Beiträge von michi204

    Zitat von THE_ONE

    Verwende-> siehe Anhang. finde aber keine .vimrc!!

    Ps.: Hat ja, bevor ich mich gestern irgendwie vertippt hab, auch ganz normal funktioniert also glaub ich nicht dass es an der terminal-emulation liegt!!


    die .vimrc musste ich erst anlegen..
    vorher ging es bei mir nicht. aja ich gebe als terminaltyp auf dem stud4 zu beginn xterm ein, nicht vt100. daher ist backspace bei mir ^H, weiß nicht genau, wie das bei vt100 ist..

    an deiner stelle würde ich mir die einstellungen in deinem ssh-programm das du im anhang zeigst ansehen.. vl hast du irgendeine tastenkombination erwischt. kann leider jetzt keine details schreiben, da ich das programm nicht hier habe und auch nicht installieren kann.. irgendwo gibts aber sicher tastatureinstellungen..

    wenn nicht, könntest du es auch mit putty probieren, kann eigentlich ca. das gleiche wie deine software:

    http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html

    lg,
    michi

    THE_ONE: über welches terminal (dh welche terminal-emulation) du arbeitest, hast du nicht dazugesagt. so weit ich weiß, senden verschiedene terminalprogramme auch verschiedene zeichenfolgen für backspace, was das ganze nicht unbedingt leichter macht. unter putty (windows) zb kann man es in den optionen einstellen, ^H wäre da ganz schlau denke ich. hier der relevante ausschnitt aus meiner .vimrc auf dem stud4, mit der es funktioniert, wenn ich mich mit xterm oder rxvt von meinem debian-rechner auf ersteren verbinde:

    Code
    :set nocompatible
    :set t_kb=
    :fixdel

    als alternative könntest du zb (wenn du einen x-server hast) den grafischen vi probieren (gvim). der ist natürlich etwas langsam, wenn er auf einem anderen rechner läuft, sollte aber von österreich aus zu verwenden sein (evtl. Kompressions-Option beim ssh angeben).

    lg michi

    Zitat von Kuschelmaus

    ich dank euch auf alle fälle für eure hilfe - ich will euch nur nicht näher damit beschäftigen, weil es geht dabei nicht um mein studium sondern um meine arbeit :) wollt mir nur im forum ein paar neue ideen holen.

    kein problem.. solltest du durch unsere bahnbrechenden ideen plötzlich echt viel geld verdienen, denk halt auch an uns :D

    edit: nein im ernst: wäre interessant zu erfahren, wie es dann irgendwann ausgeht..

    lg michi

    Zitat von J.Petso

    Ich meinte nicht, dass Perl direkt Wildcards akzeptiert, sondern eher, dass man sie über die Shell indirekt trotzdem benutzen kann. Man kann doch in Perl Shell-Kommandos aufrufen, nein? Ich meine, es sollte doch möglich sein, die Ausgabe von 'ls A9.14*' in eine Variable zu speichern und die dann den Perl-Funktionen als Argument zu übergeben. Das sollte eigentlich die Problematik mit dem richtigen Eingabeformat beseitigen...

    ach so... ich denke schon, ja. es gibt laut meinem perl-buch sogar ein shell-modul, mit dessen hilfe man shell-kommandos wie perl-routinen verwenden kann. weiß aber nicht, ob das kuschelmaus weiterhilft, da sie uns noch immer nichts genaueres verraten hat :coolsmile

    lg michi

    Zitat von J.Petso

    Ich hoffe, das funktioniert auch mit Perl, aber sollte schon, oder?

    war auch mein erster gedanke. aber so wie die bash das macht, funktioniert es in perl nicht. die bash ersetzt zunächst im argument die platzhalter durch eine liste von pfadnamen. danach führt es mit je einem dieser pfadnamen als argument das kommando aus. dh in einem verzeichnis mit dateien ha und hu wird aus

    Code
    $ printf "A %s B \n" h*


    folgendes:

    Code
    printf "A %s B \n" ha
    printf "A %s B \n" hu


    die ausgabe ist dann natürlich:

