Beiträge von SpacecowboyJ

    [Zur Erklärung für Leute, die nicht klicken wollen/können: In der besagten Gruppe sind in diesem Moment 12114 Leute.]
    Naja. Die 10000 sind die Polizeischätzung, die ist grundsätzlich immer für jede Demo viel niedriger als alle anderen sagen. Außerdem ist nicht auszuschließen, daß es eine große Durchschnittsmenge zwischen den Gruppen gibt: Die Facebook-Gruppe ist ja gegen die Besetzung, nicht unbedingt gegen die dabei artikulierten (bildungspolitischen) Forderungen. Man kann durchaus die eine Form des Protests gut finden und andere nicht.

    Stimmt. Und ich finde die Form des Protests durchaus akzeptabel, und habe mir sogar überlegt hinzugehen. Ich glaub aber trotztem nicht, dass sie ein Grund für die Politiker ist, sich in die Hosen zu machen; oder das es undemokratisch wäre, nicht auf die Forderungen des Protests einzugehen.

    ich denk du glaubst nicht wieviele studenten övp wähler sind, aus gutem grund da die övp abseits von wien teilweise sehr gut aufgestellt ist (niederösterreich/oberösterreich)
    und nochmal 10 000 studenten die für eine sache auf die straße gehen KANN und ist niemanden EGAL

    Ich glaube schon, dass sehr viele ÖVP-Anhänger Studenten sind. Schließlich ist die AG ja die stärkste Fraktion in der ÖH. Ich glaube aber nicht, dass diese bei der gestrigen Demonstration all zu zahlreich waren.

    Egal werden einem 10 000 Menschen nicht sein, aber Angst werden die den Politikern sicher nicht einjagen. Vor allem nicht dann, wenn in der anti-Demonstration Facebook Gruppe mehr Menschen sind, als bei der Demo waren. Demonstrationen sind schön und gut, aber um mit ihnen was erreichen zu können, muss man die breite Bevölkerung von den Zielen überzeugen. Und genau hier finde ich versagen die Organisatoren der jetztigen Aktionen kollosal.

    Trotzdem sind 10 000 Demonstraten in einem Land mit 8+ Millionen Einwohnern kein Diktat an die Regierung. Vor allem für die ÖVP gibt es hier kaum Gründe sich irgendwelche Sorgen zu machen - die Leute, die gestern bei der Demo waren, haben bei der letzten Nationalratswahl wohl eher nicht für die ÖVP gestimmt haben. Das sie es also bei der nächsten auch nicht machen werden, sagt nicht sonderlich viel.

    Die Umfragewerte sind für die ÖVP sind weiterhin sehr gut. Leider.

    Die Gebäude können ja nur adaptiert sein und müssen nicht neu gebaut werden. Man könnte wohl problemlos bis Anfang des nächsten Studienjahres aus leerstehenden Bürogebäuden Institutsgebäude mit Seminarräumen und aus leerstehenden Kinosälen oder Fabrikgebäuden Hörsäle machen. Das TU-Gebäude an der Favoritenstraße war z.B. einmal die Zentrale der Wiener Linien (Favoritenstraße 9) und ein Hotel (Favoritenstraße 11).

    Und der Uni-Campus der Uni Wien war vormals ein Spital. Aber ich bezweifle, dass diese Umbaumaßnahmen, inklusive Planungszeit, Verhandlungen und dergleichen innerhalb einiger Monate abgewickelt wurden.

    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren :D

    Das ist nicht unrealistisch ... das Geld ist nur am falschen Ort.

    Wo, genau, würdest du an der Uni Wien mehr Lehrveranstalungen abhalten? Ich empfehle es jedem einmal am Unicampus herumzugehen, und die Hörsaalspiegel bei diversen Abteilung zu betrachten. Du wirst nirgendswo Lücken finden. Am Juridikum ist es angeblich noch schlimmer.

    Klar würde ich mir wünschen, dass neue Räumlichkeiten angeschaft werden. Aber selbst wenn dafür ein Geld kommen würde, würde es Jahre dauern, bis diese bereit stehen.

