Also sucht ihr jemanden, der mit in die USA zieht?
Beiträge von mtoman
-
-
Hallo,
ich suche seit einiger Zeit Personen aus dem Salzkammergut bzw. Personen, die den Bad Goiserner Dialekt kennen für eine kurze Evaluierung.
Die Fakten (tl;dr):
- 15€ Amazon Gutschein
- ca. 15 Minuten Aufwand
- komplett online
- benötigt: aktueller Internetbrowser, wenn möglich KopfhörerKontakt: Markus Toman, toman@ftw.at
Lange Version:
Im Zuge eines Forschungsprojekts am Forschungszentrum Telekommunikation Wien (http://www.ftw.at/forschung-innovation/projekte/amtv-2) werden u.a. verschiedene Methoden zur Sprachsynthese für Dialekte evaluiert. Für "Goiserisch" suchen wir dazu noch Personen. Die Evaluierung läuft komplett online, dabei müssen Sprachbeispiele angehört und bewertet werden. Kopfhörer sind daher vorteilhaft, Boxen reichen aber auch. Dauer bisher ca. 15 Minuten und wir dürfen dafür einen 15€ Amazon Gutschein vergeben.Falls ihr mitmachen möchtet oder jemanden kennt der eventuell mitmachen wollen könnte, bitte bei
Markus Toman, toman@ftw.at
melden bzw. diesen Text auch gerne weiterleiten.Vielen Dank!
LG
Markus -
Für die Arbeit finde ich die beiden Compilations gar nicht so übel (je nach Stimmung):
http://youtu.be/svngvOLPd5E
http://youtu.be/pmxYePDPV6MWer möchte kann sich auch diese (wild durcheinandergewürfelte) playlist von mir ansehen:
http://www.youtube.com/playlist?list=…iEJxBni7ROZIx1j -
You could try it here:
http://www.ftw.at/?set_language=en(if you are interested in speech synthesis you can contact me: toman at ftw.at)
Best
Markus -
Zumindestens bei 2. ist vermutlich der overhead durch context switching gemeint der bei 1000 Threads (je nach Maschine..) überhand nimmt.
Aber ja, besonders 1. ist ohne Kontext kaum zu beantworten - welche Tupel? Um was gehts?
(Brot, Butter)? -
Hi.
Also diese zweiten pdfs die du geposted hast sind doch recht unterschiedlich. Du solltest wohl rausfinden ob du lieber Netzwerke administriert oder Software entwickelst. Kenne kaum jemanden, dem beides gleichermaßen Spaß macht.
Im allgemeinen ist Software Entwicklung und consulting besser bezahlt als administration. Ist aber natürlich was anderes ob man das kleine Firmennetzwerk von nebenan betreut oder das Rechenzentrum der raika :).
Allerdings ist dafür der starke Fokus auf Microsoft server und produkte dann wohl nicht ausreichend.IT Systeme betreuen ist auch vom Arbeitsablauf ziemlich anders. Das bedeutet zB Rufbereitschaft, möglichst schnelle Bearbeitung von akuten problemen, eventuell viele userwünsche bearbeiten. Je nach Firma kann es dafür aber auch Ruhezeiten bedeuten wo halt nix zu tun ist.
Softwareentwicklung ist zB üblicherweise projektbezogen. (Offizielle) Zeiten wo nichts zu tun ist, gibt es üblicherweise nicht, dafür gibt es üblicherweise auch keine akuten Notfälle . der große stress kommt dann vor den jeweiligen deadlines ;).Natürlich ist die realität nicht so schwarz-weiß aber als grobe Richtlinie .. :).
-
(nicht gerade hilfreich in Österreich vermute ich... ihr scheint da eine Meinung zu haben wie sie bei uns in Süddeutschland zu Türken ist)
Nunja, gleich mal mit (genauso rassistischen) Vorurteilen zu beginnen, macht den Einstieg natürlich immer besonders leicht ;)).
Um auf dem "Hörensagen" und "Klischee" Level zu bleiben:
Ein typischer Stereotyp für "Deutsche" (also "alles da oben bis auf Bayern") ist dann wohl:
Immer große Klappe, sich überall einmischen und ungefragt ihre Meinung abgeben, übermäßig pedantisch und "paragraphenreiterisch" (=nervig).
