere Möglichkeiten, z.B. andere Packages, wo man weniger herumspielen muss?

    Soweit ich herausbekommen habe, ist glossaries der letzte Stand der Dinge und soll glossary ablösen. Angeblich sollen glossary und makeidx recht ähnlich funktionieren und glossaries und glossary. Warum bekomme ich mittels \printindex einen Index, mittels \printglossaries aber kein Glossary?

    \documentclass[a4paper,10pt]{scrartcl}
    \usepackage[latin1]{inputenc}
    \usepackage[ngerman]{babel}
    \selectlanguage{naustrian}
    \usepackage[T1]{fontenc}
    \usepackage{hyperref}
    \usepackage{makeidx}
    \usepackage{glossaries}
    \makeindex
    \makeglossaries

    \newglossaryentry{label}{name=electrolyte,description={solution able to conduct electric current}}

    \begin{document}
    Dies ist ein kurzer \index{kurz} Satz.\newpage
    Die ist eine neue \index{neu} Seite.
    Das ist nun ein mini \index{mini! siehe auch {kurz}} Satz. \\
    Dies ist ein Satz mit dem newglossaryentry \glspl{label} .\\
    \printindex
    Hier hätte ich gerne mein Glossary! \\
    \printglossaries
    \end{document}

    Danke!

    Wenn ich davon ausgehe, dass alle Lieder, die einen englischen Titel haben auch ebenso vollständig in englischem Text gehalten sind, dann kann ich 2 - 10 ausschließen. Damit sind wir wieder bei Sigur Rós. Da es dazu keinen Titel gibt, kann ich nichts auflösen. Nachdem sich wieder alle beruhigt haben, dass ich sturerweise darauf bestehe, zum nunmehr zweiten Male das falsche Lied herauszupicken, dürft ihr es lösen. Ich denke, die erste Person, die die Lösung wusste, war clairegrube - also die Ehre gebührt Dir. :thumb:

    Na herrlich, jetzt wissen es schon zwei und posten es nicht. Ich soll jetzt wohl das Internet nach Bobsch abgrasen und schauen, was es sein könnte!?:sudern: Also, da gibt es Sigur Rós ohne Titel, Calexico mit verschiedenen englischen Titeln, El Gatillo und Inspiración. Das sagt mir alles nichts. :confused: Das ist wahrscheinlich genau die Art von Musik, die ich mir nicht anhöre.

    Die anderen - das scheine im Augenblick gerade ich zu sein und ich habe keine Ahnung. Ich kenne das Lied nicht. Lös es ruhig auf. Vielleicht finden sich ein paar Mitspieler, die erkennen, dass das Leben nicht nur aus Blasenschwäche und warmem Wasser besteht.

    Am Anfang, bis die Löcher alle gebohrt sind, ist es u.U. etwas schwierig, aber dann geht es schon und zahlt sich auch aus.

    Übrigens: Es gibt Patronen, wo man die Nadeln der Spritzen auf eine kürzere Länge zwicken muss.

    Sobald alle Löcher gebohrt sind und Du ein bisschen Routine hast, geht das schon. Deine Patronen sehen zwar nicht übertrieben leicht, aber auch nicht besonders schwer zu befüllen aus. Selbst nachzufüllen rentiert sich in jedem Fall. :thumb:

    Hallo!

    Mitunter haben die Hersteller der Tinte Anleitungen auf der Homepage oder es ist eine Anleitung dabei. Man kann auch nach Anleitungen googlen. Bei HP-Patronen musst Du aufpassen. Wir hatten eine, da war in der Patrone ein Alufoliensackerl, in dem sich die Tinte befunden hat. Ich würde dringend davon abraten, einfach irgendwo ein Loch hineinzubohren und es zuzustopfen oder abzukleben. Das kann mitunter unerfreulich farbig enden. Die HP-Patronen, die ich kenne, kann man leider auch nicht durch die Ausströmöffnung befüllen, obwohl die Spritze gut darauf passen würde - man bekommt keine Tinte in die Patrone. Wenn man die Spritze weggezogen hat, ist wieder einiges herausgespritzt - also hier u.U. WC-Papier als Schutz einsetzen. Einige Patronen verfügen auch über ein kompliziertes Luftkammersystem. Pass auf den Chip auf - wenn der etwas abbekommt, kann die Patrone nicht mehr funktionieren - vielleicht brauchst Du auch einen Resetter.

    Pass auf, dass Du die richtige Tinte erwischst! Mir ist die Tinte einmal in einer Patrone ausgeflockt!

    Bei den Nachfüllsets von Conrad ist auch Zubehör (Stopfen, Bohrer etc.) dabei.