    Und der Hahn wird nicht gerupft, sondern nach Brüssel geschickt. Ich rieche ein Kreisky-Manöver - angeblich wurde der Waldheim ja nur als UN-Generalsekretär nominiert, weil Kreisky ihn in Wien nicht mehr sehen müssen hat wollen.

    Zu den Protesten selber .. mich nervt es, dass diese seit fast einem Jahrzehnt überfällige Aktion, jetzt wo sie endlich durchgeführt wird, aber so was von mies durchgeplant ist. Da gilt es einerseits in der allgemeinen Bevölkerung Sympathien für die Lage der Studenten an der Universitäten zu erwecken und andererseits das Klischee des Studenten als faulen Sozialschmarotzer zu bekämpfen, und dann ...
    * ... schickt die ÖH solchen Bullshit wie "Selbstbestimmtes Lernen und Leben ohne Konkurrenz- und Leistungsdruck!" herum
    * ... werden im besetzen Hörsaal die Bierdosen ausgeteilt
    * ... wird im Hörsaal vor laufenden Kameras geraucht und gekifft.
    * ... werden die Polizisten, die sicher nicht freiwillig beim Audimax waren, komplett unnötig gefrozelt
    * ... wird "The Wall" von Pink Floyd als passende musikalische Untermalung gewählt.
    * ... werden absolut unnötige Sachschäden erstellt
    * ... werden Parolen verwendet, die entweder unnötig aggressiv sind, oder bei denen man einfach nicht wissen kann, was sie bedeuten ("Dickmilch für Alle" - Was zum Teufel soll das bitte bedeuten? Es ist nicht gerade im Sinne einer Demonstration, das Publikum zu verwirren)
    * ... zeigt sich im Audimax eine Dominanz von Fraktionen, mit der außerhalb der Studentschaft kein Schwein was anfängt (Pseudokommunisten, die glauben dass es unterm Kommunismus keinen Leistungszwang gab/geben würde; Pseudoanarchisten, die glauben, dass in einer Anarchie dir irgendwer die Bildung zahlt)
    * ... wird in einem demokratischen Land eine "Revolution" gefordert, was sicher nicht nur mir am Arsch vorbei geht.
    * ... wird der Öffentlichkeit überhaupt kein klares Bild darüber gegeben, worum es überhaupt gehen sollte beim ganzen.

    Na super. Ja, ein Bias der Medien ist hier auch ein Faktor, aber alleine tragen sie die Schuld hier nicht.

    Und es soll mir jetzt keiner erzählen, dass das Bild der Studenten im Auge der Öffentlichkeit nicht wichtig ist, oder sowieso schon im Arsch ist. Es gibt nur einen Weg, mit dem "wir" hier gewinnen können - indem wir die Umstände an den Unis zum potentiellen Wahlkampfthema machen. Sobald Politiker fürchten, dass es für sie an der Urne Konsequenzen geben könnte, wenn sie die Unis weiterhin austrocknen, werden sie sich kooperativ zeigen. Nicht früher, nicht später.

    Anders als die Studentschaft fürchten Politiker nämlich die Wählerschaft.

    Dass viele der Forderungen, die sich nett anhören, komplett unerfüllbar sind, lassen wir einmal beiseite. "Sitzplätze für alle" + "Keine Zugangsbeschränkungen" ist auf der Uni Wien derzeit nicht realistisch - es fehlt nicht nur an Lehrkräften, sondern einfach nur an PLATZ. Selbst wenn die Regierung ein paar Millionen für neue Räumlichkeiten für die Uni Wien auftreiben würde, würde es Jahre dauern, bis es diese gibt. Und irgendwie wird der Studienbetrieb bis dahin weitergehen müssen, sei es durch Zugangsbeschränkungen, oder dadurch, dass jeder Student weiterhin zwei andere am Schoß sitzen haben wird. Mein Lob geht an die HTU, deren Schreiben wesentlich weniger abgespaced und sich selbst widersprechend war.

    weiß nicht wirklich ob das hilft, aber einen versuch wärs wert:
    viele digicams haben ja bestimmte nachbearbeitungsfunktionen eingebaut.. rotieren, rote augen weg oder sowas
    ich würd mal probieren so eine operation auszuführen, dann wird das file neu gespeichert

    Danke, eine Variante davon hat funktioniert - die Kamera hat mir dabei die Option gegeben, das Bild vorübergehend im internen Speicher zu halten. Dann kann ich die Bilder einzeln von der Kamera zum PC übertragen.

