Beiträge von Daedalus

    Hallo,

    kann das eventuell an falschen DisplaySize-Werten für den 22-Zoll-Monitor liegen? Hatte gestern ein ähnliches Problem (allerdings mit 2 identischen 18" TFTs unter Arch Linux/Gnome)...

    Habe im Arch Wiki folgendes gefunden: http://wiki.archlinux.org/index.php/Xorg#Display_Size.2FDPI

    Nach der Formel die dort angegeben ist müssten für eine Auflösung von 1680x1050 die DisplaySize-Werte von 444x278 für 96 dpi eher stimmen als 514x408.5

    Hat bei mir das Problem gelöst...

    bei dem ich das Notebook ohne Betriebssystem (weil Linux-User) kaufen kann.


    Mich wundert eigentlich, dass das noch keiner gepostet hat:

    Dell bietet seit kurzen ausgewählte Desktops und Laptops mit vorinstalliertem Ubuntu an - diese Geräte müssten ja vermutlich zu 100% Linux-kompatible Hardware enthalten... Link

    Würde ich mir ein Notebook kaufen, aber nicht Ubuntu verwenden wollen, würd ich mir die Dell-Geräte schon aufgrund der scheinbar guten Kooperation mit der Open-Source-Community ansehen :)

    Code
    $terrorrechner: sudo apt-get install bundestrojaner

    das funktioniert doch nur wenn die Polizei/wer auch immer deine Internetverbindung auf einen speziell preparierten server "umgelenkt" hat und eine Möglichkeit hat, das Distributions-spezifische Paketsignierverfahren mitzufälschen.

    Wenn ich das richtig verstanden hab (bin jetzt nicht der grosse Security-Experte) werden bei einigen Distros (Debian, Ubuntu, Fedora z.B.) bei Installation GPG-Keys auf der Festplatte abgelegt, die verwendet werden, um die Echtheit der Pakete zu überprüfen. Wenn die also vertrauenswürdig sind (z.B. mit den Keys einer offiziellen (gekauften) Distro-Installations-CD verglichen) geht das wieder nur dadurch, dass in die Wohnung eingebrochen wird und etwas installiert wird...

    arg. ich hätte nicht gedacht, dass die für eine online-durchsuchung ernsthaft in die wohnung hineinwollen wie geheimdienste in einem hollywoodfilm. wenn man das weiß, kann man ja vorsorge treffen, damit ein gewaltsames eindringen auffällt.

    also ich habe da so meine zweifel, dass man so eine untergeschobene vm-sache nicht bemerkt... aber zumindest theoretisch könnte es wohl so funktionieren.. ok jetzt hab ich auch wieder angst :D

    lg,
    michi


    Also ohne mich da jetzt genauer über dieses Rootkit informiert zu haben: Wenn das die vom Prozessor bereitgestellte Hardware-Virtualisierungstechniken verwenden will reicht es doch, dafür zu sorgen dass eben diese deaktiviert bleibt (BIOS-Option, bzw. beim Hardwarekauf auf Kompatibilität mit LinuxBIOS achten :ausheck:)

    Natürlich nur dann sinnvoll wenn man selber keine Virtualisierung damit betreiben will :D

    Hallo,

    möchte noch anmerken: wenn auf dem Rechner mal Linux laufen soll, würde ich unbedingt eine nVidia-Karte einbauen - die haben wesentlich bessere Treiberunterstützung als ATI, wenn man den proprietären installieren möchte.

    Deadalus ist wohl schon wieder mit anderen Erfindungen beschäftigt ;)
    oder bereits davongeflogen ?
    oder diesmal von Minos erwischt worden ?


    :coolsmile:

    Sorry für die verspätete Meldung, habe momentan einen Riesenstress. Meine Details kommen per PM, den PLCC32-Sockel habe ich noch nicht besorgt.

    Kann das Mainboard nach dem derzeitigen Stand der Dinge frühestens nächste Woche ausbauen, versieht derzeit mit dem Original-BIOS seinen Dienst in einem Server.

    Frage: MUSS auf einem CPU Kühler draufstehen wenn er nicht auf alle Boards passt, damit mein ich: Gibt es Spezifikationen für die Abmessungen von Kühlern?

