Beiträge von Alex_K

    Zitat von Georg

    Wo fangen die Audiodaten an? Beim ersten Byte? Und um den Über-/Unterlauf muss ich mich gar nicht kümmern?


    so sicher bin ich mir da jetzt auch nicht mehr, ist schon einige zeit her, aber an was ich mich erinnere:

    hier hab mich mal zwei links wie eine mp3 aufgebaut ist:
    http://www.id3.org/mp3frame.html
    http://www.substream.org/mp3-aufbau1.html

    bei der mpm datei kommt zu beginn auch ein header (ich vermute der übernimmt die funktion des id3 tags), und auch erst danach der eigentliche audio teil.


    ich hab jetzt auch mal kurz in den sourcecode von http://mplinuxman.sourceforge.net/ geschaut. sieht aus als verwendet der f60 auch mpm files. es gibt auch eine funktion f60_encode_... und f60_decode_... (den namen weiß ich nicht mehr genau). eine möglichkeit wäre einfach eine mp3 durch diese funktion zu schicken, und zu versuchen ob sie dann, wenn man die entstehende mpm file auf die SM kopiert, abspielbar ist. oder auch eine mpm file zu decodieren und dann schauen ob diese mp3 funktioniert.

    Zitat von Georg

    Das ganze dürfte auch ein fast normales FAT Dateisystem sein da ich (unter Linux) mpm Dateien von SM zu SM verschieben kann...

    das verschieben der mpm dateien hab ich auch schon mal unter linux geschafft (mittels libusb, direkt über das usbkabel auf den player).
    mein problem waren die mpm dateien. diese sind jedenfalls keine normalen mp3s, den audio teil einer mpm kann man einfach mittel dem oben geposteten schlüssel "umkonvertieren" (keine anhnung ob das eine primitive verschlüsselung ist, oder wegen technischen gründen).
    aufgegeben hab ichs dann, aus zeitgründen, bei den id3 tags. diese haben auch ein eigenes format, über das ich noch nicht viel herraus gefunden habe.

    Zitat von Heavy

    Naja ich weiss nicht würd noch warten...Ende Mai kommt wieder ein neuer Sockel Standard raus für den Athlon64er (Sockel939!) mit DDR2.


    das gilt soweit ich weiß für den athlon FX, der jetzt einen sockel 940 verwendet. vom athlon64 hab ich nocht nicht gehört, dass er einen neuen sockel bekommt.

    unter linux ist mit den zu zeit vorhandenen treibern nvidia eindeutig besser.

    es gibt zwar keine aktuellen benchmarks (im sinn gleiches system, mit anderer grafikkarte), aber bei vergleichen in foren haben leute mit einer radeon 9800 um ut2004 demo rund gleich viele fps wie leute mit einer einer nvidia TI4400.

    man hört auch immer wieder dass die ati treiber den x-server öfters zum absturz bringen.

    Zitat von Andyl

    Fedora (Red Hat) ist noch in Entwicklung, scheidet somit also fuers erste aus.


    also in entwicklung ist eine AMD64 version, und die 2. x86 version. aber Fedora Core 1 ist nun schon seit fast einem halben jahr fertig, und anfang mai kommt Fedora Core 2.

    Zitat von burny

    muss ich den raw-modus auf bs-ebene setzen, oder in der samba-config?


    das musst du in deinem drucker system einstellen. wenn du einen aktuelle distribution verwendest wird das wohl cups sein.

    theoretisch brauchst du samba gar nicht, und könntest die drucker direkt über cups freigeben. in google oder auf der cups-HP solltest du genug darüber finden.

    Zitat von Seppi

    fedora schreibt beim installieren ohne zu fragen auf alle bootfähigen partitionen grub drauf mit einem fragwürdigen startscript für windows wodurch es sich dann nicht mehr starten läßt .


    also ich hab erst heute wieder FC1 installiert, wenn ich mich richtig erinnere gab es die möglichkeit auszuwählen wo man grub hin installieren will. mit den standardeinstellungen startet mein windows noch genau so wie vorher.

    wenn du nicht unbedningt runter laden willst gibt es noch andere möglichkeiten:

    • hier bestellen: http://www.pinguin.at/cgi-bin/public_shop?group=6
    • bei der 2. filiale vom lmz (die, die nicht unter der bibli ist) gibt es eine DVD mit debian woody, mit inoffizellen aktualisierten paketen.
    • du gehst in die trafik beim freihaus, und kaufst dir das RedHat magazin, da sind auch die 3 fedora CDs dabei.
    • du machst dir einach eine legale kopie von jemand anderen

    ja, mit nice kann du die priorität einea prozesses änderen.

    nice -20 tar
    ... führt tar mit minimaler priorität aus

    nice --20 tar
    ... führt tar mit maximaler priorität aus, das darf aber nur root

    wenn du tar immer mit einer bestimmten priorität ausführen willst, kannst du dir einen alias definieren (in die .bash_profile eintragen):
    alias tar='nice -20 tar'

    soweit ich informiert bin kommt bis eine april sowohl von ati als auch von nvidia eine neue generation von grafikkarten. also wäre es vielleicht sinnvoll noch etwas zu warten.

    wenn man auch vorhat mit der grafikkarte unter linux zu spielen, fällt die wahl deutlich auf nvidia. da eine radeon 9800 unter linux aufgrund der schlechten treiber im bereich einer gf TI4x00 liegt.

