Beiträge von Alex_K

    wenn du nicht gerade eine "do it your self" distribution (LFS, gentoo, ...) verwenden willst, dann sind eigentlich keine großartigen anleitungen notwendig. alles was du brauchst ist eine freie partition auf welche du installieren kannst, den rest erledigt der installer.

    also bei meinem router (netgear wgr614v4) sind standardmäßig alle ausgehenden ports offen, nur eingehende verbindungen werden geblockt. die konfiguration ist für einen steam + CS(:S) client vollkommen ausrechenden. eingehende offene ports braucht man, wie [fl]Quel`Tos schrieb, nur für einen server.

    in der aktuellen c't ist übrigens auch ein test von diesem monitor.

    die 3 "tests" (das forum bezeichne ich nicht als echten test) die ich gefunden habe stimmen aber irgendwie nicht ganz überein.
    beim offizellen prad.de test schneidet er sehr gut ab. im prad forum regen sich aber viele über eine schlechte ausleuchtung auf (aber auch nicht alle).
    laut c't test sollte man ihn nicht mit einem analogen signal verwendnen; der s-video eingang soll zum video schauen auch nicht wirklich brauchbar sein. die ausleuchtung wird zwar auch nicht positiv bewertet, aber auch nicht schlechter als bei den anderen getesteten 20" monitoren (von 6 getesteten schneiden 4 in dem punkt noch schlechter ab, darunter auch der ~1000€ teure eizo).

    ich lass mich mal überraschen, zurückschicken kann man ihn immer noch ;)

    Zitat von mtintel

    meinte aber das man an Versandkosten und zusätzlichen Sachen halt doch einiges zahlt...


    ich hab mir den monitor auch bestellt. einziges was zum preis noch dazugekommen ist sind 8€ versandkosten. meiner meinung ein normaler preis für versandkosten ...

    Zitat von phex

    .
    Beim DVD-Brenner könnte man eventuell noch 30 euro sparen.

    und nochmals ~40€ beim prozessorkühler und netzteil.

    macht man keine spielereinen (ocen) mit dem PC ist ein arctic cooling kühler für <20€ inkl. wlp vollkommen ausreichend.
    ein 480 watt netzteil bringt außer schlechteren wirkungsgrad bei teillast auch nichts.

    Zitat von tivolo

    die PS3 wird für nächstes jahr erwartet, allerdings in japan. bis sie zu uns nach europa kommt dauert das sicher noch ne weile. und über den genauen release-termin gibts auch nur irgendwelche rumours, die auch gegenteiliges behaupten - manche sagen frühling, manche sommer...

    also die letzte offizelle aussage von sony ist frühjahr 2006 (also schon dieses jahr ;)) für japan:

    http://www.heise.de/newsticker/res…7183&words=Sony

    bis dahin würde ich auf jeden fall warten. dann wird man auch wissen was die PS3 wirklich kann, und ob es sich auszahlt auf sie zu warten.

    Zitat von josch


    AMD ... das ist echt schwach!!!!!

    hat nichts mit amd zu tun. intel hat damals sse entwickelt, amd 3dnow. beide natürlich patentiert damit keiner das andere in seine prozessoren einbauen kann. irgendwann gab es dann ein übereinkommen wobei ein paar patente geteilt wurden, weshalb nur neuere amd prozesoren jetzt auch sse unterstützen.

    die kurze erklärung ist: weil du sonst nicht von einer statischen methode in der klasse (z.b. main) auf diese variable zugreifen könntest.

    die längere beschreibung hat mit objektorientierung zu tun. eine statische variable gehört zu klasse, d.h. jede instanz der klasse greift auf die gleiche variable zu. nicht statische variablen gehören zu der instanz einer klasse, d.h. jede instanz hat seine eigene variable, auf welche andere instanzen der klasse nicht direkt zugreifen können.
    eine statische methode gehört auch zu klasse und nicht zu den instanzen. würde man z.b. in einer statischen methode versuchen auf eine nicht statische variable zuzugreifen, würde diese methode nicht wissen welche variable sie verwenden soll, das es diese variable nicht nur einmal gibt sondern für jede instanz einer klasse einmal.

