Beiträge von Christoph R.

    "Berechnen Sie die Relation der 'High-Performer' Kategorien. 'High-Performer' Kategorien sind jene, in denen alle Artikel bereits einmal verkauft wurden."

    Berechne dir pro Kategorie wie viele Artikel es gibt und wie viele schon verkauft wurden. Wenn die Werte gleich sind ist es eine High-Performance-Kategorie. ;)

    Soweit ich weiß bekommt man als Student die Academic Professional-Version um ca. 100 Euro. Das ist ein Angebot von Microsoft und hat nichts mit der TU oder dem LMZ zu tun. Das hab ich auf Heise gelesen wenn ich mich nicht irre.

    Allerdings: Was kann die Version 2010, das nicht 2007 (oder 97) bzw. OpenOffice auch schon konnte?

    edit: ansonsten musst du darauf achten, dass in deiner /etc/apt/sources.list nur die cd als paketquelle vorhanden ist, keine online quellen!



    Sollte sowas nicht automatisch geschehen, wenn schon die Frage kommt, ob man Online-Quellen inkludieren will?

    Jedenfalls hat es das Problem anscheinend gelöst (allerdings läuft das Upgrade noch, also keine Ahnung ob es bis zum Schluss funktioniert). Dadurch dass vorher mal die Verbindung gerissen ist war die Liste der Paketquellen zerstört. Es haben sich dort einige idente Einträge angesammelt, weshalb das Upgrade auch so langsam ging.

    Danke!

    Hallo!

    Ich versuche seit vorgestern auf Ubuntu 10.04. upzugraden. Nachdem ich erstens mehrere Rechner aktualisieren will, und zweitens kurz nach dem Release die Server wie immer überlastet sind, habe ich die Alternate CD runtergeladen und versuche jetzt ein Offline-Upgrade durchzuführen.

    Nach dem Mounten und dem Starten von cdromupgrade werde ich gefragt ob ich die aktuellen Pakete über das Internet herunterladen möchte. Wenn ich auf Nein klicke macht er es aber trotzdem. Das Problem ist nun: es geht schleppend langsam und bricht nach einiger Zeit ab.

    Er schafft zwar mit jedem Aufruf ein paar Pakete mehr, und letztendlich habe ich es auch geschafft einen Rechner auf diese Weise abzugraden, aber das will ich mir nicht nochmal antun.

    Hat das Problem noch jemand? Weiß jemand, wie ich ihm beibringen kann _nur_ von der CD upzugraden?

    Ich selbst handhabe das wie folgt:
    Word, PowerPoint --> Latex, beamer
    Excel --> nachdem ich kein Hardcore-User bin fällit mir kein nennenswerter Unterschied zu OpenOffice Calc auf
    Visio --> da kommen mir kostenlose Varianten schon weniger benutzerfreundlich vor; dafür gibt es Visio aber über MSDN AA

    Als einziges würde mir Outlook abgehen wenn ich gar kein MS-Office hätte. Langfristig will ich auf Thunderbird umsteigen, nur kommt mir das Kalender-Plugin momentan noch nicht ganz ausgereift vor. Ich kann es schwer beschreiben, aber bei Eingabegesten wie Scrollen und Ziehen von Elementen kommt mir das ganze noch etwas starr und intolerant bei Eingabefehlern vor.

    Einen Latex-spezifischen Editor verwende ich nicht, also keine Ahnung was Latex per Default macht. Ich wollte nur auf Nummer Sicher gehen.

    Den Umweg über die ps-Datei werde ich ausprobieren, danke erstmal.

    Hallo!

    Ich möchte bei meiner Diplomarbeit die Fonts embedden, damit dann beim Drucken nichts passieren kann. Dazu führe ich folgendes Kommando aus:

    Code
    gs -sDEVICE=pdfwrite -dPDFSETTINGS=/prepress -dNOPAUSE -q -dBATCH "-sOutputFile=out.pdf" file.pdf

    Betroffen ist beispielsweise die Schriftart Arial-MT.

    Leider hat das anscheinend den gegenteiligen Effekt von dem das ich mir wünsche. Öffne ich das Ergebnis, so erhalte ich beim Durchblättern an manchen Stellen den Fehler "Die eingebettete Schrift XYZ konnte nicht entnommen werden" (tatsächliche Darstellungefehler sind mir aber nicht aufgefallen). Im ursprünglichen PDF funktioniert hingegen alles.

    Die betroffenen Seiten sind genau jene, wo ich mittels includegraphic Skizzen eingebunden habe, die ich aus verschiedenen Programmen als PDF exportiert habe. Über all diese Grafiken habe ich davor dasselbe Kommando laufen lassen, um auch dort die Schriften einzubetten.

    Weiß jemand einen Rat?

    Hallo!

    Ich habe eine Grafik in einem PDF und möchte dieses nun in ein PDF/A umwandeln um es für den Druck vorzubereiten. Die Bereiche mit Transparenzen müssen daher geflattet werden, sonst besteht das Risiko, dass sie gedruckt einfach zu schwarz werden.

