Beiträge von eis

    is ja auch kein reim, sondern ein liedtext

    Das eine schließt doch nicht das andere aus.

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    Damit endlich etwas weitergeht: Country?
    Für mich liest sich der Text, als ob eher ein langsames Lied wäre. Vielleicht irre ich mich auch.

    Dir ist aber schon klar, daß die Studienbeihilfe keine Entlohnung fürs Studium ist, sondern es weniger wohlhabenden Menschen erleichtern soll, auch studieren zu können?

    Naja, studieren sollte man schon, wenn man sie kassiert. ;) Das war auch der Grund für mein Beispiel mit den beiden Mittelstandsfamilien, wo Student A Geld bekommt, Student B aber durch die Finger schaut - trotz ähnlicher Ausgangslage. Im Endeffekt hat dann A u.U. deutlich mehr Geld als B, obwohl B aus der etwas wohlhabenderen Familie stammt. Dann haben wir wieder nicht dieselbe Ausgangslage. Meinst Du wirklich, dass die Kinder wirklich reicher Eltern während ihres gesamten Studiums in Österreich und immer an derselben Universität bleiben? Bist Du nicht der Ansicht, dass davon einige an ausländische Nobel- und Eliteuniversitäten gehen? Meinst Du wirklich, der Spross, der seine Erziehung im Schweizer Nobelinternat genießen durfte, setzt sich im HS neben Dich?

    1. Vermögen wird in Österreich eh nicht besteuert.

    Wofür hältst du Zinsertragssteuer, Erbschaftssteuer, Grundsteuer etc.? Das wurde alles schon erfunden!

    2. Wenn man sein Geld nicht ausgibt, hat man nix damit geschafft. Zumindest ist das für die Wirtschaft wurscht, ob Du oder ich eine Ausgabe für "zum Fenster hinauswerfen" halten, solang das Geld nur im Umlauf bleibt.

    s. aktuelle Wirtschaftskriese und insbes. das Schuldenproblem in Amerika. :(

    Wenn ich mein Geld zum Fenster hinauswerfe und dann als Sozialfall ende, ist das keineswegs gleichgültig. Wenn ich keine Kaufkraft mehr habe, dann gibt es ein Problem mit dem Umlauf des Geldes. Das ist dann für die Wirtschaft nicht wurscht.

    Und das nächste WTF. BINGO, man hält damit den Reichen davon ab, gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Nämlich verbotene Dinge, die jeder zu unterlassen hat, egal wie viel Geld er hat. Was ist daran ungerecht?

    Ist das die Einstellung "Was hab ich von viel Geld, wenn ich mich trotzdem an die gleichen Regeln halten muß wie diese ganzen Hungerleider?"

    Nein, aber das wirst Du nicht gut abstellen können, ohne alle anderen in der einen oder anderen Form auch mitzubestrafen. Wenn jemand zu lange an einem verbotenen Platz steht, wird er meines Wissens nach ohnehin abgeschleppt. Was meinst Du, was das für ein Schmerz ist für jemanden, der es gewohnt ist, mit dem Finger zu schnippen und alles tanzt nach seiner Pfeife? Seinen Willen nicht zu bekommen, das Auto von irgendwoher abholen zu müssen, das Risiko, dass das Luxusgefährt zum Angeben vielleicht einen Kratzer haben könnte und dafür noch bezahlen zu müssen sollten Schock genug sein, sich das nächste Mal gründlicher zu überlegen, was man tut und lässt. Das ist viel besser und heilsamer, als wenn jeder noch zig Formulare/Nachweise/Bescheide mit sich führen muss.

    Die Realität lässt sich nicht "normieren", wie Du es Dir vorstellst. Möchtest Du auch härtere Gefängnisstrafen für Leute, die besser verdienen? Immerhin können die sich einen besseren Anwalt leisten.

    Ich verstehe schon Deine Einstellung, dass sich einige Personen alles erlauben, weil sie es sich leisten können und dass das nicht gut ist, aber ich denke, das derzeitige System reicht aus.

    wenn jeder zB 10% seines monatseinkommens als strafe für irgendetwas zahlen muss ist das eine gleichbehandlung... nur halt nicht in absoluten zahlen, aber vom verhältnis her...

    Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Nachdem zu Mittag im Sat1 auch Rechstsprechungssendungen sind, bin ich mir auch durchaus bewusst, dass es zumindest in Deutschland soetwas wie Tagessätze gibt, die sich scheinbar auch am Einkommen orientieren. Allerdings sehe ich nicht ein, weshalb man eine bessere und längere Ausbildung machen soll und mehr an seiner Karriere arbeiten, damit man besser verdient, nur um dann besonders hart bestraft zu werden. Es gibt auch Strafen, die kann man gleich beim Polizisten zahlen. Wenn diese Strafen vom Einkommen abhängen würden, wäre man gezwungen, permanent einen entsprechenden Nachweis mit sich zu führen. Außerdem müsste man auch hohe Geldsummen mit dabei haben - es sei denn, man möchte eine vielleicht anonyme Anzeige via Karte begleichen und somit nicht mehr ganz so anonym sein. Das viele Geld in der Brieftasche wiederum würde einen zu einem lohnenden Ziel für Verbrecher machen.

    rofl, die Millionärstochter und der Hilfsarbeitersohn sollen gleich viel Unterstützung zum Studieren erhalten? Auf was hinauf?

    Ich hätte keine Schwierigkeiten damit, wenn alle dasselbe bekommen würden. Es sind beides Menschen, die dasselbe tun und keiner ist mehr wert als der andere. Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass Student aus Mittelstandsfamilie A gerade noch alles abcashen kann, was es gibt und Student aus Mittelstandsfamilie B bekommt ganz knapp nichts.

    Hä? WTF? Ich red von Steuern und nicht von Sozialversicherung.

    Ich habe mir erlaubt, alles unter die Bezeichnung "Steuern" fallen zu lassen. Wenn Du es ganau wissen willst - ich bin gegen die Versteuerung von Vermögen in jeder Art. Wieso sollte man dafür (?Neid-)Steuern bezahlen, dass man mit seinem Geld etwas schafft und es nicht zum Fenster hinauswirft? Es ist wohl eher im Interesse des Staates, wenn er viele Bürger hat, die einen gewissen Lebensstandard und eine Kaufkraft haben, als welche, die verschuldet sind und ihr ganzes Geld - verzeih mir den Ausdruck - versaufen.

    Strafen sind keine Verkaufspreise für verbotene Handlungen, Strafen sollen dabei helfen, verbotene Handlungen zu unterbinden! So ist das nicht gedacht, daß das eh ok ist, wenn man diese Sachen macht, solang man sich die Zahlungen leisten kann.

    Es soll auch nicht so sein, dass man willkürlich Gesetze übertritt. Wenn Du einem Reichen die Strafe erhöhst, dann hältst Du ihn im Grunde auch davon ab gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Dann hast Du genau das erreicht, was Du nicht wolltest. Was Du noch erreicht hast, ist, dass jeder anders behandelt wird gegenüber dem anderen, also eine gesetzliche Ungleichbehandlung und das, wo doch vor dem Gesetz alle gleich sein sollten.


    du musst dein einkommen nicht angeben, du wirst nicht mal danach gefragt. auch für ein herabsetzen der strafe musst du dein einkommen nicht angeben, du musst (wenn du denn weniger zahlen willst) nur glaubhaft machen, dass für dich eine niedrigere strafe angemessen wäre.

    Das wird aber kommen, wenn es genug so machen.

    Ist es auch eine Ungleichbehandlung, daß nicht alle Leute gleich viel Studienbehilfe bekommen? Oder daß nicht jeder einfach 5000 Euro Steuern im Jahr zahlt, wurscht was er verdient?

    Dass die Studienbeihilfen unterschiedlich sind, finde ich eh ungerecht.

    Die unterschiedliche Steuerhöhe kann man einfach damit begründen, dass man einen gewissen Lebensstandard hat, den man nicht plötzlich verlieren soll. Damit einem dieser Standard erhalten bleibt, muss man im Falle eines Falles eine gewisse Geldmenge ausbezahlt bekommen. Damit man diese ausbezahlt bekommen kann, muss sie einbezahlt werden. So sehe ich das grob gesprochen.