Das ist quasi das Gegenstück zum österreichischen Stereotyp:
Eher schwammig, ausweichend, Dinge lieber aufschieben bzw. verschieben, "schauma mal".Sprachlich scheint manchmal der Irrglaube umzugehen, dass "das Deutsche" "hochdeutsch" wäre.
Aber weder gibt es "das Deutsche" (sondern ebenso eine riesige Dialektvielfalt in Deutschland), noch gibt es ein "hochdeutsch" (es gibt per se kein standardisiertes deutsch. Und man vergleiche die Aussprache des Durchschnittsbürgers mit einem professionellen Sprecher z.B. in Filmen (und dann gibt es dazwischen noch dieses seltsame Deutsch das man in den diversen scripted reality shows hören kann - prosodisch immer gleich und unverkennbar, aber ganz anders als bei professionellen Sprechern oder bei tatsächlicher "natürlicher" Sprache)).Viele Österreicher mögen ihre "Würden Sie..", "Könnten Sie.." sowie abschwächende doppelnde Verneinungen wie "nicht ungut".
Die oftmals sehr direkten Aussagen deutscher Landsfrauen und -männer empfinden sie dann oft als unhöflich.
(bei deutschen Hotlines muss ich mir das selbst oft in Erinnerung rufen, dass das vermutlich nicht unhöflich gemeint ist, wenn da wieder mal so eine im Imperativ formulierte Aussage daherkommt).Weitere Beispiele für auffallende sprachliche Unterschiede sind beispielsweise stimmhaftes oder stimmloses "s".
Beispielsweise: http://rechtschreibung-lernen.de/kurstesten/reg…ft-stimmlos.htm
Das gilt in Österreich NICHT, hier gibt es im Prinzip nur stimmlose S (wir zischeln alles, so wie Schlangenmenschen).Für den prospektiven Österreicher empfehle ich also:
- Schwammig sein, keine konkreten Aussagen machen
- Seine Nase in eigenen Angelegenheiten behalten (hinterrücks maulen ist erlaubt)
- Nicht behaupten, man würde hochdeutsch reden im Gegensatz zu den Schluchtis
- Auf "Könnten Sie bitte..." nicht "ja" antworten ohne weitere Aktionen zu ergreifen
- Zischeln wie eine Schlange
- Dieses Posting nicht zu ernst nehmenIm ernst, ich kenne kaum jemanden, der nicht den einen oder anderen deutschen Freund bzw. deutsche Freundin hätte.
Gewisse Kreise sollte man als Inländer genauso meiden.
Und in gewissen Dörfern ist man auch dann noch "Ausländer", wenn man erst im Alter von 2 Jahren hingezogen ist ("zuagrasta") und vorher 2 Dörfer weiter gewohnt hat (inklusive beim Bäcker angestarrt werden wie ein achtköpfiges Einhorn). -
Nach dem Apple-Bug-Thread hier nun DER thread zu Heartbleed (zumindestens habe ich keinen anderen gefunden ;)).
Hier eine recht anschauliche Beschreibung des Problems inkl. Code:
http://blog.existentialize.com/diagnosis-of-t…tbleed-bug.htmlAlso mal wieder ein klassisches bounds-checking (/input-checking) Problem...
-
Sind "go to" Befehle wirklich so schlimm wie alle sagen? Da ich noch nichts mit C programmiert habe, hatte ich auch noch nichts mit go to zu tun. Die Leute scheinen schockiert zu sein, dass sowas (bei Apple) benutzt wird.
Naja, darüber kann man wohl streiten.. der Programmfluss wird halt schwieriger überschaubar, wenn man wild umherspringt.
Zum Error-Handling wird es ja schon öfters mal noch verwendet.Was in der Situation wohl die beste Lösung wäre?
Würde mich interessieren, was ihr dazu meint.
(abgesehen von {} IMMER verwenden )- Die Variante mit den tausend verschachtelten ifs erhöht auch nicht unbedingt die Lesbarkeit.
- Im error case sofort returnen bricht diese "one way in, one way out"-Regel, hätte hier das cleanup-Problem und hätte nichts gerettet, wenn stattdessen das return doppelt dringewesen wäre.
