Beiträge von Christoph R.

    Falls du auf dem Ding auch Windows drauf hast, kannst ja mal rmclock anwerfen. Das zeigt dir die momentane discharge rate an. Damit kann man auch schön rausfinden, wieviel Displayhelligkeit oder angesteckte USB-Geräte ausmachen. Und natürlich undervolten, da holst noch einiges raus. Wobei.. bringt dir wahrscheinlich net viel, wenns dann im Mac OS net geht.

    Windows hab ich leider nicht drauf. Und wie du sagst, im Endeffekt will ich ja dass es unter OS X läuft. Undervolten könnte was bringen. Allerdings ist es ja trotzdem nicht normal dass derzeit die Laufzeit so kurz ist. Ich will ja nicht "noch mehr" rausholen, sondern lediglich die Herstellerangabe halbwegs erreichen. Man liest in diversen Quellen, dass die Apple-Angabe durchaus realistisch und oft sogar zu pessimistisch ist.

    Man liest allerdings auch, dass dieses Problem viele seit OS X 10.9 haben. Ich habe wie gesagt früher nicht wirklich darauf geschaut und kann daher nicht genau sagen wie es vor dem Upgrade (also mit 10.8) war. Aber gut möglich dass das Problem auch durch 10.9 entstanden ist.

    Weiß jemand welcher Energieverbrauch (mA) bei Idle-Betrieb normal ist? ~2000 mA kommt mir extrem hoch vor.

    Hallo!

    Ich habe ein ca. 1,5 Jahre altes MacBook Pro mit Retina-Display (2013). Bisher habe ich es fast ausschließlich als Desktop-Rechner verwendet und mir insofern über die Akkulaufzeit kaum Gedanken gemacht. Nun habe ich es jedoch auch mal mit Akku laufen lassen und feststellen müssen, dass dieser gerade mal 3-4 Stunden hält (insgesamt habe ich erst 7 Ladezyklen, wobei ich bei den bisherigen nicht wirklich geschaut habe wie lange es hält).

    Zuerst dachte ich, dass der Akku entweder durch das Fehlen der regelmäßigen Lade- und Entladevorgänge ruiniert wurde (eigentlich sollte man Notebooks ja nicht als Desktop-Rechner verwenden, ich weiß), oder von Anfang an einen Produktionsfehler hatte. Hätte ich den Akku durch meinen Missbrauch in Mitleidenschaft gezogen wäre ich eh selber schuld. Jedoch zeigt er mir als Akkukapazität 6544 mAh an. Laut Spezifikation hat er im Neuzustand 6600 mAh - der Akku dürfte also noch ok sein. Übeltäter ist anscheinend vielmehr der Stromverbrauch. Da zeigt er mir im Akkubetrieb nämlich ca. 2000 mA an (bei Netzbetrieb sogar 3500 mA), selbst wenn ich nur Mail und einen Browser offen habe, die Helligkeit auf dem Minimum ist und ich nichts mache. Die Aktivitätsanzeige zeigt keine Prozesse mit auffallend hohem Energieverbrauch, insofern kann ich mir nicht erklären woher diese Werte kommen. Nachdem Apple bis zu 9 Stunden verspricht dürfte der Verbrauch bei der gegebenen Akkukapazität höchstens 6600 mAh / 9 h = 733 mA sein.

    Es gibt zahlreiche Berichte über ähnliche Probleme und auch Lösungsvorschläge, die jedoch alle nicht geholfen haben: NVRAM löschen, Chrome schließen (ist angeblich energiehungrig), Spotlight deaktivieren, App Nap einschalten.

    Hat jemand eine Idee was diesen Verbrauch verursachen könnte bzw. wie ich das Problem analysieren könnte?

    Wenn du addieren und so nicht brauchst, wie wäre es mit dem Switch? http://www.ambery.com/fioptodiausw.html

    Diese Option habe ich schon überlegt. Mir war nicht klar dass optisches Kabel 5.1 direkt unterstützen, daher habe ich gedacht dass ich 3 Switches bräuchte.

