Beiträge von java-girl

    Ist vielleicht etwas schwierig zu erklären, aber im Prinzip ganz einfach. Ich möchte Bilder. Dazu befinden sich unter dem Bild 5 Sterne als Grafik. Wenn man über einen Stern drüberfährt, soll der dann aufleuchten (zweite Grafik). Allerdings möchte ich, dass bei Stern 1 nur der erste Stern aufleuchtet, bei Stern 2 Stern 1 und Stern 2, ... bei Stern 5 alle 5. (So wie bei http://www.4more.at).
    Geht das in CSS?

    Nach langer Suche habe ich eine Version von MSHearts gefunden, die (angeblich) auch unter XP im Netzwerk spielbar sein soll: http://www.jsifaq.com/dl/mshearts.zip
    Schön und gut, das Programm startet und alle Optionen sind verfügbar, allerdings kann man sich nicht mit einem Kartengeber verbinden.
    Die Rechner sind beide in derselben Arbeitsgruppe und bei der Option "Browse" (also nach einem Kartengeber suchen) werden auch die Rechner richtig angezeigt. Allerdings kann man sich dann nicht verbinden, es bricht immer mit einer Fehlermeldung ab.
    Ich habe sogar schon bei beiden Rechnern die Firewall ausgeschaltet, war ergebnislos.
    Auf beiden Rechnern läuft Windows XP Home Edition mit Service Pack 2.

    Zur Vermittlungsschicht:

    1. Ein wichtiger Standard auf der Vermittlungsschicht ist die logische Adressierung. Unter diesem Punkt wird auch die Adressauflösung, also die Umwandlung einer logischen Geräteadresse in eine physische Geräteadresse beschrieben.
    Heißt das z.B. die Umwandlung einer IP-Adresse in eine MAC-Adresse?


    Ja, wie du richtig erkannt hast kann das die Umwandlung zwischen IP-Adresse und MAC-Adresse sein.


    Wozu sind logische Adressen überhaupt gut?

    Na ja, es bringt einige Vorteile. Wenn man sich auf IP-Adressen bezieht zum Beispiel dass man die IP-Adresse ändern kann. (Ja, ich weiß, natürlich kann man die MAC-Adresse auch ändern aber sie ist nicht dafür vorgesehen). Außerdem ist IP im Gegensatz zu MAC-Adressen hierarchisch aufgebaut. Wenn man mit nicht hierarchischen Adressen im Internet herumfuhrwerken würde dann müsste man jedes Paket überall hin weiterleiten da man nicht weiß, wo sich der Rechner mit der MAC-Adresse befindet. Bei IP weiß man das Netz aus dem Rechner kommt und so tastet man sich Schritt für Schritt voran.
    Klarerweise gibt es auch den Vorteil, der sich sowieso aus dem gesamten Schichtenmodell ergibt: die physikalische und logische Adressierung sind voneinander unabhängig, das heißt, ich kann jedes logische Protokoll (also zum Beispiel nicht IP) verwenden, egal, wie mein physisches aussieht.

    Ich glaube ich kann dir helfen! Habe sowas schon einmal gebraucht und konnte es erfolgreich einsetzen!

    Also für CREATE, INSERT, DELETE und UPDATE kannst du folgendes nehmen:

    Code
    sqlstring := 'CREATE TABLE ' || nameRes || ' (num NUMBER, freq NUMBER, perc NUMBER)';
    EXECUTE IMMEDIATE sqlstring;

    Für ein SELECT (ref_curs ist klarerweise ein vorher erzeugter Cursor)

    Code
    sqlstring  := 'SELECT  '||col||' FROM  '||tname;
       OPEN  ref_curs FOR sqlstring;
       LOOP
          FETCH ref_curs INTO cur;
          EXIT WHEN ref_curs%NOTFOUND;
                 --tue etwas
          END LOOP;
       END LOOP;


    Du kannst nicht von einem RDBMS auf ein anderes schließen, vielleicht arbeiten die ja anders. Vor allem MySQL fehlen zahlreiche Features - soviel ich weiß gibt's da gar keine Transaktionsverwaltung.

    Es geht nicht darum, es geht darum, dass der Treiber seltsam reagiert und dass der Treiber bzw. Oracle selbst nicht fähig ist, eine vernünftige Fehlermeldung gibt. Und wie gesagt - CommandLine & Apex in Kombination funktioniert definitiv - hab' ich schon öfters so gehabt. Und wenn das schon nicht sein soll, dann sollte wenigstens von Oracle aus verhindert werden, dass sich derselbe Benutzer öfters anmeldet.

    Und zwar so schnell wie möglich hintereinander.

    Das ist ja sowas von sch*** egal. Es geht dabei ja nur darum dass eine Transaktion die aus mehreren Teilen besteht nicht unterbrochen wird. Aber sonst können Stunden zwischen einem SELECT und einem zweiten vergehen.

    Außerdem...wenn ich auf der CommandLine und im Apex angemeldet bin dann gibt es auch keinerlei Probleme. Und bei MySQL natürlich auch.
    Also ist eindeutig dieser mistige Treiber schuld und nicht mein Vorgehen...
    Im Übrigen: schon mal etwas von Autocommit gehört?

    Danke, ich werde das einmal ausprobieren, geht aber erst frühestens am Montag, dann werde ich mich melden.



    So...jetzt habe ich mein Programm gestartet, selbe Voraussetzungen wie am Mittwoch und siehe da - es funktioniert!
    Der einzige Unterschied war dass ich am Mittwoch beim Start des Programmes eine SQL-Commandline offen hatte...heute nicht...

    Na ja, dein Problem ist ja nicht unbedingt dass du die Objektorientierung nicht verstehst, sondern dass die Doku dieses speziellen Packages etwas undurchsichtig ist.
    Probiers jetzt einmal so aus, sonst such noch mal was im Internet bzw. lies dir das Tutorial durch, da dürftest du sicher was finden.

    Hm...
    Bei so J2ME Projekten passiert es manchmal, dass der Console-Output irgendwie nicht angezeigt wird, war bei mir zumindest manchmal so (bei Eclipse).

    Na ja also was ich so gesehen habe liegt der Fehler darin, dass du den Context eben nicht initialisierst sondern nur deklarierst. Allerdings ist mir schleierhaft, wie man so einen ApplicationContext erstellt - Context kann man ja nicht erstellen. Bin gerade dabei diese Dokumentation etwas zu durchforsten, kann aber leider nichts finden.

    Hm, na ja, ich hab' auch schon viel schlechtes über Tabellen gehört.
    Aber ich bin nicht recht gut in Webdesign und kenn' mich da auch nicht so aus, solange der Validator keine Fehler ausspuckt reicht das für mich :D
    Auf jeden Fall wäre es eine schnelle Lösung die sicher funktioniert, was besseres als eine Tabelle weiß ich auch nicht...

    EDIT:

    Zitat


    Nein tables will ich vermeiden.

    Gut dann hat sich das erledigt ;)