- Return-Wert OK/NOK und Error-Number extra speichern hätte das Problem die Sicherheitslücke hier verhindert (wenn "return NOK" fälschlicherweise kopiert worden wäre).
Da ist halt dann wieder die Frage: einen zusätzlichen unschönen Parameter per Pointer mitgeben für den Error-Value? Oder die "get_last_error"-Variante die aber ihre Probleme mit Parallelität hat, und die Funktion recht "unpure" werden lassen würde (was z.B. für Parallelisierung nicht gerade förderlich wäre).- Wenn man das goto beibehalten möchte: den eigenen Return Wert vom Return-Wert der aufgerufenen Funktionen trennen.
Also z.B. anfangs OK = 0 und dann direkt VOR dem fail-label OK = 1 nur dann wenn wirklich alles durchlaufen wurde. Der bissl eigenartige Fall ist dann halt, wenn OK und "err" dann nicht übereinstimmen. -
Hmm, das Ding ist überhaupt recht wild..
dachte zuerst: "na, wenn das eh in jedem Fall failed, dann dürfte ja zumindestens die Sicherheitslücke nicht entstehen".Bis ich dann gesehen habe, dass das fail-label in jedem Fall durchlaufen wird.
Was von der Benennung hier etwas verwirrend ist.. und ja, man sieht ja wozu das dann führt...
wäre "fail" wirklich ein "fail", dann wäre dieses doppelte goto schneller aufgefallen. -
Das sagt ja keiner.
Nur wenn sich derjenige "ohne große Klappe" unwohl fühlt, weil er sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen generell schwer tut, DANN sollte er eventuell in Erwägung ziehen etwas an sich selbst zu verändern.
Wenn er damit hingegen glücklich ist sehe ich auch keinen Grund, nur danach klang es für mich nicht.Ich meinte eh nicht deine Postings sondern Juggl3r ;).
Natürlich stimmt das durchaus - offensichtlich haben das etliche von uns hier in diesem Forum in irgendeiner Art auch getan (inklusive mir).Ich meinte damit eher Juggl3rs Meinung, dass ein Personaler/er auf jeden Fall die zweite Person wählen würde. Das suggeriert halt auch, dass introvertierte aber fachlich gute Personen für die Arbeitswelt quasi unbrauchbar seien.
Von "Selbst Schuld" rede ich ja gar nicht. Eine Schuldzuweisung hat da ja auch überhaupt keinen Sinn, da würde ich eher die Schuld den Eltern geben, wobei die es vermutlich einfach nicht besser wissen. Meine Eltern haben mir auch immer gesagt "Einfach die anderen Ignorieren, die sind nur eifersüchtig darauf, dass du gescheiter bist" und so einen Mist. Ich finde einfach Kinder sollten so_früh_wie_möglich lernen sich in einer Gruppe zu integrieren und zu beweisen, sodass sie nicht zum Außenseiter werden.Ja, damit kann ich leben und kenne ich auch so.
Ignorieren funktioniert auch meiner Erfahrung nach nicht.. ich erinnere mich an einen Schulheimweg als ich das 30 Minuten lang versucht habe und es nur schlimmer wurde ;)).
Aber dass man wirklich jeden mit einem bösen Blick vertreiben kann denke ich nicht.
Auch wenns in Österreich vermutlich größtenteils funktioniert.
Hier sind die Schlägereien die man so beobachten kann ja meistens auch eher... äh.. sagen wir mal unprofessionell.
Das kann in gewissen osteuropäischen Gegenden gleich mal ganz anders aussehen.Leider finde ich, führt dieses Denken (bei mir zumindestens) irgendwie zu einer ständigen Beschäftigung mit potentiellen körperlichen Auseinandersetzungen und einer Kampfbereitschaft, die ein gemütliches Beisammensein wieder etwas erschwert..
Aber ja, das geht wirklich etwas sehr off-topic.
Ich finde nur, dass das nicht unbedingt was mit der Nützlichkeit in der Arbeitwelt zu tun hat.
Erinnere mich nur an meine erste Firma in der ich Ferialpraxis absolviert habe - da gabs halt die Software Guys mit Kundenkontakt und die Software Guys die räumlich getrennt und abgeschottet vor sich hingetüfelt haben. Und ist doch OK.