    Was Du zum Befüllen unbedingt benötigst:

    • Arzthandschuhe - die Farbe geht tagelang nicht von Händen und Nägeln runter
    • alte Kleidung oder Arbeitsmantel anziehen
    • Fensterputzmittel - das löst die Farbe
    • Zeitungen etc. zum Unterlegen oder überhaupt einen Arbeitsplatz, den man schmutzigmachen darf
    • Wenn Du eine Brille hast, setz sie auf - mir ist schon öfters Farbe ins Gesicht gespritzt.
    • Klopapier oder Küchenrolle
    • Anleitung
    • Reserve von allem, was Du hergerichtet hast.
    • Geduld und eine einigermaßen ruhige Hand

    Vielleicht ist Dir mit einer dieser Anleitungen geholfen:

    Ich versuche gerade ein Glossar in mein Latexdokument einzufügen. Ich sehe aber keines in meinem Dokument - unabhängig davon, welches Package ich verwende.


    Mittlerweile versuche ich das via Nomenklatur hinzubekommen:

    \documentclass[a4paper]{article}
    \usepackage{ngerman}
    \usepackage{nomencl}
    \renewcommand{\nomname}{Glossar}
    \makenomenclature
    \begin{document}
    Das Rotkehlchen\glossary{Rotkehlchen} (Erithacus
    rubecula) kommt in weiten Teilen
    Europas\glossary{Europa} vor.
    \nomenclature{$Rotkehlchen$}{Das Rotkehlchen ist eine Vogelart aus der Familie der Drosselv"ogel (Turdidae). Das Rotkehlchen war Vogel des Jahres 1992.}
    \nomenclature{$Europa$}{Europa ist das westliche Fünftel
    der eurasischen Landmasse und wird "ublicherweise als
    eigenst"andiger Kontinent betrachtet.}
    \printnomenclature
    \end{document}

    (s. S. 32)

    Das Ergebnis sieht so aus: Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) kommt in weiten Teilen Europas vor.


    Eigentlich wollte ich soetwas:
    \documentclass[a4paper,10pt]{article}
    \usepackage{glossary}
    \makeglossary

    \begin{document}
    \tableofcontents
    \bigskip
    \section{First section}
    $\gamma = \int_1^\infty\left({1\over\lfloor x\rfloor}
    -{1\over x}\right)\,dx$
    \glossary{name={$\gamma$},
    description={Euler–Mascheroni constant}}

    \let\stdsection\section
    \def\section*#1{\stdsection{#1}}
    \printglossary
    \let\section\stdsection

    \section{Another section}


    Text
    \end{document}(s. http://texblog.net/latex-link-arc…ssary-numbered/)

    Mich freut ja unheimlich, dass ich eine *.glo-Datei habe, hätte aber auch gerne ein Glossary im *.pdf.


    ----

    Wieso ist hier \printglossary eine "Undefined control sequence"?

    \documentclass{article}
    \usepackage{nomencl}
    \makeglossary
    \begin{document}
    \section*{Main equations}
    \begin{equation}
    a=\frac{N}{A}
    \end{equation}%
    \nomenclature{$a$}{The number of angels per unit area}%
    \nomenclature{$N$}{The number of angels per needle point}%
    \nomenclature{$A$}{The area of the needle point}%
    The equation $\sigma = m a$%
    \nomenclature{$\sigma$}{The total mass of angels per unit area}%
    \nomenclature{$m$}{The mass of one angel}
    follows easily.
    \printglossary
    \end{document}

    (s. S. 3 http://www.cs.brown.edu/system/softwar…doc/nomencl.pdf)


    Danke!

    Nörgelt mich nicht an, sondern seid lieber froh und dankbar, dass ich diesen Thread wiederbelebt habe. Wer weiß, wieviele geistige Tiefpunke dadurch im Pollbereich erspart bleiben ...

    kann mir bitte irgendjemand außer eis erklären, was eis hier redet?

    Offensichtlich nicht. Um es kurz zu fassen: Jensi hat irgendwie Recht, eis auch. Eis hält jensi im Augenblick für einen etwas verqueren Idealisten und versucht herauszufinden, wie er seine Ideen realistischerweise umsetzen möchte, ohne dabei andere in Mitleidenschaft zu ziehen und ungerecht zu sein. Kurz, beide sind der Meinung im Besitz der endgültigen Weisheit zu sein. Mittlerweile dreht sich das ganze mangels Diskussionspartner ein wenig im Kreis. Es wäre nett, wenn sich ein paar intelligente Menschen sinnvoll einbringen würden. Also!

    ----

    Ich muss ja ein unheimlich interessantes Privatleben haben, wenn sich immer wieder Personen finden, die sich darüber Gedanken machen. Vielleicht sollte ich es verfilmen lassen. Bei der Fangemeinde werde ich sicher reich. Mein Gott, geht es mir gut! :devil:

    Du schreibst soviel WTF, da weiß man gar nicht, ob man lachen oder weinen soll. Unglaublich. Wo fang ich da überhaupt an?