    Mit ghostscript funktioniert das schon ganz gut:

    Code
    gs -q -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -SOutputFile=output.pdf -dPDFA -f input.pdf

    Allerdings rendert mir dieser Aufruf die gesamte Vektorgrafik in ein Rasterbild. Auch die Schriftzüge sind danach Bilder, was mir die üblichen Skalierungsprobleme bereitet.

    Weiß jemand wie ich sonst vernünftig meine PDFs flatten kann?

    (Am besten wäre es natürlich, die Layer direkt in den Quellprogrammen zusammenzufügen. Allerdings habe ich meine Eingabebilder in verschiedenen Programmen erstellt, und nicht alle davon unterstützen diese Option beim Export. Ich habe jetzt keine Lust alles nochmal zu zeichnen.)

    Ich bin mir ziemlich sicher dass man für sowas haftbar ist. Nicht umsonst ist bei Versicherungen oft die Haftpflicht bei Personenschäden einschlossen. Der Fall ist ziemlich ähnlich wie wenn der Briefträge im Winter auf meiner Stiege ausrutscht weil ich vergessen hab zu streuen.

    Natürlich ist es dumm wenn sowas passiert. Vor allem wenn es ohne wirkliches Verschulden oder böse Absichten passiert. Andererseits hat auch der Passant nicht fahrlässig gehadelt. Wäre das Spielen auf der Wiese verboten, dann wäre das noch ein Erschwernisgrund, aber ich denke dass man auch so für Schäden aufkommen muss (die wohl in dem Fall eh nicht eingetreten sein werden). Mein Gefühl sagt mir, sogar in dem Fall, dass man daheim im Garten einen der Mitspieler verletzt, würde man haften.

    Die Tabelle sieht zwar so aus wie sie soll, ich möchte aber Blöcke aus dem Beamer-Package verwenden. Ich werde dann mal versuchen ob sich diese auch in Tabellen platzieren lassen, denke aber eher nicht.

    Hallo!

    Ich möchte mit Latex Beamer eine Folie erstellen auf der Blöcke so ausgerichtet sind wie im Anhang oben zu sehen ist.

    Dazu habe ich die Folie zuerst in 2 Spalten im Verhältnis 2/3 : 1/3 aufgeteilt. Die linke Spalte ich dann mit einer weiteren columns-Umgebung in 2 Unterspalten (A und B) im Verhältnis 50/50 aufgeilt. Danach folgt Block C, und schließlich in der äußeren columns-Umgebung als 2. Spalte D.

    Leider sieht das Ergebnis nur fast so aus wie gewünscht (siehe Anhang unten). Block A ist ein Stück nach unten gerückt (übertrieben gezeichnet). Dabei sollte er auf gleicher Höhe sein wie B und D. Ich denke das Problem liegt irgendwo bei der Verschachtelung der columns-Environments. Vielleicht gibt es sowas wie margins?

    Wenn ich Block D auch 2-fach verschachtle (wobei die innere Umgebung nur eine Spalte mit 100% hat), dann klappt es. In dem Fall sind alle 3 Spalten nach unten gerückt, was aber weder schön aussieht noch besonders elegant ist.

    Weiß jemand einen Rat?

    [X] Dafür.

    Das Freiheits-Argument kann ich schon nicht mehr hören. Natürlich ist jedes Verbot in erster Linie eine Einschränkung für die betroffenen Personen. Die Freiheit eines einzelnen geht aber nur bis dahin wo die eines anderen anfängt. Dann ist eben ein Kompromiss zu finden. Derzeit sehe ich diesen nicht gegeben. Es ist einfacher als Raucher kurz hinaus zu gehen um eine zu rauchen als als Nichtraucher den Dunst 1-2 Stunden zu ertragen. Oder als Mitarbeiter den ganzen Tag. Diese können nämlich nicht kurz rausgehen um das Problem zu lösen.

    Klar, man muss nicht in ein Raucherlokal gehen. Aber zum einen stimmt das nicht immer (Geschäftsessen, Familienfeiern wo andere die Lokalitäten auswählen) und zum anderen muss man im Leben vieles nicht tun. Eigentlich gibt es sehr wenige Dinge die unvermeidlich sind. Ist das Freiheitsrecht eines Rauchers auf sein Laster wirklich um so viel größer dass sich der Nichtraucher derart einschränken muss? Man könnte den Spieß auch umdrehen und sagen: Der Raucher muss ja nicht ins Lokal gehen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Tatsache dass Passivrauchen schädigt. Und damit meine ich nicht schwere Erkrankungen (ich denke wer nur gelegentlich in Lokale geht und nicht mit Rauchern zusammenlebt, hat diesbezüglich nichts zu befürchten), sondern einfach stinkende Kleidung, kratzende Augen oder - was bei mir immer sehr schnell auftritt - Kopfschmerzen. In der Debatte wessen Interessen wichtiger sind - die des Rauchers auf jederzeitige Ausübung seiner Sucht oder die des Nichtrauchers auf frische Luft - muss man auch berücksichtigen wer den größeren Schaden erleidet, wenn er sie nicht durchsetzen kann.

