Beiträge von Incazzato

    Ich bin auf der Suche nach einem kleinen, portablen FTP-Server für ein embedded system.
    Heute habe ich es mit bftpd versucht. Grundsätzlich läuft es zwar, aber nicht einwandfrei. Bei parallelen Zugriffen blockiert der Server, obwohl er das laut Spezifikation können sollte.

    Ich frage hier nach, weil sicher der eine oder andere in seiner Schul- / Unilaufbahn mal einen FTP-Server programmiert hat. Wenn jemand sowas gemacht hat bzw. von jemandem weiß und das Programm (Code) zur Verfügung stellen könnte, würde ich es gern damit versuchen.

    Ich möchte in die Startsequenz eines embedded system eine Art override-Modus einbauen, d.h. wenn eine gewisse Taste gedrückt ist, soll das Hauptprogramm nicht automatisch gestartet werden.
    Bisher kenne ich in diese RIchtung nur den Befehl "read", der hier aber nicht geeignet ist, da er bei ausbleibender Eingabe blockiert.
    Wie lässt sich sowas einfach bewerkstelligen?

    Für ein Projekt in der Endphase (HDTV-Receiver) suchen wir nach Verstärkung.
    Unsere selbst entwickelte Firmware läuft auf einem Linux-basierten embedded system. Die Hardware-Entwicklung findet momentan extern statt, wir möchten uns aber künftig selbst auf diesem Gebiet eine gewisse Kompetenz erarbeiten, um schneller auf Probleme reagieren zu können und künftig auch selber Ideen, die Änderungen an der Hardware erfordern, umsetzen zu können.

    Wir suchen jemanden, der mit Hilfe von Datenblättern Schaltungen analysieren kann und auch eine Ahnung von Systemprogrammierung/Treiberentwicklung hat - also Grundwissen in den Gebieten Elektronik und Technische Informatik.
    Unbedingt erforderlich ist selbstständiges und lösungsorientiertes Arbeiten, außerdem sollten solide Englischkenntnisse vorhanden sein zwecks Kommunikation mit internationalen Partner-Firmen.
    Wir bieten eine flexible und unbürokratische Arbeitsumgebung und die Möglichkeit, auch eigene Ideen umsetzen zu können.

    Grundsätzlich ist jede Form einer Anstellung möglich (Werksvertrag, Teilzeit oder Vollzeit). Ideal wäre dieser Job vermutlich als studienbegleitende Praxiserfahrung mit der Option, später auf Vollzeit zu wechseln.
    Leistungsabhängige Entlohnung möglich.

    Reisebereitschaft (z.B. nach China) von Vorteil!


    Kontakt:
    Mail mit Tel.Nr. an "didi at a-t-s.at". Ich werde mich dann telefonisch melden, um einen Termin für ein Treffen zu vereinbaren.

    AFAIK ist NFS nicht wirklich gedacht für mobile Clients.


    Mag sein. Aber dass umounten bei nicht erreichbarem Server überhaupt nicht möglich ist, erscheint mir doch recht merkwürdig.

    Dann ist es wohl so, dass es für mein (zugegebenermaßen nicht weltbewegenden) Problem keine einfache Lösung gibt.
    Entweder ich hole es vor dem Mitnehmen extra aus dem Standby und umounte (bei meinem Hang zum Gehen in letzter Minute eher schwierig) oder ich muss damit leben, dass ich anschließend neustarten muss, damit sich nicht die halben Programme aufhängen...

    Ich lasse auf meinem Notebook per fstab eine NFS-Freigabe mounten. Diese ist nur in meinem Netzwerk zuhause verfügbar.
    Wenn ich mich nicht mehr in diesem Netzwerk befinde und irgendein Programm auf den moint-point zugreift bzw. auch nur ein "ls" auf das Verzeichnis macht, in dem sich der mount-point befindet (in diesem Fall / bzw. ein Link drauf in ~), hängt sich dieses Programm auf. z.B. hängt sich thunderbird auf, wenn ich ein attachment hinzufügen will, weil der "öffnen"-Dialog ein "ls" auf ~ macht.
    Dummerweise lässt sich in dieser Situation das tote NFS-Verzeichnis auch nicht mehr unmounten, auch mit den Optionen "-l" und "-f" nicht.
    Gibt es eine einfache Möglichkeit (z.B. Option für "mount"), unerreichbare NFS-mounts etwas toleranter bzw. wenigstens umountbar zu machen?

    Ich möchte ein Skript erstellen, das zuerst die baudrate der seriellen Schnittstelle umstellt und dann Befehle/Daten darüber schickt.
    Das Schicken der Daten funktioniert mit einem einfachen echo/cat ... > /dev/ttyS0. Ich habe aber keine Möglichkeit gefunden, die baudrate zu ändern. Ich kenne nur den Weg über minicom, das eignet sich als interaktives Programm aber nicht für's Skript. Könnte mir vorstellen, dass es eine Befehlssequenz gibt, die ich an's device schicken muss. Kann mir da jemand einen Tipp geben? (Gewünschte baudraten: 38400 und 115200)

    Ich kenne aus Java die Klasse BitSet, die sich gut als Menge von Flags einsetzen lässt. Nun brauche ich sowas in C. Es gibt dort zwar sog. Bitfelder, aber bei 255 benötigten Flags wird das etwas umständlich zu programmieren. Würde sowas funktionieren (Bsp für 128-bit-Feld):?

    Code
    struct bitset { uint32 a, uint32 b, uint32 c, uint32 d }; 
    struct bitset = {0, 0, 0, 0}; 
    bitset |= (1<<pos);


    Vermutlich müsste ich beim Setzten eines Bits noch ein bisschen herumcasten. Oder aber es ist so als Einzeiler gar nicht möglich...? Hat jemand einen Tipp wie ich sowas am elegantesten und laufzeiteffizientesten machen kann?