    Auf der Verpackung steht nirgends etwas von wegen dass er nicht auf alle Boards passt.


    Ja, es gibt detaillierte Spezifikationen über Abmessungen, Gewicht, usw. für Kühler; meist vom Prozessorhersteller erstellt. Die Intel-Homepage müsste so etwas rausrücken :)

    Habe bei meinen Kühlerkäufen bisher immer zuerst die Webseiten des Kühlers durchforstet, ob es dort sowas wie eine Mainboard-Kompatibilitätsliste gibt; welches Modell hast du denn beim Goldadler gekauft?

    edit: Hab mal die Intel-Homepage durchforstet und dabei das gefunden: Intel Pentium 4 Processor in the 478-Pin Package Thermal Design Guidelines. Interessant wirds ab Seite 43.

    Vielleicht kann mal jemand der up-to-date ist drüberschaun und etwaige Tipps/Alternativen abgeben.

    Anforderungen:

    • Zum Arbeiten, Film schaun, Gaming uninteressant
    • Soll sehr leise sein
    • Leistung ist nicht so wichtig
    • Qualitativ gute Hardware
    • Linuxkompatibel
    • stromsparend

    Hallo,

    habe mir vor kurzem zwei Rechner zusammengebaut, die ähnliche Kriterien erfüllen mussten.

    Habe mich für ein AMD-System entschieden, da mir deren bessere Unterstützung von Linux wichtig war, und ich weiters vor habe, den Rechner mit LinuxBIOS booten zu lassen (gibt keine Unterstützung von aktueller Intel-Hardware dafür).

    Eckdaten:

    • AMD Athlon 64 X2 4800+ (der aktuelle mit 65W TDP)
    • Gigabyte GA-M57SLI-S4 (High-End-Desktop Sockel AM2 Mainboard mit nVidia MCP55; Unterstützung durch LinuxBios!)
    • 2x 1 GB Kingston ValueRAM DDR2 800MHz
    • Gainward BLISS 7600GS (nVidia-Karte wegen der Treiber, die zwar proprietär sind, aber davon abgesehen nicht schlecht, funktioniert mit den Compositing-Managern wie Compiz Fusion, Beryl, ...)

    Zusätzlich habe ich auf hochwertige Kühl-Komponenten geachtet (Noctua); das ganze System ist ausreichend schnell und funktioniert bis auf eine Kleinigkeit einwandfrei: Das BIOS ist scheinbar buggy - bei ca. jedem 10. bis 15. Systemstart hängen die Rechner an der Stelle, wo normalerweise "Verifying DMI Pool Data..." kommt mit der Meldung "Building DMI Pool.... Flash ROM protected".
    Hoffe hier noch auf ein BIOS-Update, das dieses nervige Problem behebt bzw. werde hier selbst versuchen, mit LinuxBIOS Abhilfe zu schaffen.

    Prinzipiell braucht man momentan für ein Silent-System keine Mobile-CPU zu verwenden, da selbst die Desktop-CPUs relativ wenig Abwärme produzieren (glaube die Athlon 64 X2 CPUs gehen bis Speed rating 5400+ mit 65W Abwärme...)

    Kann die Hardware direkt beschädigt werden durch einen Stromausfall (evtl. auch auf Grund eines Blitzes) oder nur das Dateisystem.

    Seit dem Stromausfall erscheint beim Bootvorgang auch noch die Meldung "Hardware Monitor found an error. Enter Power Setup Menu for details" ... nehme mal an, damit ist das BIOS gemeint? ... da scheint aber auch alles normal zu sein.


    Hallo,

    hatte solche Probleme schon mehrmals bei einem System mit Billig-Netzteil... Stromausfall irgendwann in der Nacht, danach System instabil bzw. lässt sich erst gar nicht mehr einschalten. War 2 mal das Netzteil, ein drittes mal dann auch das Mainboard. Hab die ersten beiden Male das Billig-Netzteil durch ein anderes herumliegendes Billig-Netzteil ersetzt :shinner:, beim dritten Mal dann das gesamte Ding ausrangiert.