    Da meine Soundkarte aber 3 Klinkenausgänge hat brauche ich noch einen Adapter. Während man Optisch auf 3x Klinke leicht findet (http://www.amazon.de/Digital-Optisc…l+audio+encoder) habe ich das Umgekehrte bisher nicht gefunden. In diversen Foren liest man auch dass das nicht so einfach ist. Weißt du ob es sowas gibt?

    Hallo!

    Ich möchte 2 Audiogeräte an ein 5.1 Soundsystem anschließen, das über 3 Klinkenstecker versorgt wird. Die beiden Audioquellen sollen einfach "addiert" werden. Es ist nicht notwendig, die Gewichtung der Signale oder dergleichen einstellen zu können. Deswegen hatte ich gehofft, ein teures Mischpult vermeiden zu können. Insgesamt muss das ganze keine professionelle Lösung mit optimaler Qualität sein; ist nur für den Heimgebrauch und solange man halbwegs vernünftig Musik hören kann ist mir vor allem der Preis wichtig.

    Das Überlagern/Addieren der Signale ist nicht unbedingt notwendig (wäre aber nett), notfalls bin ich auch zufrieden wenn immer nur eines der Geräte wiedergegeben wird. Dafür gibt es zwar Switches, ein manuelles Umschalten zwischen Quelle 1 und Quelle 2 ist deswegen in meinem Fall eher ungünstig, weil ich ja wegen dem 5.1 Sound dann insgesamt 3 Schalter bräuchte, die sinnvollerweise immer alle betätigt werden müssten und das auf Dauer recht lästig ist (einen Switch der gleich alle 3 Leitungen umschaltet habe ich bisher nicht gefunden).

    Hat jemand einen Tipp für mich wie ich das bewerkstelligen könnte?

    Ich musste jetzt erst einmal die beiden Dokumente lesen um zu wissen was überhaupt der Unterschied ist. Während es ohne Zweifel einen Unterschied zwischen einem IT-Techniker und einem Informatiker gibt (letzterer hat einen stärkeren theoretischen Hintergrund), konnte ich mit "IT-Informatiker" nichts anfangen. Das klingt für mich nach "Informatiker mit praktischer Ausrichtung", was dann ja im Prinzip eh ähnlich zu einem IT-Techniker ist.

    Also kurz gesagt: der Unterschied zwischen den beiden ist aufgrund der Bezeichnung ohnehin nicht wirklich sichtbar, daher denke ich dass zukünftige Arbeitgeber ebenfalls nicht unterscheiden würden. Somit würde ich einfach machen was dich mehr anspricht. Nach der Beschreibung scheint man als IT-Techniker mehr Hardwarenähe zu haben, aber die Überlappung bei den Ausbildungsinhalten ist offenbar ohnehin groß und ich glaube dass es kaum Jobs gibt die man mit einem der Abschlüsse machen kann und mit dem anderen nicht.

    Nachdem Office-Komponenten nicht beim MSDN-AA dabei sind, auch vom ZID nicht mehr erhältlich sind und Microsoft keine spezielle Studentenversion von Outlook anbietet, wirst du wohl die ganz normale Version kaufen müssen. Recht viel billiger als über Geizhals wirds wohl nicht werden, wenn nicht gerade jemand seine Lizenz weiterverkauft.

    Für d=1:
    a = 1(2a+(1-1)u)/2 nachrechnen

    Für d=2: dasselbe mit 2a+u.

    Für d>=2:
    f(a, u, d) = f(a, u, d-2) + 2 * a + 2 * d * u - 3 * u => laut Induktionsvoraussetzung => ((d-2)(2a + (d-2 - 1)u))/2 + 2a + 2du - 3u => umformen => (4a + 4du - 6u + (d-2)(2a + du - 3u))/2 = (2du + (d-2+2)(2a + du - 3u))/2 = (2du + d(2a + u(d - 3)))/2 = (d(2a+(d-1)u)/2

    Edit: Da war wohl einer schneller. Und schöner hat er's auch noch gemacht. :devil:

    Hallo

    Ich habe eine Tikz-Grafik die unter anderem einen Schatteneffekt verwendet. Wenn ich das PDF logo.pdf generieren lasse schaut alles gut aus.