    Wenn Du Dir Hoffnungen machst, dass wir uns demnächst auf einen Kompromiss einigen - das halte ich nicht für besonders realistisch. Ich nehme einmal an, dass Du ein Idealist bist, mit den besten Zielen und Idealvorstellungen, halte aber nicht alles so für umsetzbar, wie Du es Dir scheinbar vorstellst.


    Woher soll ich das wissen? Aber ich schlag vor, daß Du das nächste Mal, wenn Du Lust hast, Geld für karitative Zwecke zu spenden, einen Sack voll 10-Cent-Stücken mitnimmst und damit über den Graben spazierst. Die drückst dann den ersten Passanten, die Dir begegnen, in die Hand, wurscht wer das ist und wie es denen geht. Würdest Du das machen? Ungefähr so willst ja anscheinend Beihilfen verteilen.

    Ich bin mir nicht bewusst, ein First-Come-First-Serve-Prinzip gefordert zu haben.

    Erbschaftssteuer gibts nimmer, und die hat (genau wie Kapitalertragssteuer immer noch) Geld besteuert, das man bekommt, ohne was dafür gearbeitet zu haben. Sogar noch günstiger als Einkommen durch richtige Arbeit. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.



    :confused: Wie soll man etwas erben, wenn niemand dafür gearbeitet hat? :confused: Das Erbe wurde sogar schon besteuert - in Form des Einkommens, als das Geld verdient wurde, in Sinne div. Steuern, als das Gut etc. angeschafft wurde. Wenn Du das zusammenzählst, bleibt von dem Geld, dass der Arbeitgeber einmal für den Arbeitnehmer brauchte ohnehin nur noch ein kleiner Bertrag übrig.

    Soweit ich mich erinnern kann, stammt die Erbschaftssteuer aus einer Zeit, als der Gutsherr auch noch das Recht auf die erste Nacht hatte. Willst Du das etwa auch befürworten?

    Grundsteuer kriegt die Gemeinde und wird vermutlich dazu beitragen, daß sich jemand um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hat.

    Ich weiß ja nicht, wie das bei anderen ist, aber jedes Mal, wenn sich die Gemeinde bei uns um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hätte, flattert uns ein Erlagschein ins Haus.

    Der Wirtschaft ist das total wurscht. Kaufst halt auf Pump, die haben ihr Geld trotzdem, drunter leiden müssen Du und der Steuerzahler, das wars.

    Wenn alle mehr ausgeben, als sie hineinbekommen und nicht mehr zahlen können, dann ist das der Wirtschaft eben nicht mehr wurscht. Wieso sollten Leute, die keine Schulden gemacht haben für die finanziellen Angelegenheiten anderer Menschen haften? Das ist auch so eine Unsitte.

    Wie kommst auf diesen Schwachsinn mit irgendwelchen Nachweisen, die man am Leib tragen sollte? Da würde halt ein Strafbescheid ins Haus flattern, dessen Höhe an Dein gemeldetes Einkommen angepaßt ist, fertig.

    Wenn der Polizist mit dem Block an Strafzetteln neben einem steht, kann man einige Strafen gleich bezahlen, was auch günstiger ist, als sie sich zustellen zu lassen. Wenn jeder Wisch für das Falschparken eine Strafe abhängig von Höhe des Einkommens zur Folge hat, dann muss man sein Einkommen wohl an Ort und Stelle nachweisen können. Ergo muss man wohl irgendeinen Bescheid mit sich herumführen oder alles regelmäßig auf die E-Card etc. speicher lassen. Alternativ könnte man natürlich jedem Polizisten die Möglichkeit geben, die Daten abzufragen (Laptop, etc.). Ob ich das allerdings möchte, dass jeder x-beliebige Beamte alle meine Daten hat und diese auch einsehen kann, da bin ich mir nicht so sicher. Wenn die E-Card verschwindet und viele Lesegeräte im Umlauf sind, dann denke ich nur: "Datenschut ade!"

    Schaffst Du die Möglichkeit der Barzahlung ab, dann hast Du für alle die Strafe erhöht - auch die mit dem niedrigen Einkommen.

    Wieso die Realität normieren? Wir reden von STRAFHÖHEN, und die kann man grundsätzlich beliebig festlegen. Im Idealfall wählt man halt was sinnvolles.

    Sinnvoll ist es, jeden fürs Falschparken gleich zu bestrafen.

    Nur eine Frage: Was hältst Du von einer Strafhöhe, die abhängig ist von der Fläche, die das Auto in Anspruch nimmt? Ein großes Auto kann ca. doppelt soviel Platz brauchen wie zwei kleine. Sollte man dann nicht das doppelte verlangen? Das wäre doch auch gerecht. :confused: