Ob die Pro-Version sonstige Vorteile hat weiß ich nicht. Ich hab nur ein iBook. Auf http://www.macuser.de treiben sich viele erfahrene Apple-User herum, da hab ich mich informiert bevor ich meines gekauft habe.
Beiträge von Christoph R.
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Das habe ich mir auch gerade gedacht: wieso nimmst du nicht einfach den alten Monitor wenn du zu Hause bist? Es gibt für den Mac einen VGA-Adapter (eingebaut ist so ein anderer komischer Anschluss), und dieser Adapter ist normalerweise sogar dabei. USB-Maus funktioniert problemlos, Tastatur wird imho auch grundsätzlich gehen (wobei es da mit den Sondertasten sicher ein paar Schwierigkeiten gibt). PS/2 gibt's am Mac nicht, aber wenn es ohnehin USB-Anschlüsse sind passt es.
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Mein iBook hat nur 12,1" und das reicht mir auch (und das obwohl ich zu Hause einen 20" TFT hab). Aber ich muss auch dazu sagen dass ich es eher nur in der Uni verwende. Wenn ich zu Hause bin arbeite ich am anderen Rechner. Von der Farbe her würde ich eher zu weiß raten. Meines ist weiß: Dreck sieht man nicht, und vermutlich sieht man da auch leichte Kratzer (die sich wegen dem ständigen aus- und einpacken leider nicht ganz vermeiden lassen) nicht so stark.
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Bei manchen Fernsehgeräten kann man die Lautstärke mit einer Tastenkombination auf etwa 40% einschränken, das kannst du mal probieren. Ist uns mal unabsichtlich passiert. Das konnte nur der Fachhändler wieder aufheben.
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Natürlich kann man unter MacOS C/C++ programmieren. Ich selbst habe ein iBook, bezweifle aber stark dass es am MacBook anders sein wird. Grafische Applikationen in C++ zu schreiben (falls du das überhaupt vor hast) ist aber etwas umständlich, da Apple die dazu notwendige Cocoa-API aus für mich unerklärlichen Gründen für Objective C ausgelegt hat.
Es gibt da so eine Entwicklungsumgebung namens "XCode", die ich aber nicht besonders gut finde (unzählige einzelne Fenster, teilweise unintuitive Bedienung, die Projektassistenten erzeugen oft unerklärlichen Output, etc.). Deshalb verwende ich direkt den g++ in der Commandline.
Ich weiß nicht genau was man in Sysprog alles machen muss, weil ich es selbst nicht machen musste, aber ANSI C geht jedenfalls. Eclipse sollte laufen, da es soweit ich weiß ein Java-Programm ist (kann mich aber irren, ich selbst verwende Eclipse nicht).
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So, ich habe es jetzt geschafft den Grub wiederherzustellen. Ich habe da jetzt einen Eintrag für Ubuntu und einen für den Windows Bootloader, wobei ich nach Auswählen von Windows Bootloader zu einem weiteren Menü komme wo ich zwischen Vista und XP wählen kann. Schön wäre es natürlich, wenn alle 3 Systeme direkt im Grub wären und ich mir das 2. Menü sparen könnte. Geht das irgendwie? (da muss man sicher was in menu.lst umschreiben, aber ich weiß nicht wie so ein Eintrag aussehen müsste)
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Mit einer Linux-Live-CD deiner Wahl starten und dort grub-install ausführen (oder grub in der grub-Konsole installieren). Dazu gibts sicher einen Haufen HowTos, die du via Google finden kannst.
Danke, werde ich machen wenn ich es sonst nicht hinbekomme. Aber wäre es nicht einfacher es direkt in den Bootmanager von Vista einzutragen? Sollte mit dem bcdedit-Tool irgendwie gehen denke ich.
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Ich habe Vista jetzt installiert. Vorher hatte ich Grub als Bootmanager, wo ich zwischen XP und Ubuntu auswählen konnte. Dummerweise hat Vista seinen eigenen Bootmanager installiert, wo jetzt (wie zu erwarten war) nur noch Vista und XP aufgelistet sind.
Weiß jemand wie ich den Eintrag für Ubuntu wiederherstellen kann?
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Ich habe mir überlegt statt so einer DVB-T-Box gleich eine TV-Karte zu kaufen wo schon ein Tuner für digitales Fernsehen eingebaut ist.
Auf jeden Fall sollte die Karte eine Wakeup-Funktion für Aufnahmen haben (mein Mainboard unterstützt das). Gut wäre es auch noch wenn auch Radioempfang möglich wäre und gegen eine Fernbedienung hätte ich auch nichts.
Kann mir jemand eine Karte empfehlen?
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Ich habe Office 2007 schon seit der Beta-Version in Verwendung und bin eigentlich ganz zufrieden. Auch speichern als .doc hat noch keine Probleme verursagt. Ich muss allerdings auch sagen dass ich es für größere Dokumente nicht verwende. Dass da Word nicht besonders zuverlässig ist, ist schon immer so gewesen. Ab einer gewissen Größe zahlt sich LaTeX dann schon aus.
OpenOffice habe ich auch schon probiert, hat mich aber nicht wirklich überzeugt. Ist zwar wahrscheinlich stabiler, aber performancemäßig kommt es mir so vor als wäre es MS Office unterlegen: es ruckelt alles ziemlich.
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Ich finde DirectX 10 auch ziemlich interessant: die ganze Enumeration der Hardware-Caps soll ja angeblich wegfallen oder zumindest stark vereinfacht werden. Eine DX10-fähige Karte muss ja alle Features garantiert unterstützten, weshalb man sich die Enumeration (großteils) sparen kann (ein paar Ausnahmen gibt's ... so wie immer ...).
Und nicht zu vergessen: die Geometry Shader. Fixed Function Pipeline wird übrigens schon auch noch zum Teil unterstützt hab ich gelesen.
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Also du Microsoft Update machen musst z.b.?
Könnte sein, ich werde das mal ausprobieren.
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Ich habe die TU-Version von Office 2007. Funktioniert ganz gut, aber immer wenn ich "dass" schreibe wird es auf "daß" ausgebessert. In den Optionen ist aber die neue deutsche Rechtschreibung aktiviert.
Hat das Problem noch jemand oder weiß jemand was ich dagegen machen kann? Kann es daran liegen dass ich vorher die Beta installiert gehabt habe?
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Die Installation von Treibern ist unter Linux alles andere als lustig (aber bei NVIDIA zumindest leichter als bei ATI). Helfen kann ich dir leider nicht (vieleicht kann's wer anderer) weil es mir so vorkommt als wären die Effekte bei jedem anders :D, aber ich geb dir einen Tipp: richte zuerst den Grafikkartentreiber ein.
Ich hab nämlich zuerst alles andere gemacht, beim Herumprobieren mit dem Grafikkartentreiber hab ich dann irgendwie das System zerschossen (ist nicht mehr hochgefahren - nicht nur X11 nicht, sondern gar nicht mehr; hat aber nur Linux betroffen, nicht Windows). Und dann war halt alles andere auch umsonst (Netzwerk, Applikationen, etc.).
Übrigens: Tutorials Schritt für Schritt abarbeiten hat auch nichts gebracht. Es gibt immer wieder Überraschungen. (liegt das nur an mir oder geht's da mehreren so?)
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Hab' mein System jetzt grade ein Monat laufen und zZ funktioniert alles mal einwandfrei -> Da will ich mir nicht durch meine linux unwissenheit nebenbei mal meine C: Partionen formatieren
Bei Ubuntu kann dir das gar nicht passieren. Man wählt während der Installation eine Partition aus, genau wie man das auch bei der Windows-Installation macht. Nenne deine Partition halt vor der Installation "Windows" oder so damit du sie nicht versehentlich auswählst.
Ich habe es bisher mit noch keiner Linux-Distribution geschafft die Windows-Partition zu zerstören (was nicht heißt dass ich nicht trotzdem eine Sicherheitskopie der Daten machen würde), und ich bin kein Linux-Guru.
