Beiträge von J.Petso

    ich hab mich getäuscht, das Ganze ist viel schwerwiegender. :rolleyes:
    Es ist nicht nur der Startvorgang, es wirkt sich auch so aus, und um die Dinge beim Namen zu nennen:

    1. nach so 10 Minuten über Modem bricht irgendwie alles zusammen und er sagt nur dauernd: Server nicht gefunden. Davor verringert sich die Übertragungsgeschwindigkeit bis zu eben diesem Nullpunkt.

    2. ich wollte grad vorher in die Datentankstelle schauen, aber er stellt keine Verbindung her und fragt mich nach dem richtigen Login+Passwort, obwohl diese und die Einstellungen auch stimmen, weil vor einer Woche bin ich genauso noch hereingekommen.

    Helft mir! ich flehe euch an! ich will nicht mein mühsam aufgebautes XP nochmal neu aufsetzen... :traurig:

    Diesmal liegt der Haken beim Starten des ganzen Netzwerkzeugs.

    Seit, weiß nicht, sagen wir, Anfang der Woche, dauert es ab Hochgefahrenheit des Systems ca. 2 Minuten, bis in der Taskleiste meine 2 Netzwerksymbole erscheinen, weiters hängt sich jede Anwendung, die irgendwie von den Netzwerkdiensten Gebrauch machen will (Browser, Startleiste mit "Verbinden mit..." usw.), auf, bis die Netzwerkdienste dann endlich doch gestartet werden.

    Das kanns doch nicht sein? ich hab eigentlich gar keine Veränderungen an meinem System vorgenommen (ICQ Lite hab ich erst irgendwann später installiert, wenn ich mich richtig erinnere), warum macht der das jetzt nicht so wie ich will? *schmoll* bisher war mein XP so brav, wääh, nagut, irgendwelche Vorschläge?

    vergiss es. Wenn du XP mit NTFS als Dateisystem hättest, ok, dann könntest du Ordner für einzelne Benutzer sperren bzw. freigeben (was auch nicht 100% sicher ist), aber mit 98 hast du keine Chance, da irgendwas systemweit zu machen.

    Wenn es nur für den Windows-Explorer und nicht für sonstige Datei-öffnen-Mechanismen sein soll, dann könntest du die HTML-Datei des Ordners irgendwie bearbeiten, das müsste eigentlich möglich sein. Aber mit dem Öffnen-Dialog, sagen wir mal, von Word aus z.B., wirkt das auch nicht.

    Wenn es echt halbwegs brauchbar sein soll, kommst du wohl um eine extra Dekodierung nicht herum. Korrigiert mich, falls ich falsch liege.

    Die 200 € gehen dann halt für die Zusammenstellung drauf. Es soll ja Leute geben, die nicht stundenlang feinarbeiten wollen und dann noch das Risiko tragen, irgendetwas falsch zu machen, wobei da die Garantie sowieso draufgeht.

    Also, zusammengestellte Komplettsysteme haben durchaus ihre Existenzberechtigung.

    Ich hätte da im Gerätemanager was gefunden, bin mir allerdings nicht sicher, ob dir das hilft;

    und zwar begutachtest du den Broadcom (dort hängt der Router eh dran, oder?) bei den Netzwerkadaptern mit seinen Eigenschaften, und in der rechtsesten Registerkarte Energieverwaltung hat er eine Option für "Gerät kann den Computer aus dem Standby-Modus aktivieren".
    Das ist bei mir allerdings nicht angekreuzt, und geändert hab ichs nicht. hmm. beim Agere-Modem wäre es aktiviert.

    ansonsten, das Handbuch und das BIOS schweigen sich darüber aus, wie du richtig erwähnt hast. naja, ich hab schon schlechtere Handbücher und BIOSse gehabt.

    [edit]Vergesst das Kleingeschriebene, der hier ist besser. Von derselben Seite, ich hab mangels Link zuerst vergessen, den Rest zu durchsuchen. Jedenfalls:
    http://www.u-he.com/vstsource/files/vst_with_dev_c.txt,
    zugänglich und inkl. Frames von http://www.u-he.com/vstsource/
    Find ich gut, dass sich da jemand um mich kümmert. :rolleyes: [edit]

    ----- J.Petso was previously posting: -----
    Ich hab mit Google diesen hübschen Link gefunden:
    http://www.u-he.com/vstsource/show…hp?ArchiveID=17

    Werd morgen oder übermorgen schauen, ob mir das irgendwie behilflich ist. Jedenfalls zeigt uns das, dass die Fehlermeldung, wie ich vermutet habe, am gcc bzw. mingw liegt. Jetzt muss ich das nur mehr umsetzen und nachforschen, wie #pragma funktioniert, weil er da auch "schlechten Code" bemängelt hat, aber das dürfte hinzukriegen sein.
    ----- now that's obsolete -----

    Ich würde nämlich das Gentoo echt gern mal ausprobieren, allerdings hab ich keine freie Partition mehr, bzw will meine vorhandenen Partitionen derzeit nicht neu organisieren.

    Meine Linux-Partition ist eh recht groß, also würde mich das interessieren, ob ich Gentoo neben Mandrake installieren kann. Geht wahrscheinlich eh nicht, weil die ja die gleichen Ordner benutzen, oder?

    huuu, das ist aber schwierig. das stell ich mir ganz kompliziert vor: man muss ein Programm schreiben, das während dem Standby-Modus aktiv ist - geht das überhaupt? ich mein, dann wacht ja das Notebook erst recht auf, bevor das böse andere Programm noch dazu kommt. Und wie man das überprüfen soll, welches Programm mit welcher Aktion das Notebook aufgeweckt hat - ähh, nein, denk ich besser nicht über die Implementation nach.

    also, ich kenn beileibe nicht alle Programme, die es gibt, aber ich hab starke Zweifel an der Existenz eines solchen von dir gewünschten Utilities. Willstes nicht doch mit der Einzel-Ausprobier-Aktion machen?