    Hi,

    Technisches Problem einer Bekannten mit dem ich nichts anfangen kann - vielleicht hat hier jemand Ideen zu dem Thema?

    Sie hat letztlich mit ihrer Digicam (Fuji F10) auf einer Reise 950 Fotos geschossen, auf einer XD Karte (von Olympus, M+). Beim Schiessen hat nichts darauf hingedeutet, dass irgendwas falsch war.

    Jetzt ist sie zuhause angekommen .. und .. Probleme.

    Mit den ersten 700 Fotos ist alles in Ordnung. Die letzten 250 sind aber korrupiert - sie lassen sich nicht öffnen, es gibt keine Vorschau, nichts. Die Datengrösse ist aber ganz normal - jedes Bild hat etwa 1,4 MB, genau wie die Bilder, die in Ordnung sind.

    Das Eigenartige dabei ist, dass die Kamera auch für diese Bilder Vorschaun anzeigt. Ich kann in diese auch hineinzoomen - wenn ich die Karte in der Kamera habe, scheint alles mit den Fotos in Ordnung zu sein.

    Aus neugier habe ich auch versucht, die Karte in eine andere Digicam zu geben, welche auch XD Karten verwendet. Auch diese Kamera kann die Fotos ohne Probleme lesen.

    Egal wie ich aber die Fotos versuche, auf einen PC zu übertragen, die resultierenden Fotos sind kaputt. Ich habe es direkt über zwei Kameras versucht, mit einem Lesegerät, auf zwei PCs .. selbes ergebnis. Habe auch Recovery-Software verwendet - hilf auch nichts. Ich glaube aber nicht, dass das die Hardware das Problem ist, wenn Kameras die Bilder lesen können, und ich Dateien in der Richtigen Grösse habe.

    Hat irgendwer hier Ideen, was ich hier noch versuchen könnte? Bei Bedarf kann ich auch eine der korrupierten Dateien posten/verschicken.

    Danke!

    Hallo,
    für eine Software an der ich gerade arbeite Bräuchte ich eine Funktion, die aus einem Deutschen Wort im Nominativ Singular den Nominativ Plural bildet.

    Baum --> Bäume
    Student --> Studenten
    etc.

    Weiß einer von euch von irgeneiner Java-applikation, die das kann? Wenn man freeware parser finden kann, sollte es sowas auch geben, würde ich hoffen.

    Hab nämlich keine Lust, selber die Datenbank der deutschen Wörter zu erstellen, die man dafür brauchen würde ... :shiner:

    E-mail ist auch ans Reisebüro eines gegangen. Was nicht leichter zu beweisen ist :D

    Es ist ja eigentlich auch ganz logisch, dass ich das Reisebüro nicht erreichen hab können als das ganze passiert ist, weil es um 4 Uhr in der Früh an einem Samstag passiert ist - meine Eltern haben dem Reisebüro ein Fax geschrieben, in dem sie geschrieben haben, dass sie so bald wie möglich Kontakt mit ihnen aufnehmen sollen, was klarerweise erst am Montag war.

    Dass das Reisebüro zu behaupten versucht, dass es meine Schuld ist, dass ich zwei Tage lang nach der Angelegenheit keinen Kontakt mit ihnen aufgenommen habe, ist wenn man das bedenkt eigenlich bizarr. Aber für Help hat es gewirkt. :shinner:

    Rechtsschutz hab ich keinen :( .. dadurch wird aus der Sache wohl nichts. Naja.