    Wenn ich dieses PDF dann aber mittels \includegraphics oder \includepdf in ein anderes Latex-Dokument einbinde, dann fehlt der Schatteneffekt. Das heißt, er fehlt jedenfalls unter Ubuntu/Evince und Preview unter OS X, während der Adobe Reader unter Windows ihn problemlos darstellt. Unter OS X fehlt der Effekt auch nur "meistens", nach manchen Kompilierversuchen wird er angezeigt, dann wieder nicht.

    Hier ein vereinfachendes Beispiel das das Problem reproduziert:

    Wie der Dateiname schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um ein Logo. Es soll einmal erzeugt und dann in diversen Dokumenten wiederverwendet werden könnten. Den Tikz-Code direkt in das Ziel-PDF zu kopieren ist daher nicht wirklich eine Option.

    Ich vermute ein Problem mit mehreren Layern im PDF.

    Hat jemand einen Tipp für mich?

    Ja, das Problem ist, wie was muss ihc in rumpf der zweiten schleife schreiben. Ich hab echt shcon viel ausprobiert über fakultäten, immer 2 addieren, mit den zählvariablen der schleife arbeiten, allerdings kommt bei mir nie das richtige ergebnis heraus.

    Achso, du sollst tatsächlich den Wert der Formel berechnen. Sorry, hab gedacht das wäre ebenfalls eine Laufzeitangabe. War verwirrt weil die Beispiele die ich immer lösen musste immer nur einen beliebigen Algorithmus verlangt haben der eine bestimmte Laufzeit hat.

    Also für n^2 kannst du einfach x = 1 setzen und dann in einer Schleife n mal um 1 Bit nach links shiften (man könnte natürlich auch gleich n mal shiften, aber dann kommt man nicht auf die geforderte Laufzeit). Damit die Laufzeit des Shifts von n abhängt, muss er so implementiert sein dass er bei Stelle 0 anfängt und abbricht, sobald zum ersten mal 1 geshiftet wurde. Die Schleife hat Zeit n und jedes Shiften braucht Zeit O(ld(x)) wenn x der aktuelle Wert ist (da eine Zahl x mit ld(x) Stellen repräsentierbar ist). Da die Faktoren aber am Ende in der Größenordnung von 2^n sind, braucht das Shiften O(log(2^n)) = O(n), also mit der äußeren Schleife dann O(n^2). Am Ende einfach 1 abziehen indem die erste (und einzige 1) gesucht und auf 0 gesetzt, und rechts davon alles auf 1 gesetzt wird (hat O(n) und ändert die Laufzeit daher nicht mehr).

    Für n^n könnte man im Prinzip dieselbe Lösung nehmen, und dann eine zweite Schleife von 1 bis n^n (mit beliebigem kostanten Body) anhängen um dort die geforderte Laufzeit (sinnlos) zu verbraten. Gewünscht ist aber vermutlich eine intelligentere Lösung wo n^n wirklich beim Rechnen drauf geht. Ich würde 2^n mal die Zahl zu sich selbst addieren (beginnend bei 1 und am Ende 1 abziehen wie oben). Jede Addition hat O(ld(x)) für eine Zahl x, wobei x wieder gegen 2^n strebt, daher O(n). Man braucht für 2^n insgesamt n Additionen mit je einer Laufzeit von n. Also gesamt O(n^n).

    (alles modulo Denkfehler meinerseits)

    Edit: Wobei man dazu sagen muss dann meine Lösungen eben davon ausgehen dass die Komplexität von Additionen von der Größe der Zahlen abhängt. Das kann man in der Theorie sinnvoller Weise machen (je nachdem wie eure Vorgaben sind), entspricht aber nicht realen Maschinen, wo fixe Datentypen meist eine konstante Laufzeit haben.