    Zitat von aldous


    Des weiteren frage ich mich wieso du davon ausgehst dass auf einem Desktop System ein Daemon nicht in der Lage waere die Platte zuzumuellen. Syslogd hoert nicht zeitgerecht auf zu schreiben wenn deine Platte Gefahr laeuft voll zu werden. Auch wenn du z.B. als root mldonkey oder soulseek laufen laesst und unkontrolliert Daten einfliessen, kann es schon mal passieren dass deine Platte ploetzlich voll ist, und du dein System dadurch zerschiesst.


    ich seh da kein größeres problem wenn mal die festplatte auf einem desktop zugemüllt wird. selbst wenn ich eine extra patiton habe muss ich etwas dagegen unternehmen. wenn ich jetzt auf einem desktop system arbeite, und merke dass die festplatte voll ist, kann ich mich jeder zeit als root einloggen, löschen, und das problem suchen. also ich kann da keine vorteile dazu erkennen wenn ich die paltte extra partitioniere.

    PS: wenn du mldonkey oder soulseek als root laufen lässt, kommt es auch nicht mehr auf die patitionierung an ;)

    also von den 3 punkten beziehen sich 2 auf probleme die auf einem desktop system praktisch nicht auftreten. nämlich zu verhindern das ein benutzer oder ein demon die komplette platte zumüllt, und somit das system zum stehen bringt.
    da aber auf einem desktop-system root und der hauptbenutzer praktisch immer die gleiche person sind, bzw. immer nur eine person auf dem system arbeitet, gibt es dieses problem ja gar nicht. somit bringen dir die ersten 2 punkte keine sicherheitsvorteile.

    der 3. punkt kann zwar praktisch sein, hat aber nichts mit sicherheit zu tun.

    Zitat von birger

    mal meine aufteilung:

    Code
    Dateisystem          Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
    
       /dev/hda2             122M   48M   68M  42% /
       /dev/hda6             5,5G  1,6G  3,7G  30% /usr
       /dev/hda7             960M   17M  895M   2% /tmp
       /dev/hda8             1,9G  631M  1,2G  35% /var
       /dev/hda9             960M   18M  893M   2% /home
       /dev/hda10             11G  5,0G  5,6G  47% /home/birger
       /dev/hda11            9,5G  942M  8,1G  11% /opt
       /dev/hda1             1,9G  1,8G  105M  95% /mnt/other

    meiner meinung ist so eine aufteilung nicht recht sinnvoll. damit legst du die nur selbst grenzen, denn was machst du wenn du zufällig dann doch auf einer patition mehr platz als erwartets benötigst?

    was man braucht ist swap und /
    eine extra /boot partition ist, seit es die 8GB grenze nicht mehr gibt, auch nicht unbedingt nötig.
    einzige sinnvolle zusätzlich patition wäre /home, dann braucht man bei einer neuinstallation nicht alle daten sichern.

    also der centrino ist ja nicht ein produkt, sondern eine kombination von produkten.

    der prozessor (pentium-m) und der chipsatz wird seit 2.4.21 mit all seinen funktionen unterstützt. was nicht läuft ist der wlan chip.
    nachdem es anfangs nur gerüchte für eine linux unterstützung des wlan chips gab, danach von intel eine aussage kahm dass es linux treiber geben wird, welche wieder zurück gezogen wurde, gab es vor kurzem wieder eine zusage zu den treibern. das war glaub ich vor ungefähr einem monat. ein genauer termin wurde nicht genannt, nur das es einen binären treiber in kürze geben wird.

    alternativ gibt es zur zeit die möglichkeit die windows treiber mit einen wrapper zu verwenden: http://sourceforge.net/projects/ndiswrapper/

    Zitat von michi204

    nachgesehen, wo überall module sind, und habe bemerkt, dass der vorherige kernel (2.4...) keine ko-module verwendet hat. dort waren nur .o-files, die ich mit /sbin/modprobe nicht laden kann. keine ahnung was da jetzt der unterschied ist...


    die antwort auf das problem hat dir schon fletz gegeben!

    Zitat


    jetzt benötigst du module-init-tools zum laden der Module


    die module vom kernel 2.6 sind inkompatibel zum kernel 2.4 ein update der modutils hilft.