    Ich kann ja mal bei der Rechtsanwaltkammer eine Erstertattung machen. Laut dem Konsumentenschutz habe ich hier ganz klares recht .. das Risiko wird es wohl aber nicht wert sein.

    Danke für die Tipps, jedenfalls!

    :) hast du rechtsschutz?
    wenn ja, frag nen anwalt, die verklagen ständig wen :D

    du kannst dich auch an diese orf-sendungen wenden, öffentlichkeit haben solche firmen ungern... ;)

    Help wäre das .. den Kanal habe ich versucht. Es war leider, in meinem Fall, eine große Enttäuschung.

    Nämlich hat der Redakteur von help mir anfangs sofort klar recht gegeben in der Sache, und hat dem Reisebüro gleich einen bösen Brief geschickt.

    Vom Reisebüro kam dann ein Brief zurück, in dem sie den Sachverhalt aus ihrer sicht dargestellt haben .. in einer ziemlich kreativen Art und Weise. So hat das Reisebüro in diesem Schreiben etwa behauptet, dass ich wärend dieser ganzen Situation mich nicht bei ihnen gemeldet habe, und dass sie gar nichts vom Ganzen wussten.

    Der help-Redakteur hat das dem Reisebüro geglaubt, und war dadurch an der Sache nicht mehr interessiert.

    Selbst dann nicht mehr, als ich ihnen eine Kopie der Telefonrechnung meiner Eltern zukommen hab lassen, auf der klar vermerkt war, dass sie um 5 Uhr in der Früh dem Reisebüro ein Fax geschickt haben. :shinner: .. und ununterbrochen bei ihnen Angerufen haben.

    Help war also leider hier mehr Frust als irgendendetwas anderes. Würd's zur einer Gerichtsverhandlung kommen, könnte ich dem Reisebüro wahrscheinlich, zusätzlich zu allem anderen, bewusste Falschaussage vorwerfen, da ich ganz klar mit meiner Telefonrechnung beweisen kann, dass sie Help einen Blödsinn erzählt haben. Naja.

    Hi,

    ich bin gerade am überlegen, ob ich gegen eine Firma, durch die ich zu einem Schaden gekommen bin, eine Anklage erstatten soll. Kann mich aber nicht entscheiden, ob es die Mühe und das finanzielle Risiko wert ist. Vor allem da ich die nicht kenne :D .. frag mich was die Leute hier so denken, vor allem die, die schon mal wen verklagt haben.

    Das ganze geht um eine Reise nach Russland, die ich letztes Jahr für die Uni gemacht habe, mit einer Gruppe von 9 Leuten, 3 Wochen lang. Da wir keine Lust gehabt haben, mit den Russischen Behörden herumzutun, haben wir ein wiener Reisebüro angeheuert, dass sich als der Experte für Russland verkauft. Wir haben ihren Visums-Service verwendet, der wie folgt angeworben wird:

    Zitat

    [...] bietet Ihnen für die Besorgung russischer Visa ein eigenes Visum Service. Das bedeutet für Sie keine langwierigen Beantragungen von Einladungsschreiben aus Russland, keine ewig langen Wartezeiten auf der Botschaft und keine Unsicherheit ob der Visumantrag entgegengenommen wird. Wir übernehmen gerne die Beantragung Ihres russischen Visums!

    Zwei Wochen sollte das ganze dauern. Wir haben ihnen die Reisepässe 4 Wochen vor der Abfahrt gegeben .. und 2 Tage vor der Abfahrt bekommen. Der Verzug kam wohl von der russischen Botschaft. Wir haben die Pässe mit Visen bekommen, haben uns bedankt, und sind gegangen.

    Am Zug dann, in der Ukraine, bin ich draufgekommen, dass beim Visum statt meiner Passnummer die Einladungsnummer eingetragen war, und das mein Geburtsdatum falsch war. Und wie es nicht anders sein sollte, kam dann um 4 Uhr früh an der Ukrainisch-Russischen Grenze dann die Verhaftung, das Verhör, und die Abschiebung.