    Bei meinem 803er, welches ja praktisch das Gleiche wie deins ist, tritt das übrigens nicht auf. oder noch nicht. schaumer mal. Was hast du denn da eigentlich alles für speicherresidente Programme installiert?

    Jetzt hab ich nämlich echt angefangen, meine Idee eines VST-Plugins umzusetzen, das Ganze wollte ich einmal probieren mit Dev-C++, welches das mingw (also gcc-Portierung nach Windows) als Compiler benutzt.

    Ein VST-Plugin verlangt verständlicherweise nach einer Funktion als Entry Point, und die heißt in Windows gemäß VST-Standard main. Und da liegt der Hund, nämlich dass das mingw (g++-Abteilung) diese main-Funktion nicht nimmt, weil sie nämlich kein int, sondern eine VST-Klasse zurückgibt. Das Ganze liegt ja unter Windows in einer DLL (und in Gleichwertigem unter anderen Systemen) und wird vom Host-Programm aufgerufen, beispielsweise von Cubase. Deshalb braucht man ja eigentlich keine eigene int-main-Funktion, trotzdem lasst es sich nicht kompilieren.

    Ich hab das Projekt unter Dev-C++ als DLL angelegt und das ganze Präprozessor-Zeugs zunächst einmal so gelassen, demnach sollte es nicht an Konfigurations-Problemen liegen. Die Quelldateien sind wohl auch nicht fehlerhaft, weil sie nämlich mit bisher geringen Änderungen direkt vom VST-SDK kommen.

    Hat jemand von euch vielleicht eine Ahnung, bevor ich VS.NET installiere und das dort ausprobieren muss?

    Nur so anzumerken, mein noch immer relativ neuer Acer macht immer noch keine Probleme, bin mit diesem auch sehr zufrieden. Kann aber keine allgemeinen Rückschlüsse auf die Marke ziehen.

    Ich für meinen Teil mag Sony nicht, nicht weil sie schlechte Produkte machen, sondern weil alles von Sony hoffnungslos überteuert ist. ...blabla, Qualität braucht ihren Preis, ja. Kennen wir schon. Ich sehe jedenfalls nicht ein, warum Produkte von IBM und Sony soooo viel zuverlässiger sein sollen als die von anderen _etablierten_ Marken, wie z.B. Fujitsu-Siemens oder HP-Compaq, oder Acer.

    Zitat von Shade

    laut c/t 5 2003 (ich brings nie übers herz eine zeitschrift wegzuschmiessen ;) ) blablabla


    Die ist ja noch gar nicht alt! wieso wegschmeißen? jedenfalls schmeiß ich meine auch nie weg, wie ich noch mehr into it war, haben sich da Berge angesammelt. inzwischen les ich eben nur mehr unregelmäßig.

    sicher, ist auch kein Problem, Partition Resizer hab ich deshalb verwendet bzw. empfohlen, weils Freeware ist, was man vom anderen genannten Programm nicht behaupten kann. solangs funktioniert wird sich niemand drüber beschweren.

    Ja, eh, weiß nicht, ich habs halt gemacht. Mein derzeitiges Linux ist auch mein erstes, und deshalb wollte ich sichergehen. Außerdem kann der Ranish die Linux-Partition eh nicht formatieren, sondern schreibt sie nur ins MBR.

    Jedenfalls hat Mandrake gleich gemeint, dass es da drauf installiert werden will, also, es wird zu niemandes Schaden sein.

    Linux 8.0? naja.

    wie auch immer, es gibt da ein wunderschönes kleines kostenloses Programm namens Partition Resizer, mit dem kann man seine Partitionen so richtig schön verlustfrei größenändern. Zusammen mit dem Ranish Partition Manager, auch gratis, hat man die idealen Tools für die meisten Bedürftnisse zur Hand.

    Und weil ich so nett bin, stell ich deswegen gleich meine bootfähige Partitionierungsdiskette herein. hoffentlich ist das nicht allzu viel Speicherplatz fürs Forum. aber da hab ich schon Größeres gesehen.

    Achja, der Vorgang:
    1. Zu verkleinernde Partitionen defragmentieren.
    2. Von der Bootdiskette den Partition Resizer starten und die Partitionen verkleinern bzw. verschieben.
    3. Mit fdisk oder besser mit dem Ranish Partition Manager neue Partitionen machen. Bis zu vier primäre, normalerweise. Linux mit Typ ext2, normalerweise.

    Zitat von Ordovicium

    Die machen sehr viel für ihre Leser (Ab 18 Edition, die in Deutschland nicht verkauft werden darf :D).



    Ganz einmal abgesehen von den komischen neuen deutschen Gesetzen, deren amüsante bis fatale Auswirkungen man ja schon nachlesen durfte, halt ich dieses Angeben mit "darf in Deutschland nicht (frei) verkauft werden" für eine ganz üble Marktpraxis. wäre ich meine Eltern, dann hätte PC Games meine immerwährende Geringschätzung.

    ich hab nichts gegen gewalttätige 1st-Person-Shooter, ich bin auch nicht unbedingt für derart unnötig strenge Gesetze, aber irgendwo muss der Populismus auch einmal aufhören.

    ach, wer braucht einen 64-Emulator, wenn er einen für Super Nintendo hat?
    ja, egal, jedenfalls hat sich mein Bruder den Wind Waker gekauft und seitdem spielen alle wie wahnsinnig, nur ich komm nicht dazu... aber irgendwann wird sich das auch ausgehen. von seiten der Spielenden hab ich übrigens noch kein schlechtes Wort über das Spiel gehört.