    Das Recht auf Wahlfreiheit kann man nicht immer vorschieben um Freiheiten von einzelnen einzuschränken. Würde ein Lokal beschließen dass Angehörige der $Bevölkerungsgruppe_einfügen$ 50% Aufschlag bezahlen müssen, dann könnte man genauso argumentieren: "Der Besitzer kann machen was er will. Wem's nicht passt, der muss ja nicht hingehen." Trotzdem wäre eine derartige Benachteiligung inakzeptabel, wie wohl jeder einsehen wird. (Wie ich letzte Woche in den Kommentaren zu den Berichten über die Schadenersatzfälle bei Diskriminierung gelesen habe, denken leider manche tatsächlich dass das noch unter die Entscheidungsfreiheit des Besitzers fällt.)

    Wie gestern in der Sendung "Im Zentrum" auch diskutiert wurde, ist die derzeitige Regelung für einige Lokalbesitzer tatsächlich ungerecht. Die einen müssen abgetrennte Bereiche führen, die anderen nicht. Die wirtschaftlichen Probleme für etliche Besitzer kann ich nachvollziehen. Was sind also die Alternativen? Entweder ein System in dem jeder selber entscheiden kann ob geraucht werden darf oder nicht, oder ein totales Rauchverbot. Ersteres führt dazu, wie die Erfahrung gezeigt hat, dass die meisten Besitzer das Rauchen tolerieren. Sei es weil die Nichtraucher letztendlich meistens nachgeben und trotzdem kommen, oder weil es eine uralte Tradition ist und es "einfach dazu gehört". Nichtraucher, und erst recht die Mitarbeiter, sind also klar die Schwächeren und müssen sich fügen. Ein totales Rauchverbot dagegen würde alle Lokale auf dieselbe Stufe stellen ohne dabei Gesundheit und Wohlbefinden von vielen zu gefährden. Ich glaube nicht, dass die Gäste ausbleiben würden wenn das Verbot flächendeckend umgesetzt würde. Es gäbe dann ja keine, für viele Betreiber benachteiligende, Ausweichmöglichkeit auf Raucherlokale mehr, so wie das bei der derzeitigen Regelung der Fall ist. Der eine oder andere würde dann vielleicht zu Hause bleiben, aber ich denke das ist die Minderheit. Man muss sich nur fragen: Geht man essen und raucht dazu eine, oder geht man rauchen und isst nebenbei? Außerdem kann man wieder den Spieß umdrehen: Vielleicht würden dann manche kommen, die momentan zu Hause bleiben.

    Freigeben musst du this->coeff, weil danach ja ein neues Array allokiert wird, so wie du das auch im Zuweisungsoperator machst.

    Macht dein Programm sonst noch irgendwas? Versuche mal _nur_ Color zu instanzieren. Wie schon gesagt, kann auch ein ganz anderer Programmteil das Problem verursachen. Zumindest ist mir das schon passiert.

    Ich würde den Fehler nicht in obigem Code suchen, denn wie du selbst sagst: es macht keinen Unterschied.

    Eher glaube ich dass du irgendwo auf nicht allokierten Speicher zugreifst. Schau mal durch ob du eh nichts freigibst das du noch brauchst, und ob alle Pointer auf gültige Daten verweisen. Ich könnte mir vorstellen, dass das eben irgendwo nicht der Fall ist. Das kann auch ein ganz anderer Teil vom Programm sein (--> suchen :shiner:). Vermutlich kommt es dann durch die 2 Zeilen mehr oder weniger im Code zu irgendwelchen Verschiebungen von Daten im Speicher, die genau diese Effekte erzeugen.

    Solche Fehler hatte ich auch gelegentlich als ich mich noch mit Computergraphik beschäftigt habe.

    Danke, das mit der glibc klingt schon mal gut. Ich werde mir das näher anschauen. Von SHA-1 lasse ich lieber mal die Finger. Nachdem da meines Wissens nach schon Kollisionen gelungen sind nehme ich lieber SHA-2.

    Die Libraries die ich bis jetzt gefunden habe müssen entweder lang und breit installiert werden, oder sie berechnen den Hash-Wert von priprietären Strukturen die man erst konkretisieren muss. Um sie zu verwenden müsste man sich also tiefer in die Bibliothek einarbeiten. Nachdem ich nur einen einfachen Hash-Wert von einem primitiven String berechnen will, kommt mir das zu überdimensioniert vor. Da erscheint es mir fast einfacher den SHA-Algorithmus selbst zu implementieren, was aber auch nicht die ultimative Lösung ist.

    Wie kann man denn im Beamer-Package eine Grafik unabhängig vom Text platzieren?

    Ich möchte gerne die Absolutkoordinaten angeben. Das Bild soll dort dann unter oder über dem Text liegen, und keinen Einfluss auf die Ausrichtung des Textes haben. Es ist nämlich so, dass ich auf einer Folie 2 Blöcke habe, von denen der untere zuerst ausgeblendet ist (\pause). Das Bild soll (von Anfang an) ganz rechts unten auf der Folie erscheinen, und seine Position beibehalten wenn der 2. Block eingeblendet wird.