    Ich dachte bei dem n^2 könnte man 2 inereinder geschacghtelte schleifen machen, die jeweils n mal durchlaufen werden und innen drin dann etwas berechnen, allerdings komme ich nicht drauf.

    Das stimmt auch so. Was heißt "du kommst nicht drauf"?

    Allgemein kannst du für eine Formel f(n) übrigens immer den Algorithmus

    for i = 1 to f(n){
    print "Hello World"
    }

    angeben. Das stimmt immer, unabhängig von f(n) (sofern es in der Angabe keine weiteren Anforderungen gibt). Die intendierte/gewünschte Lösung ist zwar meistens eine andere, aber ich wollte es als Notlösung (z.B. bei Ratlosigkeit bei Prüfungen) erwähnt haben.

    Eine andere Idee wäre sooft wir es geht Dividend-=Divisor zu machen, solange das größer 0 ist. Aber für große Differenzen dauert da ja ewig...

    Du könntest diese Methode nur für die "Basisdivision" verwenden (also den Teilschritt, der bei der schriftlichen Division auftritt). Da bei der schriftlichen Division ein kleinstmöglicher Prefix genommen wird der sich teilen lässt, ist die Anzahl der Subtraktionen auf 10 pro Prefix und die Anzahl der Basisdivisionen auf die Länge des Dividenden beschränkt, also gesamt dann 10*Länge des Dividenden (+Anzahl der gewünschten Nachkommastellen), unabhängig von der Differenz zwischen Divisor und Dividend.

    Falls das kein Übungsbeispiel ist sondern du die Klasse nur verwenden willst, dann bin ich aber sicher dass es schon gute Implementierungen von besseren Algorithmen gibt.

    Ich verstehe nicht ganz inwiefern du meinst dass Prezi und PowerPoint "ungenau" sind. Es ist nur eine Frage dessen wie exakt man bei der Erstellung arbeitet. Man kann ja hineinzoomen und alles ganz genau ausrichten.

    Wenn du das öfter brauchst, dann ist Prezi wahrscheinlich die erste Wahl, wie bereits oben erwähnt wurde. Ich habe selbst noch nicht damit gearbeitet, aber Präsentationen gesehen die damit gemacht wurden. Damit lässt sich sowas wunderbar realisieren.

    Wenn es eine einmalige Sache ist, dann würde ich das mit PowerPoint einfach nachbauen. Prinzipiell ist das damit ja auch möglich, wenn auch etwas umständlich.

    Wenn es dir hauptsächlich um "Exaktheit" geht, dann wäre auch Latex Beamer mit Tikz eine Möglichkeit. Animationen bekommst du damit zwar meines Wissens nach nicht hin, aber der schrittweise Aufbau von Grafiken ist kein Problem, und damit hast du wirklich Kontrolle über jedes Detail. Aber der Einarbeitungsaufwand ist halt sehr groß wenn du damit noch nicht gearbeitet hast.

    Um es für die Nachwelt zu dokumentieren: die Lösung war ganz einfach. Es hat die ganze Zeit funktioniert. Man musste bloß ganz nach unten scrollen um die fehlenden Nachrichten herunterzuladen. Das ist natürlich völlig unintuitiv (was mich gerade bei einer Apple-App sehr überrascht), zumal die fehlenden Nachrichten ja nicht die ältesten sondern gleichmäßig verteilt waren, aber wenn man es mal weiß kann man damit leben.

