Beiträge von pernhard

    Das ist glaub ich nur ein Gerücht von Paranoikern, dass man mehrfach überschriebe Daten von Festplatten noch lesen kann. Abgesehen davon, dass Speicherkarten ja ganz anders funktionieren, und da bleibt nichts übrig, wenn mal was anderes drauf gespeichert wurde.
    Wenns wirklich so simpel wäre, könnte man doch einfach die Kapazität der Festplatten verdoppeln, indem man 2x was drauf abspeichert?

    Ganz so einfach ists nicht, aber das Guttman Paper (http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/secure_del.html) von 1996 klingt schon realistisch. (7 Schichten unterm Elektronenmikroskop von Magnetband reproduzier.

    Mit heutigen Magnetbändern wahrscheinlich auch nicht mehr, weil die wesentlich höher integrieren.


    Von book hat mich abgehalten, daß es auf den allerersten Blick (mehr habe ich nicht investiert) komplizierter ausschaut, mit frontmatter und backmatter und so. Sehr feine Gliederung habe ich auch nicht gebraucht, ist glaub ich auch nur in Spezialfällen sinnvoll. Oder Geschmackssache, wer weiß. Ich würd jedenfalls keinem book ausreden wollen.


    Genau das hat mir voll getaugt :)

    Deckblatt Seite 0
    Abstract, Inhaltsverzeichnis, etc. Seite "I"-"VII" oder so. 1. Textseite Seite "1"

    Und ich hab einen recht umfangreichen Appendix, Durchnummeriert als A - E oder so, das ging auch nur mit book halbwegs brauchbar.

    Aber wie gesagt, Geschmacksache und vor allen eine Frage der Anforderungen.


    Mit der Standard-Latex-Klasse "report" fährt man meiner Erfahrung nach ganz gut, ich hab nur mit den Kopfzeilen herumgespielt.

    Ich bevorzuge (und habe es dann auch genommen!) Book. Bringt enorme Vorteile für tiefe Untergliederungen (chapter, section, subsection, subsubsection(!) und paragraph). Gerade für englische Arbeiten schaut es super aus mit viel Platz auf der 1. Seite der Kapitel, ...


    Schaut halt nicht aus wie von Word hingespieben. Manche halten das für einen Vorteil.


    Wieso nur "halten das für einen Vorteil"? Für mich IST das einer der Vorteile (von Formelsatz, etc ganz zu schweigen).

    Hallo,

    ich arbeite nebenbei (in der EDV) und frage mich gerade wie das mit dem Abschreiben der Studiengebühren funktioniert.
    Trage ich einfach in der Arbeitnehmerveranlagung (bei Finanzonline) die 2*363 Euronen unter "Werbungskosten - Fortbildungskosten" ein, und das wars?
    Muss ich nicht noch irgendwo angeben, worauf sich diese Kosten beziehen, oder fragt da das Finanzamt ohnehin nochmal nach!?

    Ja
    Nein
    ggf Ja

    Ich glaub gar nicht, dass du ein Kabel mit Repeater brauchst. Ein "ganz normales" Kabel sollte reichen, die maximal spezifizierte Kabellänge bei USB 2.0 liegt bei 5m zwischen letztem Hub und Gerät. Auch ist mir unbekannt, dass die Bandbreite von USB kleiner wird, je länger das verwendete Kabel ist. Im Übrigen hat ein DVB-T-Stream nur ein paar wenige MBit/s Bandbreite, USB 2.0 soll ja angeblich 480 MBit/s schaffen.

    Hmmmm 5m können schon kurz werden. Dh aber 5m Kabel, Repeater (letzter Hub) und weitere 2m zum PC würden gehen? (Über die Problematik der Kabelführung siehe unten)


    Davon abgesehen: Ist es wesentlich, wo sich der DVB-T-Stick befindet (IR-Sensor)? Wenn nein, kannst ja ein kürzeres Kabel verwenden bzw. ihn direkt an den PC anstecken und stattdessen ein längeres Antennenkabel verwenden.


    Ja, das ist wichtig. Das Ding hat 2 externe Antennen mit je einem Meter Kabel, die optisch geschickt versteckt werden wollen. Dann soll man den Stick selber sehen (IR Empfänger) und dann gehts hinter Kasteln und unter Teppichen weiter zum manchmal aufgebauten Notebook. (Elterlicher Haushalt halt, da kommen frei fliegende Kabel nicht so gut :coolsmile: )

    Hi,

    meine Mutter hat sich einen USB DVB-T Stick gekauft und will jetzt ein USB Kabel verlegen an dem der Stick dranhängt. Ich hab jetzt beim Saturn max. 5m Kabel gesehen mit einem aktivem Repeater Element.

    Hat jemand Erfahrungen mit so langen USB Kabeln? Kann das überhaupt funktionieren? Der DVB-T Stick braucht doch ziemlich viel Bandbreite.

    Bern'sich als Comsumerprodukte DAU outend'hard

    Ich habe durch eine Fehlbuchung des Bankangestellten zu meinen Gunsten 3.300 Euro erhalten und das Geld kurz darauf (11 Tage später) abgehoben und verwendet. Mir war nicht klar, dass es nicht mein Geld ist.
    Muss ich das Geld, da die Bank es nun, über 1 Monat später, wieder zurückfordert, zurückgeben?
    Das Geld habe ich nicht für mich ausgegeben sondern eine Schuld damit beglichen.


    Da bist im falschen Forum. Red mit einem Rechtsanwalt, ob Du das Geld im Guten Glauben ausgegeben haben kannst.


    Ja, das ist wohl genau die Frage. Als Word-User habe ich die Funktionen Alt+Druck bzw. Strg+Druck benutz und dann "einfügen" in ein Word-Dokument.

    Uuuuuuuuuuuuups sorry, bin implizit von Linux ausgegangen...

    Schau Dir snagit (weiß aber nicht, ob das freeware ist) zum Screenshotmachen an. Zum KOnvertieren den Gimp (ich weiß nicht auswendig, ob irfanview auch eps kann)


    Meine bisherigen Versuche sehen so aus: bmp mit ps-Drucker in eine ps-Datei drucken, diese einfügen, das dvi zu ps wandeln und in ghostview ansehen.

    Umständlich


    Diese Methode scheint mir aber sowieso sehr kompliziert. Erst Screenshot erstellen, dann zuschneiden, dann in Datei drucken usw. Geht es nicht auch einfacher? Kann ich den Screenshot direkt als bmp speichen und so mit graphicx einfügen?

    Womit machst Du die Screenshots. Am einfachsten ist es Du speicherst die Bilder als eps und jpg in einem Verzeichnis. Dann kannst mit

    Code
    \begin{figure}[htb]
    \centering
    \includegraphics[width=0.7\textwidth]{Pictures/Filename}
    \caption{... }
    \label{...}
    \end{figure}

    Das Bild einfügen. Wichtig ist KEINE Endung anzugeben. Dann werden fürs DVI die eps Files genommen und wennst es zum Drucken mit pdflatex kompilierst die jpgs.

    Konvertieren kannst die Bilder recht gut mit convert ausm imagemagic paket.