Gab es wohl schon immer und wird es immer geben - dann war es halt früher mal der introvertierte Schmied, der einsame Bauer auf seiner Alm oder der verschreckte Uhrmacher (m/w) :).
Siehe auch die Asperger-Thematik. Da muss man halt Diversizität und Stärken erkennen und nutzen statt allzuviel Zeit in Schwächen zu investieren.Aber natürlich ist es immer gut, an störenden oder hinderlichen Eigenschaften zu arbeiten.
Coder war ich allerdings sicher damals ein besserer als ich nicht viel Zeit mit zwischenmenschlichen Beziehungen "verschwendete" :shiner:. -
Finde es auch etwas viel verlangt, beispielsweise einem 10 jährigen Kind zu sagen "selber schuld, reflektiere über sich selbst dann siehst schon warum du gemobbt wirst - selber schuld, werd halt selbstbewusster".
Klingt ziemlich großkotzig - es gibt immer jemanden der dir die fresse polieren kann, egal wie toll selbstbewusst oder hip du bist.Bei uns gab es beispielsweise eine ganze (ältere) Klasse, die praktisch die restliche Schule terrorisiert hat. Dann habens halt zu viert einzelne eingefangen und verkloppt.
Lehrer wussten auch nicht so recht was sie tun sollten und ende der story.Inzwischen sind einige von denen halt ständig auf Entzug wegen Drogen oder Alkohol oder in einem sonstigen, armseligen zustand. Und ich froh, weg zu sein.
Habe damals mit Karate begonnen und das hat schon geholfen, aber ich glaube, gesundes Selbstbewusstsein kann man anders besser aufbauen als mit dieser paranoid-aggressiven Mentalität die in so einem Umfeld entsteht.
Und warum soll jeder ein Verkäufer und selbstvermarkter sein?
Es gab schon immer wertvolle, weltverändernde Beiträge zur Gesellschaft die von Leuten stammten, die nicht unbedingt eine große Klappe hatten. -
Walking dead
Breaking Bad
Game of Thrones
Prison break
True blood
Supernatural (von der ersten Staffel nicht abschrecken lassen :))
HeroesKaufen meistens DVD boxen lang nach Serienstart. Supernatural zB bekommt man echt günstig derzeit, genauso wie die heroes und prison break komplettboxen.
Oder jede Nacht im dunkeln am notebook amnesia dark descent zocken für eine halbe Stunde (aber jetzt durch)
-
Wirklich ein paar coole Sachen hier ;).
Derzeit brüte ich an einem anderen Spiel/Engine Projekt.
Als Screenshot beispielsweise: screenshot_14.jpg Leider war an der Uni im letzten Semester wieder viel zu tun, deshalb ist der Fortschritt dementsprechend nicht so groß.Programmierst du das von Grund auf? Sieht gut aus.
Hab noch ein wenig uraltes Zeugs aus meiner HTL-Zeit.
Das beispielsweise müsste von ca. 1998 sein: http://www.neuratec.com/projects/glwiz/mduels.jpg - lief unter DOS mit 4 Spieler per NetBIOS ;).
(borland c++, ich kann mich noch ganz genau erinnern ;)).Habe mit 12-13 Jahren damals "qbasic" entdeckt und versucht, mir über die Hilfe selbst beizubringen. Hab da so ein textbasiertes Aktienspiel (was hat mich da geritten?) programmiert.
Als ich dann AOL hatte, war ich in so quickbasic "foren" unterwegs.
In den späteren HTL-Klassen habe ich dann mit OpenGL begonnen (damals ja noch fixed pipeline etc. und somit eigentlich mit kaum Backgroundwissen trotzdem zu verwenden.. NeHe sei Dank).Ursprünglich waren die Spiele eigentlich mein Hauptgrund, in die HTL zu gehen.
Ich weiß noch, als ich damals bei neo im Forum gefragt habe, ob sie nicht Ferialpraktikanten aufnehmen würden :).
Habe dann über die Jahre mit den ganzen bekannten, freien Engines rumgebastelt. Auch mit ein paar non-classics wie JMonkey, Panda3D.
Ich erinnere mich auch, zu Unreal1 Zeiten viel mit dem Editor rumgetan zu haben (als auch Starcraft 1 Editor, Warcraft 3 etc.)Mit der Zeit hat sich das verlaufen.