    Wenn manche aufgrund der Strafhöhe die Gesetze ignorieren können und manche nicht, sind ja de facto vor dem Gesetz nicht mehr alle gleich.

    Dazu hat man Geld - dass man sich gewisse Dinge leisten kann. Wenn jemand sein Geld für Strafen ausgeben möchte, dann soll er es tun. Ich würde es nicht. Außerdem - wenn jemand dauernd falsch parkt, dann wissen das die Polizisten schon und er bekommt auch die entsprechende Menge an Anzeigen. Das ist dann auch nicht mehr so billig.

    Das ist aber nicht der Sinn von Regeln, daß Reichere sie ignorieren können, weil die Strafhöhen für sie lächerlich sind.

    Ich bin trotzdem der Ansicht, dass vor dem Gesetz alle gleich sein müssen. Wenn ich einen anders bestrafe als alle anderen, weil er ein andereres Einkommen hat, dann ist das eine Ungleichbehandlung. Stell Dir vor, jeder, der nicht arbeiten geht, bräuchte garkeine Strafen zu bezahlen, denn er hat ja kein richtiges Einkommen, sondern das, was der Staat ihm gibt. Das wäre für diese Gruppe ein Freibrief.

    Andererseits - wenn man Reichen zu drakonische Strafen aufzwängt, dann werden sie sich ein paar Anwälte, Steuerberater etc. mehr nehmen und es so hindrehen, dass sie eigentlich kein Geld besitzen. Abgesehen davon haben diese Leute vermutlich Einfluss genug, dass gewisse Gesetze nicht durchgebracht werden. Übrigbleiben wird wieder einmal der Mittelstand - der hat genug Geld um Strafen zu zahlen, aber nicht genug, um sich diversen Beistand leisten zu können. Also - was soll es?

    Newsflash: Der Staat kennt Dein Einkommen bereits. Außer Du hinterziehst Steuern.

    Das würde ich aber auch nicht angeben. ;) Außerdem scheinen nicht alle Stellen darüber Bescheid zu wissen, was man verdient.

    Und, hast den Radfahrer gerammt?

    Nein, aber vermutlich war er nachher nicht mehr so sauber wie vorher. Das wollte ich nicht. Es war auch nicht nötig. Ich fahre grundsätzlich vorsichtig und rücksichtsvoll.

    Sicher. Man wird aber nur abgeschleppt, wenn man verkehrsbehindernd parkt.

    Naja, wenn es niemanden stört, dann ist es ja nicht so schlimm. Außerdem, wenn jemand so viel Geld hat, dass er dem Staat freiwillig etwas davon abgibt, seien wir doch froh. ;) Wenn jemand gut verdient, sei es ihm vergönnt. Ich möchte, nebenbei erwähnt, auch nicht ununterbrochen überwacht werden und dauernd angeben müssen, wie hoch mein Einkommen ist. Wenn ich diesen Eingriff in meine Privatsphäre vergleiche damit, dass alle dasselbe zahlen, dann denke ich, dass da meine Privatsphäre überwiegen sollte.

    Hä? Du steigst bei jeder Kreuzung ab, schiebst drüber, fährst den Häuserblock entlang und steigst bei der nächsten Kreuzung schon wieder ab? Also so würd mir Radfahren keinen Spaß machen...

    Wer sagt, dass ich gerne auf der Straße fahre? Aber bevor ich mich von über 10 cm hohen Gehsteigkanten runterfallen lasse - zugegeben, davon gibt es bei mir in der Umgebung wenige, steige ich lieber gleich ab. Das muss ich sowieso, um die nächste Gehsteigkante wieder hochzukommen. Außerdem sieht man bei vielen Kreuzungen in meiner Umgebung äußerst schlecht auf den Querverkehr - insbes., wenn man am Gehsteig fährt.

    Es ist außerdem Dein gutes Recht, die Straße zu benutzen, auch wenn Du nicht die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fahren kannst. Im Gegensatz dazu hat aber niemand das Anrecht darauf, immer die Höchstgeschwindigkeit fahren zu können.