    Ich habe das neue iPad mini (iOS 7) und einen gmail-Account. Wenn ich das Apple-eigene Mail-Programm verwende um darauf zuzugreifen, dann werden einige Nachrichten nicht angezeigt die in der Web-App eindeutig vorhanden sind. Beim Öffnen der App wird immer kurz angezeigt dass synchronisiert wird, es kommen aber keine neuen Nachrichten dazu. Ich konnte kein besonderes Muster in den fehlenden Nachrichten erkennen: es sind ein paar alte und ein paar neue dabei. Von jetzt an eingehende Nachrichten werden dagegen immer problemlos angezeigt (bis jetzt jedenfalls). Jedoch scheint es, dass genau die Nachrichten fehlen, die auch beim Zugriff mit anderen Clients (siehe unten) zuletzt geladen werden (eventuell ist die Anzahl der zu ladenden Nachrichten irgendwo beschränkt?).

    Die einfachste Lösung ist natürlich, einfach die gmail-App zu verwenden (mit der es einwandfrei funktioniert), und das hatte ich auch vor. Als Informatiker möchte ich aber trotzdem die Ursache des Problems wissen damit nicht irgendwann eventuell damit zusammenhängende Probleme auftreten.

    Nun findet man genau zu diesem Problem etliche Postings. In diesen wird jedoch immer davon berichtet, dass das Problem auch auf einem Desktop-Mac mit der Mail.app besteht, und auf eine nicht vollständig standardkonforme IMAP-Implementierung durch gmail erklärt. Bei mir jedoch nicht: mein MacBook zeigt alle Nachrichten anstandslos an (so wie übrigens auch mein Windows-PC mit Outlook, das ebenfalls per IMAP auf gmail zugreift). Als Lösung wird vorgeschlagen, in gmail IMAP für den Folder "Alle Nachrichten" zu deaktivieren. Auch das hat bei meinem iPad nichts gebracht.

    Angesichts der vielen Problemberichte und der wenigen Lösungen die man dazu findet ist es unwahrscheinlich, aber kann mir jemand helfen?

    Vielleicht weiß ja im Informatik-Forum jemand mehr als die User diverser anderer Foren. :)

    Nun ja, wenn Du Interesse hättest an diesem Projekt, dann bitte melde Dich ganz einfach dafür habe ich meine Nummer hinterlassen und ich bin gerne an konstruktiven Änderungen und Verbesserungen bereit.

    Nein, sorry, ich hab einen Vollzeitjob der mir keine Zeit dazu lässt, und ich glaube mit mir als Webdeveloper hättest du auch keine Freude - das ist nicht so meines. Wollte nur meine Ideen einbringen, ohne dein Projekt kritisieren zu wollen.

    nur leider haben sich Männer als Frauen ausgegeben um den Männern die private Mailadresse zu entlocken

    Was hat das jetzt damit zu tun, ob es für Homosexuelle eine separate Seite gibt oder nicht? Dass sich Leute als jemand anderer ausgeben kann bei deinem (und jedem anderen) System genauso passieren. Dazu müsstest du ganz einfach für die Registrierung einen Ausweis verlangen, aber ich vermute mal, dass sich dann kaum mehr jemand anmelden würde.

    Betrüger gibt es im Netz überall, ob es nun um Liebe oder um Geld geht. Man darf halt nicht die Svetlana auf ihrer 0900er-Nummer anrufen, oder dem saudischen Prinzen 5.000 Euro überweisen damit er das Geld seines verstorbenen Großvaters nach Europa schaffen kann. Kein System kann das Mitdenken der ehrlichen Nutzer ersetzen. ;)

    Danke, das ist beruhigend. Zwar irgendwie unlogisch, weil ja gerade von einem selbst stammende Mails ja üblicherweise kein Spam sind und man annehmen könnte dass es einen Grund gibt wenn man diese schickt, aber ok wenn mans mal weiß. :)

    Edit: Das mit dem Eintragen als eigene Adresse hat übrigens auch funktioniert, danke! Die von Google and die TU-Adresse geschickte Bestätigungsmail, wird, wenn sie wieder zu gmail zurückgeleitet wird, als Spam klassifiziert - anscheinend ist da nicht unbedingt überall eine Logik dahinter :D.