Besonders zu der Zeit als dieser "berühmte" EA-spouse-blogentry aufkam und allgemein die Bedingungen in der Branche als so schlecht galten.
Auch wollte ich mit der Zeit doch in Österreich bleiben, auch wenn ich mich während meiner HTL-Zeit eher als Auswanderer gesehen habe.Ich frage mich aber öfters mal, ob ich nicht doch dranbleiben hätte sollen...
Heute:
Wenn ich neben meinem Doktorat Zeit finde, spiele ich mit Unity3D herum.
Da hat sich einiges getan seit 1998LG :thumb:
-
Hi Leute,
ich habe vor 1-2 Jahren ein kleines Tool für das AKH/Chirurgie geschrieben.
Aufgrund der vorhandenen Hard- und Software ist das ein Applet für ein recht altes JDK :).
Habe dann hin und wieder noch ein paar Fixes/Erweiterungen durchgeführt.. ursprünglich gratis in Hinblick auf weiterführende Zusammenarbeit.Inzwischen arbeite ich aber fulltime und komme in meiner Freizeit einfach nicht mehr vernünftig dazu, das Thema weiterzutreiben und derzeit wären wieder ein paar Änderungen gewünscht.
Wie es weitergehen könnte, ist allerdings recht flexibel.
Sie wären jetzt bereit, weitere Features etc. zu bezahlen (das wäre aber noch auszuhandeln), alternativ könnte man auch wegen Diplomarbeit, Praktika, Paper, Bachelorarbeit etc. reden. Man könnte auch versuchen, selbstständig damit was Größeres aufzuziehen - vermutlich wäre ein rewrite da sinnvoll, ich hab das immer quasi zwischen Tür und Angel runtergehackt.Grundsätzlich ist es ein recht simples Java-Programm - Bild anzeigen, diverse Marker platzieren per Maus, Metrik aus Markern berechnen und anzeigen.
Die gewünschten Änderungen waren bisher auch eher selten und nicht allzuviel Aufwand.Meinen Part sehe ich da auch als recht flexibel.
Einerseits würde ich schon gerne "involved" bleiben, da ich bisher praktisch noch nichts davon hatte.
Andererseits würde ich das Projekt durchaus auch komplett weitergeben (würde mich aber trotzdem freuen, wenn man zumindestens in Kontakt bleiben würde ;)).Bei Interesse bitte einfach eine PM schicken, dann kann man ja genauer darüber sprechen :).
LG
Markus -
Ja klar, hab ja selber medizinische inf. studiert
-
Meine Kollegen haben tlw. CI studiert und wir machen Sprachsynthese.
Ist aber größtenteils Grundlagenforschung (FWF, bekomme aber etwas mehr Gehalt und bin fulltime angestellt statt den üblichen 30h).
Wir haben recht wenig mit Industrie zu tun, wobei es ein recht erfolgreiches Spinoff eines unserer Seniors gibt: http://www.speech-graphics.com/
Meine Einschätzung: Der CI Plan früher war wohl ein wenig zu logik- und theoinf-lastig für das Anwendungsgebiet. Die Machine Learning Sachen kann man aber ganz gut brauchen.Theoretisch zumindestens, praktisch muss man sich sowieso in das sehr spezielle Gebiet erstmal einarbeiten und ständig fortbilden.
EDIT: PS:
Falls das Thema jemanden interessiert, diesen Freitag an der TU:
http://www.ftw.at/veranstaltunge…peech-synthesis[h=1]Controllable speech synthesis
Dr. Korin Richmond, The Centre for Speech Technology Research, The University of Edinburgh[/h]Fr, 8. Feb 2013 14:30 – 16:00 Lecture Hall El1, TU Vienna -
Allerdings muss man auch anmerken, dass Software-Entwicklung nicht nur Programmieren heisst.. aber das sieht man oben eh schön an "Kurs 1".
-
Zu FHs beispielsweise berufsbegleitend:
http://www.fh-campuswien.ac.at/studium/techni…plan/?OrgForm=2
Da könntest eventuell sogar gleich von deinem Elektro-Wissen profitieren -
Hatte es vor aber dann überhaupt keine Zeit gehabt. Frag mich was diese 7 Projekte waren. Ich hatte etwas mit sonification im Kopf...