    Zitat von Swoncen

    doch ist es, der router hat einen eingebauten DNS-server, wobei er http://www.routerlogin.net/ automatisch der ip 192.168.0.1 zuweist. wenn du die adresse schon erreichen kannst, dann funktioniert die verbindung PC -> router zu 100%.

    wie Heavy schrieb der DNS des providers mit der adresse 192.168.0.1/2 kann nicht stimmen. falls die anderen einstellungen am router (also IP, subnet und gateway) bereits stimmen, dann solltest du über http://193.99.144.85/ bereits heise.de erreichen.

    Zitat von AleXP

    Dann finde ich auch noch das sudo-Konzept vollkommen unsinnig. Das hat mit Sicherheit nichts zu tun - Hardwarezugriff ist root-Zugriff, da ändert das sudo auch nichts dran. Viel mehr macht es eine Sicherheitslücke mehr auf, soweit ich das verstanden habe, wird das Passwort ja gecached!

    naja, wenn man nicht weiß was man macht kann man mit beiden blödsinn machen ;)
    das sudo konzept ist dazu da um den "ich arbeite immer als root" benutzern einen weiteren stein in den weg zu legen. bei anderen distributionen ist hat man einen benutzer und einen root, was - vor allem anfänger - dazu verleitet ständig als root zu arbeiten weil man dann ja nicht immer passwörter eingeben muss. klar kann man das bei ubuntu auch so lösen, aber dazu muss jedmand der nicht weiß was er macht erst mal eine anleitung finden, in der dass auch sicher die erklärung steht warum man das nicht machen sollte. für jemand der weiß was er macht ist die eine zeile zum setzen des root passwortes auch nicht das große problem (abgesehen davon sehe ich keine großen von su gegenüber sudo).

    ja, sodo cached auch das passwort ein paar minuten. aber hier ist wieder die frage "was ist unsicherer?". wenn man sich aus bequemlichkeit als su einloggt, und dann eine reihe von befehlen eintippt, obwohl nur ein oder 2 davon wirklich root rechte brauchen; oder ein sudoer dessen passwort gecached wird, welcher aber dafür aber wirklich nur bei den 2 befehlen wo er rootrechte benötigt "sudo" davorschreibt?


    Zitat von AleXP

    Ach so, das meinst du. Nun ja, schon, aber damit hatte ich noch _nie_ Probleme.

    Tritt der Fall ein, dass eine komplett neue Struktur der config Datei ...

    Im Übrigen kann das ja sowieso mit apt bei jedem Debian passieren. Irgendwann wird die neue Version installiert, manchmal nur etwas früher. Sollte dieser Fall nicht eintreffen, heißt das, dass du einfach nur kein upgrade machst, und dann wären wir wieder beim sinnlosen Aspekt der Geschichte.



    und genau das sind die unterschiede zwischen einem debian sid und einen debian stable. je nachdem was man haben will ist dann die ein oder andere distribution von vorteil.

    bei debian stable gibt es nun mal keine versionsupgrades mehr, nur mehr sicherheitspatchs. deshalb kann es auch nicht passieren dass plötzlich irgenwelche konfig dateien nicht mehr funktionieren, oder aktualisiert werden mussen. man kann auch davon ausgehen das dist-upgrade zu keinem zeitpunkt probleme macht, man sich jeder zeit ein belibiges paket aus den repos installieren kann ohne irgenwelche probleme zu haben.
    das alles ist bei einer testing oder unstable version nicht garantiert.
    dafür gibt es eben auch solange es keine neue version der stable gibt auch keine versionupgrades, was natürlich bei debian stable mit einem releasezyklus von biszu 3 jahren am desktop nicht unbedingt von vorteil ist (dazu kommt noch das es bereits beim release aktuellere versionen gibt).