    Nach einer Woche hab ich dann, nach langen Stunden an der Russischen Botschaft, ein gültiges Visum bekommen, und hab weiterreisen können nach Russland. Gekostet hat mir der Spaß aber 500 Euro, und eine Woche Zeit.

    Das Reisebüro hat sich nicht für verantwortlich gesehen, da es ja nicht ihr Fehler war. Was auch stimmt .. jedoch gibt es Gesetzlich eine Kontrollpflicht bei der Abholung von Visen bei der Botschaft. Wir haben dem Reisebüro Geld dafür gegeben, sie haben das nicht gemacht.

    Nachdem das Reisebüro hier jede Verantwortung abgewiesen hat, habe ich mich an den Konsumentenschutz gewendet, der dem Reisebüro einen bösen Brief geschrieben hat. Dieses hat dann eine Stellungsnahme zu der Sache verfasst, die den Sachverhalt grob verdreht hat - etwa wird behauptet, dass ich sie nicht von dieser Situation informiert habe. Was ich durch meine Telefonrechnung, auf der mein Anruf um 5 Uhr in der früh bei ihnen im Büro verzeichnet hat, als Unsinn beweisen kann. Ähnlich schaut es mit anderen Behauptungen auf, die in dem Schreiben gemacht worden.

    Ich habe eine gründlichere Stellungsnahme zu der Sache gemacht, und dem Konsumentenschutz geschickt. Dieser war der Meinung, dass die Rechtslage hier eindeutig in meinem Gunsten ist, auch wenn ich selber das Visum auch hätte kontrollieren sollen. Das Reisebüro ignoriert den Konsumentenschutz jetzt aber komplett, und stellt auf stur.

    Der Konsumentenschutz empfiehlt mit jetzt, da es nur um 500 Euro geht, die Sache sein zu lassen, da bei einem Gerichtsverfahren das Kostenrisiko unangemessen groß ist.

    Was denkt ihr? Ich wollte von dem Reisebüro nur, dass sie mir die Kosten ersetzen, die dadurch extra aufgekommen sind. Von Schmerzensgeld und Kostenersatz für die Woche, die ich statt bei meinem Ziel in einer russischen Botschaft verbracht habe, habe ich nichts gesagt, das würde in einer Gerichtsverhandlung aber wohl aufkommen. Würdet ihr klagen .. und wenn ja, wie, und um wieviel?

    Hallo,

    weiß jemand zufällig, ob/wo man in Wien Bücher digitalisieren/scannen lassen kann? Und wieviel der Spaß kosten würde?

    Es wäre im Namen einer Universität (der Uni Wien), Uni-Services würden also auch in Frage kommen.

    OCR erkennung wäre zwar schön, wird aber in diesem Fall nicht möglich sein, da das Buch, dass ich digitalisieren muss, in einer sehr ungewöhnlichen Sprache mit einem sehr unegwöhnlichen Alphabet geschrieben ist.

    Also die Zeitungen berichten übereinstimmend, dass Jörg Haider ein Mensch war, der mit 1.8% Alkohol im Blut, in der 70er-Zone mit 140 Sachen unterwegs war

    Ich glaub es wird schon von zirka 170 km/h gesprochen - die 141 km/h war das, was am Tacho gestanden ist als das Auto gegen den Pfeiler gefahren ist. Das war aber nach ziemlich langem Bremsen.

    Und das alles im Ortsgebiet, in einer nebligen Nacht.

    Ivy ich hab ein Verkehrsopfer vor kurzem in der Verwandschaft gehabt. Unfälle gibts leider beinahe stündlich. viele davon tragischer als bei haider.

    Bei mir in der Familie ist auch wer bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen (mein Cousin). Als Folge ist es für mich eben NOCH wichtiger, dass man über Verkehrssicherheit redet.

    Dass ein Mensch, den viele Menschen hier im Land als Rollenbild angesehen haben (und es nochimmer tun), mit 170+ km/h, 1,8 promille, im Schlafentzug, in einer nebligen Nacht, durchs Ortsgebiet rast gehört sehr wohl diskutiert.