    Eventuell kontrolliere mal die Systemspannungen unter Last... im BIOS zeigt er die zwar mehr oder weniger genau an, da läuft halt aber sonst auch nichts was viel Strom ziehen würde. Gibt da diverse Tools (Speedfan, gutes altes Multimeter :D).

    Was genau macht der Rechner eigentlich im laufenden Betrieb jetzt nach dem Stromausfall?

    FAT32 ist halt natürlich meiner Meinung nach ein Risiko... wenns eine reine Windows-Umgebung ist (also kein Dual-Boot mit Linux) versteh ichs auch nicht wirklich, warum nicht NTFS verwendet wurde :confused:... Journalling file system ist da halt robuster

    Hallo,

    ich habe mehrere Noctua NH-U12F-Kühler in Verwendung, darunter ein P4 (LGA775) 3.0 GHz und ein Athlon 64 X2 4800+.

    Drehende Teile sind ausser dem 120mm-Lüfter auf dem Noctua-Kühler noch 3 80mm-Lüfter (auch von Noctua), Netzteil-Lüfter (ist ein Antec Neo HE 430) und eine Festplatte. Um es kurz zusammenzufassen: Bei normalen Umgebungsgeräuschen (Kühlschrank läuft im Nebenraum bei geöffneter Zimmertür, Fenster gekippt, ...) ist der Rechner fast nicht mehr auszumachen... Weiterer Pluspunkt: Die Drehzahlregelung lässt den Lüfter im Gegensatz zu dem Boxed-Teil mit konstant niedriger Drehzahl laufen (bzw. man könnte die auch deaktivieren), was zu einem konstant niedrigen Geräuschpegel führt, anstatt zu einem sich je nach aktueller Last änderndem Surren

    Montage ist im Vergleich zu anderen Kühler dieser Art recht angenehm... Mainboard muss halt raus, an der Rückseite wird eine Metallplatte angelegt, gegen die dann der Kühler geschraubt wird. Der Hersteller hat bei der Konstruktion mitgedacht, gibt keine Probleme wie sich mitdrehende Muttern an der Rückseite etc... macht auch einen stabilen Eindruck, habe den Rechner auch schon mehrmals mit montiertem Kühler im Auto transportiert, ohne dass etwas kaputt gegangen wäre.

    Kann diesen Kühler auf jeden Fall weiterempfehlen, würde mir den sofort wieder kaufen. Gibt auch eine kleinere Version mit 92mm-Lüfter. Habe meine von Rascom (die haben auch irgendwas mit dem Hersteller Noctua zu tun, kA wie genau), dort kann man ausserdem Lüfter vor dem Kauf "probehören" ;)

    Mit den Dämmatten würde ich erst anfangen, wenn der Lärm anders nicht in den Griff zu bekommen ist... Habe die Erfahrung gemacht, dass die auch Wärme ganz gut dämmen und somit schon den einen oder anderen temperaturgeregelten Lüfter schneller drehen lassen

    Hallo,

    ich möchte mich in den kommenden Sommer-"Ferien" ein wenig mit LinuxBIOS beschäftigen. Passendes Mainboard ist vorhanden (Gigabyte GA-M57SLI-S4), dieses Board hat leider aber einen fest aufgelöteten Flash-ROM :(, daher muss da ein PLCC-Sockel zusätzlich drauf. Die Lötkontakte sind vorhanden, nur eben nicht bestückt.

    Selbst löten will ich eigentlich nicht unbedingt, da mir das Werkzeug dazu fehlt, daher meine Frage: Kennt jemand eine Firma in Wien, die so etwas zu einem vernünftigen Preis durchführen kann und sauber arbeitet?

    Details zu den Lötarbeiten gibt es hier ;)

    Der Garantieverlust beim Mainboard ist mir egal :devil:

    Danke im Vorraus!