Partitionen sind unter Linux das gleiche wie unter Windows (nur halt mit anderem Filesystem), das hat noch gar nix mit mouten zu tun.
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Weiß jemand ob/wie ich die Boot-Partition von MacOS X auf 2 Partitionen aufteilen kann ohne das System neu installieren zu müssen? (ich würde gerne Linux am Mac installieren/ausprobieren) Ich habe schon ein paar Tools gefunden die das angeblich können, aber die sind alle kostenpflichtig.
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ein tipp: mit doppelklick das fenster minimieren, dann nervts nicht mehr im expose.
Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen dass es dann aus dem Expose verschwindet. Gibt es auch eine Möglichkeit es später wiederherzustellen ohne zur Maus greifen zu müssen?
Trotzdem entschuldigt die Möglichkeit ein Programm einfach offen zu lassen bzw. den Rechner ständig eingeschaltet zu lassen nicht, dass das Starten so lange dauert. Als User will ich mir keine Workarounds einfallen lassen müssen nur weil das System nicht in der Lage ist bestimmte Aufgaben ordentlich zu erledigen. (ich hoffe ich mach' mir mit dieser Aussage im Mac-Forum jetzt nicht zu viele Feinde...)
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warum schließt du überhaupt ein programm ?
Einerseits weil ich das Ding auch hin und wieder mal abschalten will (Standby braucht auch Strom, wenn auch wenig).
Zweitens ich viele verschiedene Programme verwende und das System noch langsamer wird wenn zu viele Programme offen sind. Und das Exposee wird unübersichtlich.
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Hab ich noch nie sofort starten gesehen (Windows, Linux). Würd sagen das ist so.
Das ist richtig. Dass es kurz dauert ist schon klar, aber am Mac sind die Wartezeiten im Vergleich zu Windows und Linux deutlich länger. Mir kommt MacOS einfach sehr träge vor. Mein über 3 Jahre alter Windows-Rechner ermöglicht einem flüssigeres Arbeiten. Während unter Windows das Programm schon lange offen ist fängt am Mac gerade mal das Icon zu hüpfen an (ist keine Übertreibung, das kann man ruhig wörtlich nehmen).
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Ich habe mir vor einem Jahr ein Apple-Notebook gekauft (allerdings noch ein iBook mit PowerPC-CPU).
Meines hat nur ein 12,1"-Display, aber das stört mich nicht. Gewicht ist auch ok. Und die Akku-Laufzeit ist mit fast 6 Stunden (bei geringer Helligkeit) für's Studium optimal (vor allem wenn man, so wie ich, jeden Tag nach Wien pendelt).
Ich muss aber schon auch sagen dass es ein paar Dinge gibt die mich daran stören. Die Performance ist alles andere als toll. Ich weiß nicht wieso man so oft hört dass man bei Apple um wenig Geld so viel Leistung bekommt. Ich habe zwar ein Einsteigermodell, aber dass selbst kleine Programme (Firefox, Texteditor) auf einem nur 1 Jahr alten Rechner 5-10 Sekunden brauchen um zu starten ist schon ein bissl störend. Größere Programme wie OpenOffice brauchen ~30 Sekunden. (nur beim 1. Start nach dem Hochfahren, dann geht es schon schneller). War aber auch schon auf dem frisch aufgesetzten System so (mit Leistung auf maximal), also glaube ich nicht dass nur irgendwas falsch eingestellt ist. Vielleicht ist das aber jetzt mit den Intel-CPUs besser. Ganz allgemein stört mich auch dass man viele Effekte nicht deaktivieren kann. Kann man sich ungefähr so vorstellen wie wenn man WinXP hat und Luna nicht abstellen kann.
Dass es irgendeine Software nicht gegeben hat die ich gebraucht hätte ist mir noch nicht passiert. Bin aber auch erst im 3. Semester.
Für's Studium reicht es auf jeden Fall, aber als Hauptrechner möchte ich keinen Apple.