    Das ist die Theorie. Ich hatte in der Fahrschule einmal Fahrstunde. Die Fahrbahn war nass und schmuddelig. Vor mir war ein Radfahrer. Ich wollte ihn nicht überholen, weil ich ihn sonst vermutlich vollgespritzt hätte, weil die meisten Radfahrer in dieser Gegend ohnehin nach ein paar Häuserblocks abbiegen und weil ein Stück weiter vorne ohnehin ein Radweg begonnen hätte. Rate einmal, ob mein Fahrschullehrer einfach auf das Gas gestiegen ist und ob ich den Radfahrer überholen musste. Rate einmal, ob ich wirklich 2 m Platz lassen konnte, oder ob es nicht deutlich weniger war. :mad:

    Dann ist die Bestrafung aber wieder ungleich im Bezug auf das Einkommen. Großverdiener parken deshalb gerne einfach gewohnheitsmäßig falsch, weil ihnen die paar Euro Parkstrafe wurscht sind. Find ich auch nicht ok, daß das geht.

    Wenn man ihnen das Auto abschleppen würde, täte es ihnen aber auch weh.

    Weil Du bei der nächsten Kreuzung, wenn Du geradeausfährst, eine Fahrbahn überqueren mußt und dabei von abbiegenden Autofahrern leicht nicht rechtzeitig gesehen wirst, weil Du ja davor hinter parkenden Autos verborgen warst. Die meisten getöteten Radfahrer werden von Abbiegern erwischt.

    Das Problem habe ich nicht, weil ich ohnehin stehenbleibe, wenn ich den Gehsteig runterfahren muss - insbes. wenn dieser 10 cm oder höher ist. Die Straße überquere ich dann ähnlich wie ein Fußgänger.

    Wenn Autofahrer Dich oft knapp überholen, fährst Du möglicherweise zu weit rechts. Du solltest sowieso so weit links fahren, daß Du Autotüren gefahrlos ausweichen kannst (~ 1 m Abstand sollte das schon sein). Bei den aufgemalten Radwegen neben Autospuren fährt man am besten direkt neben der Abgrenzung zur Autospur.

    Danke für den Hinweis, aber da, wo ich fahre, würde ich vermutlich von hinten gerammt. Außerdem muss ich nicht jedem, der 30 - 50 km/h fahren könnte, mein Tempo aufzwingen. Aber ein bisschen weiter links zu fahren, wäre sicherlich nicht schlecht.

    @Strafen an die Einkommenshöhe anpassen: Ich bin dagegen. Es soll gleiches Recht für alle gelten. Dass zwei Personen für dasselbe Vergehen ungleich bestraft werden, finde ich ungerecht.

    Und am Gehsteig Fahradfahren mit angsoffen Autofahren vergleichen, das zeugt von Reife. Dass ich das nicht gemeint habe, sollte eigentlich jedem klar sein.

    Worin liegt genau das Problem, wenn man am Gehsteig mit dem Rad fährt? Es gibt genug Radwege, die im Nirvana enden, in Gebieten, wo kaum Passanten am Gehsteig sind und wo es lebensgefährlich ist, mit dem Rad auf der Straße zu fahren. Lt. Gesetz hat ein Autofahrer 2 m seitlich Abstand zu halten - habe zumindest ich so gehört. Bei einigen kann man froh sein, wenn sie 0,5 m Abstand halten. Mir ist es selbst vor ein paar Jahren passiert, da wäre ich fast von hinten seitlich von einem Auto gerammt worden und habe mich dafür auch noch anpöbeln lassen können. Dann gibt es noch "Radwege" an stark befahrenen Straßen, mitten in der Fahrbahn oder direkt neben den parkenden Autos. Wenn jemand nicht schaut und spontan die Türe aufreißt, dann liegt man auf der Straße und binnen 5 Sek. wird man das erste Mal überrollt!? Weiters gibt es da noch diese wunderbar tiefen Spurrinnen, die mit kleinen Steinchen, Glasscherben und sonstigen Dingen gefüllt sind, worüber man sich beim Radfahren so richtig freut. Nenn mir bitte einen vernünftigen Grund, warum ich eine befahrene Straße einem leeren Gehweg vorziehen soll.

    verhandlunssicheres englisch ist wohl schon etwas wie standard, inwiefern man es dann bei den jobs braucht, kommt dann auf die stelle darauf an.