    Code
    A ha B
    A hu B


    dh. jedes kommando (wie hier printf) bekommt immer nur 1 pfad/dateinamen auf einmal zu sehen.

    die perl-kommandos chdir und ähnliche erwarten, so viel ich weiß ein bestimmtes verzeichnis ohne wildcards.

    ideal wäre, wenn wir mehr infos zur problemstellung bekämen. außerdem muss es ein problem mit den locale-einstellungen geben, oder der dateiname wurde falsch konvertiert (?). umlaute sind normalerweise kein problem.

    lg michi

    Zitat von TheButcher

    kannst du das ein bisshen mehr erkleren?
    ich kapiere nicht ganz, was du mit dem kommando meinst?

    gern. das kommando kann man an sich einfach in der bash so eingeben:

    Code
    $ LC_ALL=C mozilla-firefox &
    $

    LC_ALL ist die umgebungsvariable, die ich beispielsweise setzen möchte. das gleichheitszeichen sagt der bash, dass das eine zuweisung ist. C ist der wert, den die umgebungsvariable erhält. das ganze gilt aber nur für das kommando, das danach folgt, in diesem beispiel also für den aufruf von firefox. das &-zeichen nachher bedeutet wie immer "im hintergrund".

    was macht dieses beispielkommando? es startet ein programm mit dem standard-locale "C" statt des systemweit eingestellten.

    zu beachten ist natürlich noch, dass man wirklich die bash und nicht eine andere shell verwendet (was etwa auf anderen unices wie dem hp-ux am stud4 nicht unbedingt standardmäßig der fall ist).

    Code
    $ echo $BASH
    /bin/bash
    $

    lg michi

    Zitat von epi.um

    jep meinte pentium m (wobei der ja irgendwie mim centrino zamgehängt wird)

    was ich auch gehört habe, dass ein 1,7 P-M einem P4 3,0 entspricht, inwiefern stimmt das?

    bin kein experte, aber das kann ich mir echt nicht vorstellen :) das wäre ja fast das doppelte.. aber vielleicht kann jemand etwas dazu sagen der sich wirklich auskennt?

    dann wäre mein 1,6 GHz-notebook auch in der grafikbearbeitung mit photoshop vermutlich zumindest schneller als mein 2 GHz-pc zu hause, ist es aber nicht.

    lg michi

    Zitat von epi.um

    Hi

    möchte mir ein Notebook kaufen: und wollte da mal wissen, wo liegt eigentlich der Leistungsunterschied zwischen einem P4 (Pentium*) und einem Centrino mobile Prozessor?

    Lg epi

    *um evt. spätere suche zu erleichtern

    der normale heißt mobile pentium 4 und der in centrino-notebooks verbaute heißt pentium-m. centrino steht nicht für den prozessor, sondern für eine bestimmte, angeblich besonders stromsparende kombination von intel-wlan, intel-chipsatz und intel pentium-m. leistungsfähiger ist möglicherweise sogar der mobile-p4.

    habe nur 1 persönlichen erfahrungsbericht - mein thinkpad hat einen 1,6 GHz pentium-m und das centrino-logo. für die 1,6 GHz ist es im vergleich zu einem pc aber relativ lahm, vor allem was echtzeitfähigkeit also reaktion auf benutzereingaben usw. betrifft, kann also nicht nur am üblichen festplatten-flaschenhals liegen (oder windows macht irgendwas beim paging/caching falsch).

    lg michi

    Zitat von maxi

    am router dürft es eigentlich nicht liegen ?
    sobald ich im browser die lt. ZID vorgeschlagene proxy-konfiguration verwende, funzt es

    • lässt sich der webserver-pc von einem anderen pc anpingen, wenn der server sonst nicht erreichbar ist, dh ohne spezielle proxy-konfiguration?wie sieht die eigentlich aus?
    • als nächstes könntest du auf dem client-pc einen portscanner probieren, vl. funkt ja doch irgendein filter dazwischen..

      dh wenn der auf dem client laufende scanner auf dem server die ports x und y als offen anzeigt (und du auf x und y die webserver laufen hast), müsste der webserver natürlich über http://ipadresse:x bzw. http://ipadresse:y erreichbar sein.