    Zitat von daff

    Glückliche SuSE-Benutzer sind im Endeffekt selten :) Aber von der Linux Thinkpad Mailinglist weiß ich zum Beispiel, dass SuSE 10.1 mit fast allen Thinkpads, die es gibt, fast immer out-of-the-box funktioniert, oder so gut wie, also ohne gröbere Schwierigkeiten.

    Auch wenn ich mich wiederhole: bessere Linux-Notebooks als die Thinkpads gibts nicht :)

    Wir haben SuSE in der Firma und sind nicht unglücklich damit. ;)

    Ich habe folgendes Thinkpad gefunden und bin etwas überrascht über den relativ günstigen Preis: http://www5.pc.ibm.com/de/products.nsf/$wwwPartNumLookup/_UH3FKGE?OpenDocument
    Was haltet ihr davon? Ich habe mich auf http://www.thinkwiki.org umgeschaut, da gibt's viele Infos bzgl. Thinkpad und Linux, demnach sollte dieses Modell ok sein. Zweifel hätte ich höchstens noch, ob die Auflösung von 1680x1050 Probleme machen könnte. Weiß da vielleicht jemand was dazu?
    edit: hab grad bei Geizhals die Preise angeschaut, faszinierend, wie groß die Unterschiede sind...

    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Laptop mit folgenden Eigenschaften:
    <1400€
    <3kg
    bevorzugt 16:9 Display
    >3h Akkulaufzeit bei niedriger Last
    1GB RAM
    ordentliche 3D-Grafikleistung
    DVI

    und dann noch folgende Linux-spezifische Eigenschaften:
    läuft "out of the box" mit z.B. SuSE 10 (d.h. kein manuelles herumdoktern mit wichtigen Treibern wie WLAN oder Sound, Display kann mit der richtigen Auflösung angesteuert werden...).
    Besonders wichtig ist mir außerdem, dass suspend to RAM tadellos funktioniert. Leider kriegt man diesbzgl. selbst auf Seiten wie http://www.linux-on-laptops.com oft kaum Info, und im Geschäft ausprobieren dürfte auch schwierig sein...

    Ich habe mich schon ein wenig umgeschaut und z.B. den Acer Aspire 5652WLMi gefunden. Wenn den jemand mit Linux drauf hat, wäre ich sehr dankbar für Infos.
    Würde mich auch über andere Empfehlungen freuen!

    Ja, die Möglichkeit habe ich auch gefunden. Mein Beispiel ist etwas unglücklich gewählt. Die Version mit den eckigen Klammern beschränkt die negative Auswahl leider auf einzelne Zeichen, man kann damit aber nicht einen (Teil)String negieren, und ich habe auch keine andere Möglichkeit dafür gefunden.
    Vermutlich geht's allein mit der Shell expansion nicht, sondern nur mit einem Schleifenkonstrukt oder das Ergebnis von find mit xargs übergeben oder so...

    Ich frage mich immer wieder, wie ich z.B. für einen Kopierbefehl ein Pattern so erstellen kann, dass gewisse Verzeichnisse/Dateien ausgelassen werden.
    Bsp: Ein Verzeichnis mit den Dateien
    axx
    bxx
    cxx
    ...

    Ich könnte alle Dateien bxx selektieren, indem ich einfach "cp b* dest" befehlige. Aber wie ist es möglich (wenn überhaupt?), umgekehrt alle außer bxx zu kopieren? Man muss dazu doch nicht etwa umständlich eine Schleife mit eingebautem cp konstruieren!?

    Zitat von sauzachn


    "Permission denied" deutet eher darauf hin, dass auf PC B in der /etc/exports PC C nicht richtig eingetragen ist? Zeig mal die Datei.

    Code
    /nfs    154.200.18.226(rw,no_root_squash)
    /mnt/power-pc 154.200.18.226(rw,no_root_squash)

    Auf /mnt/power-pc ist dabei die smb-Freigabe von PC A gemountet.

    Zitat


    Ich nehme an, eine Firewall verhindert, dass du gleich von PC A aus auf PC C mountest?


    Nix Firewall. Außerdem funktioniert der export von /nfs reibungslos, also kann es nach meiner Logik schon mal kein generelles permission-Problem sein.
    Ich tippe eher darauf, dass irgendwo beim user-mapping zwischen mount und export etwas schiefgeht. Zwar sehe ich nicht wo, weil der export wie der 1. auch no_root_gesquasht ist und auf den samba-mount jeder Leserecht hat (ich habs auch mit ro statt rw zu exportieren versucht, geht auch nicht), aber vielleicht hat ja der nfs-Dienst, der für den export zuständig ist, irgendwelche Zugriffsrecht auf den mount nicht, die er gern hätte (?)

    Zitat


    Was spricht eigentlich dagegen, zwischen PC B und PC C auch Samba zu verwenden?


    PC C hat keinen Samba-client (ist nicht wirklich ein PC...)

    Auf PC B ist ein Verzeichnis von PC A als smbfs gemountet, dieses soll über nfs auf PC C gemountet werden. Mein Versuch ergab auf PC C:

    Code
    mount -t nfs -o nolock 154.200.18.215:/mnt/x y uclibc[/tmp]# mount: 154.200.18.215:/mnt/x failed, reason given by server: Permission denied mount: nfsmount failed: Bad file descriptor

    während die logs von PC B nichts erleuchtendes enthielten. Geht sowas grundsätzlich und wenn ja, was mache ich evtl. falsch?