    Soweit ich von einigen Professoren gehört habe, ist verhandlungssicheres Englisch so ziemlich der höchste Stand, auf den man kommen kann, da man beim Aushandeln von Verträgen die vielen kleinen Feinheiten der Sprache verstehen muss. Ich nehme an, dass man dazu nicht nur Business English braucht, sondern auch einen guten juristischen Sprachschatz und die zugehörigen Rechtskenntnisse. Das betrachte ich nicht unbedingt als Standard.

    ui da sind ja coole Sachen dabei. Hätte da noch eine Frage und zwar wieviel kann man als Praktikant verlangen (also wenn Bachelor noch nicht abgeschlossen ist), wenn Gehaltsvorstellungen erwünscht sind?

    Gute Frage! Das versuche ich auch gerade zu eruieren. Ich habe allerdings schon einen Bakk. Vielleicht gibt es irgendwo einen Gehaltsrechner.

    Pflichtpraktika sind eher etwas für FHler. Hier sind die meisten Praktika einfach Lehrveranstaltungen. Vielleicht lässt sich das Praktikum bei Deinem Arbeitgeber absolvieren. Lohnen wird es sich vermutlich dann, wenn es umfangreich genug für ein Zeugnis oder was immer Du brauchst, ist.

    Ich habe damit begonnen, nach Jobbörsen zu googlen. Dann bin ich die einzelnen Jobbörsen durchgegangen und habe relevante Jobs herausgesucht. Beim AMS gibt es relativ wenig Relevantes. Den Samstagkurier kann man als Informatiker auch vergessen. Das ist eher etwas für VerkäuferInnen, Sekretäre/Innen etc. Unijobs hat den Vorteil, dass meist gleich die Gehaltsvorstellungen in €/Std. dabeistehen. Allerdings finde ich, dass diese oft in keiner Relation zu den Anforderungen stehen.

    Fällt eigentlich auch jemandem außer mir auf, dass sehr oft verhandlungsicheres Englisch bei Jobs gefordert ist, bei denen man zw. € 1800 und 2500 verdient - vermutlich brutto?

    Du kannst sie ja im Thunderbird-Verzeichnis lassen und zusätzlich woanders hinkopieren. Dann hast du einerseits ein Backup und kannst andererseits die Mails im Thunderbird lesen.

    Eigentlich wollte ich die gebackupten Daten auf einem externen Datenträger haben und nur die aktuellen auf meiner Festplatte, damit diese etwas leerer wird ...

    Hallo!

    Ich verwende Thunderbird und würde gerne meine E-Mails sichern. Momentan bin ich bei MozBackup gelandet. Allerdings würde ich gerne meine alten E-Mails problemlos lesen können und E-Mails auch nach dem Sichern ohne erheblichen Aufwand in die zugehörigen Unterordner verfrachten können. Das kann ich mit MozBackup nicht so, wie es mir vorschwebt. Jedes E-Mail möchte ich auch nicht einzeln von Hand speichern müssen. Gibt es Alternativen?

    Danke!

    Wenn Du mit der Dunkelkammer meinst, dass Du SW-Fotos ausarbeiten willst, kann ich es Dir nur empfehlen. Ich habe das in der Schule gemacht und es war wirklich nett. Ich weiß auch nicht, wo jetzt das große Problem ist mit dem Ausarbeiten. Soviele sind wir jetzt schon nicht und es werden wohl auch nicht alle die Fotoausarbeitung machen. Wenn jeder, der teilnimmt nur einen Film hat, dann kann es wirklich kein größeres Ressourcenproblem geben. Allerdings habe ich in Erinnerung, dass wir nicht gleich vom frisch entwickelten Film die Photos erstellt haben, sondern sie erst trocknen lassen haben. Das kostet aber wieder Zeit. Ich würde eher einen bereits entwickelten SW-Film nehmen und daraus dann Photos machen. Es ist faszinierend den Photos einmal dabei zuzusehen, wie das Bild herauskommt und zu raten, wann man das Bad wechseln muss. Es ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber man sollte es einmal gesehen haben.

    Ausleuchten und Makro wäre interessant. Portrait und Blitz hört sich auch nicht schlecht an.