    ich denke schon, dass es ein routing-problem sein könnte.. kenne mich leider damit im detail auch nicht gut aus.. aber die beiden obigen tests wären sicher für den anfang mal recht aufschlussreich..

    lg michi

    Zitat von Wolfibolfi

    Jop, nur wieso passierts bei manchen Leuten, und bei manchen nicht?

    dass das bei manchen leuten immer wieder auftritt, sonst aber meistens nicht, kann das nur ein architekturproblem sein (ein konfigurationsproblem o.ä. verursacht dann diese dauernden zugriffsverletzungen, denn ähnliches findet man etwa auf gnu/linux eigentlich kaum (wenn man nicht gerade kde verwendet :D).

    lg michi

    also, wenn man etwa ein iso-image heruntergeladen hat, kann man das doch einfach ohne extra boot-image-einstellungen brennen, oder?

    zumindest meine knoppix-cds habe ich immer einfach so gebrannt..

    lg michi

    Zitat von TB2

    denn immer ist es "die Anweisung read auf 0x00000000" die nicht durchgeführt werden [...]

    /edit:
    Na ok, das Problem ist anscheinend weltberühmt :rolleyes:
    Seitenweise... http://www.hwe-forum.de/index.php/topic,6244.0.html

    das ist normalerweise kein hardware-problem, sondern eine zugriffsverletzung. entsteht zB durch schlampiges programmieren.

    hier ein einfaches beispiel, wie es mir bekannt ist (C++), ist aber wirklich der trivialfall:

    Code
    MyObject* pObj = pOtherObject->getObject();  [color=DarkGreen]// sagen wir,
    // getObject() gibt hier aus irgendeinem Grund NULL
    // zurück. leider überprüfen wir das hier nicht...
    [/color]
    pObj->initialize();  [color=DarkGreen]//hier gibt es dann ärger, spätestens,
    // wenn  die funktion initialize() auf daten des objektes
    // zugreifen will (das ja gar nicht existiert)
    [/color]

    normalerweise ist der zusammenhang natürlich etwas komplizierter...

    lg michi

    Zitat von thanatos5

    zuviel aufwand bootcd... und so...

    wenn man faul ist, schon :tongue1:

    nein im ernst, wenn du schon meine vorschläge bewertest, darf ich deine sicher auch beurteilen:

    Zitat


    am besten die IP selber bestimmen unter TCP-protokoll und:

    [...]

    dann explorer aufmachen und "Laufwerke Einbinden" wählen:

    ich glaube nicht, dass das einen unterschied macht, da ja die freigabe auf dem client bereits sichtbar war. Noldor hat nur einige dateien, die nicht sichtbar sind, und das dürfte mit der ip-adresse oder dem einbinden als laufwerk eher nichts zu tun haben...

    lg michi

    Zitat von Noldor

    Hi,

    Ein Freund von mir hat ein Problem mit seinem Windows-Netzwerk.
    Er hat einen PC wo der als File-Server fungiert, wenn er jetzt auf diesen Server zugreifen will und einen Ordner öffnet sieht er zwar alle Unterordner aber keine Datein, die Dateien sind nicht versteckt und jeder Rechner von dem er zugreift hat die Rechte dazu. Manchmal kann es sein das von z.B. 17 Dateien 15 angezeigt werden die anderen nicht.

    falls ihr ein bisschen linux-ahnung habt, wäre mein vorschlag, auf einem der nicht-server von der knoppix-cd zu booten und sich die smb-exporte mit [smbtree(1) und] smbclient(1) anzusehen. so kann man zumindest mal herausfinden, ob die dateien vom server nicht erwähnt oder vom client nicht angezeigt werden.

    alternativ könntet ihr euch - viel geduld vorausgesetzt - mit ethereal den netzwerkverkehr während des zugriffs ansehen und daraus schlüsse ziehen.

    habt ihr noch mehr geduld, wird viel googlen letztendlich sicher zur lösung führen. ;)

    lg michi