    Linksys SD205 Oder dieser hier mit Printserver? Linksys PSUS4

    Hallo,

    der Printserver ist eigentlich nicht nötig, wenn der Drucker selbst schon netzwerkfähig ist; da reicht dann ein ganz normaler Switch, wie der von dir gepostete Linksys SD205. Der ist sicher von der Qualität her in Ordnung, habe mit Linksys-Produkten eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht (WLAN AccessPoint, 1U Rack Gigabit 24 Port Switch :D )

    Wie schon meine Vorposter geschrieben haben: Definitiv einen Switch kaufen! gelbasack hat es ja schon erwähnt: Wenn bei einem Netzwerk über einen Hub z.B. PC1 an PC2 ein paar Dateien o.ä. schickt, wird das auch über das Netzwerk zu PC3 gesendet, weil der Hub eben nicht weiss, welche Netzwerkkarte er an welchem seiner Ports erreicht. Das kann dann dazu führen, dass deine Internetverbindung auch nicht mehr nutzbar wird, weil das lokale Netzwerk eben durch den Datentransfer zwischen PC1 und PC2 ausgelastet ist. Btw: In deinem vorhandenen WLAN-Router ist garantiert auch ein Switch drinnen, keinen Hub ;)

    Hallo,

    danke für den Hinweis. Habe mich inzwischen aber doch für eine andere Karte entschieden, da ich (mehr durch Zufall) über eine passiv gekühlte Gainward 7600GS gestolpert bin, die Dual DVI hat ;)

    Funktioniert auch schon perfekt inkl. Dual View, nur mag sie am Zweitausgang nicht mehr als 60Hz rausrücken :shinner:, ist bei TFTs aber eh egal

    Mfg

    Hallo,

    ich bin gerade am Zusammensuchen von Komponenten für einen Linux-Rechner und bin bei der Grafikkarte unschlüssig. Ich brauche eine funktionierende 3D-Unterstützung durch den Treiber bei gleichzeitiger Verfügbarkeit von Dual-View, was eigentlich soweit ich informiert bin am besten mit nVidia-Karten geht (der eine Closed-Source-Treiber muss halt leider sein :( )

    Wirklich große 3D-Leistung brauche ich dabei nicht, da der Rechner nur zum Programmieren (Eclipse, NetBeans) und Office-Arbeit (OOo, ...) verwendet werden wird. Wollte zuerst eine passiv gekühlte 7600 GS verwenden, habe jedoch keine mit Dual-DVI-Ausgängen gefunden; deswegen wird es wohl eine 7600 GT werden.

    Deshalb jetzt meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit EVGA-Karten? Wie sieht es bei dieser Karte mit der Geräuschentwicklung aus? Hatte mich ursprünglich für eine PNY-Karte entschieden (konnte mir diese Karte bereits im Betrieb "anhören", ist für mich leise genug), jedoch hat die EVGA eine längere Garantie und würde mich nur unwesentlich mehr kosten.

    Danke im Vorraus für Tips und Hinweise ;)

    Mfg

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach Testberichten für aktuelle Virenscanner für Windows XP SP2.
    Da ich selbst seit mehreren Jahren allerdings nur mehr mit Mac OS X und Linux arbeite bin ich da nicht auf dem aktuellen Stand, brauche aber eine gute Windows-Software für den PC meiner Freundin. Preis ist nebensächlich, lege eher Wert auf eine gute Erkennungsrate, gute Bedienbarkeit und keine nervenden Popup-Fenster, dass man sich zum Sonderangebot von nur soundsoviel Euro ein Update für Spamkiller usw. kaufen kann, wie es der 2005er McAfee macht :shinner:


    Bitte um ein paar Ratschläge

    Danke!

    Hallo,

    ich bin momentan am Schreiben eines kleinen Tools mit Cocoa Framework & Objective-C.
    Folgende Funktionalität habe ich (beinahe) fertig implementiert: Durch Drücken eines Buttons wird ein Task gestartet (NSTask), mittels Pipe dessen Konsolenoutput gelesen und in einem Fenster in einer Tabelle dargestellt.
    Soweit alles eigentlich sehr einfach :)

    Jetzt möchte ich das Programm dahingehend verändern, dass dieser Vorgang nicht erst durch das Drücken des Buttons gestartet wird, sondern bereits einmalig selbständig bei Programmstart, und erst in weiterer Folge durch Drücken des Buttons (Refreshen)...

    Kann mir da jemand helfen, wie ich das bei Programmstart implementieren muss?

    Danke im Vorraus!
    Mfg