    genau hier greift ubuntu ein. es hat das gleiche version managemant wie ein debian stable (also ein release danach nur mehr sicherheitsupgrades), kommt aber im 6 monate zyklus, und beim erscheinen sind wesentliche pakete (z.b. gnome) meißt akuteller als in sid.

    klar, wenn nach 2 monaten eine neue firefox version kommt welche man unbedingt haben will wird man probleme bekommen (natürlich gibt es da auch backports, aber die haben eben keinen offizellen support), und man wird bis zum nächsten release waren müssen.

    meiner meinung macht es keinen sinn darüber zu diskutieren welche die bessere distribution für den desktop ist. beide haben verschiedene zielgruppen, und je nachdem was einem wichtiger ist (einmal installieren und dann lange zeit ruhe haben; oder ständig die aktuellsten versionen haben) wird man sich für eine der beiden entscheiden.

    Zitat von AleXP

    Ich jedenfalls war über die Instabilität des Installers (2 Versuche, einmal alles verbockt und das 2. Mal gings dann so) von Ubuntu total enttäuscht.

    kann ich nicht nachvollziehen. gerade beim installer sollte es keine großen unterschiede geben, ubuntu und debian verwenden doch den gleichen.

    Zitat von AleXP

    Dafür gibts 1000 Gründe, mein 2.12 in Debian läuft total stabil und es ist immer noch in experimental!!

    was anderes hab ich ja auch nicht geschrieben, gnome 2.12 bleibt gnome 2.12 egal in welcher distribution es drinnen ist. was als unstable bedeutet beschreibst du doch eh unter mit den hal problemen ...

    Zitat von AleXP

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich seit meiner Verwendung von unstable noch nie eine config Datei neu anlegen musste, und nur Glück möchte ich das nicht nennen.

    kann ich mir nicht vorstellen. bekommst du beim upgrade nie meldungen dass das paket eine neue config datei mitbringt, und du einsteiden muss ob du die neue installieren willst? in vielen fällen kann man das einfach bestätigen, aber wenn es sich um dateien handelt die man schon selbst bearbeitet hat, dann folgt dann das manuelle mergen. oder im extremfall, wenn die config datei eine komplett neue struktur hat, muss man nochmals neu anfangen.
    auch das ist kein unlösbares problem, lässt aber den wartungsaufwand einer unstabilen version größer werden als den einer stabilen.

    Zitat von AleXP

    Der wichtigste Grund für mich, kein Ubuntu zu verwenden. Debian/Sid ist ungefähr genauso stabil, wie meine erste Ubuntu-Installation (manchmal gar nicht?), und von daher durchaus auch im produktiven Bereich verwendbar (zwingt einen ja keiner, dist-upgrade durchlaufen zu lassen).

    das unstable von sid bezieht sich ja nicht auf die stabilität einzelner programme (= wie oft diese abstürzen), warum sollte auch ein gnome 2.12 in sid weniger stabil lauft als in ubuntu, es ist ja die gleiche software. das "unstable" bezieht sich auf die zusammenstellung der distribution, d.h. es ist damit zu rechnen, dass du ein programm installieren willst, es aber wegen abhängigkeitsproblemen nicht installieren kannst, dass manchmal ein upgrade nicht funktioniert, dass du nach einem upgrade die eine oder andere config datei neu anlegen musst, ... ich selbst hatte eine zeit lang testing in verwendung, und selbst hier kommt es immer wieder mal zu solchen problemen. debian stable oder ubuntu installiere ich einmal, richte es ein, und kann man dann bis ich die nächte version installiere mehr oder weniger sicher sein dass ich keine weiteren probleme mehr bekomme.
    einfach kein upgrade oder dist-upgrade zu verwenden halte ich auch für keine brauchbare lösung. dann hat man wieder nicht die aktuellsten paktete (wo bleibt der vorteilt dann?), und man bekommt nicht mal die entsprechenden sicherheitsupgrades.

    ist mir gerade erst jetzt aufgefallen:
    beim jre ist javac nicht dabei, dazu brauchst du das jdk.

    zum tv tuner problem:
    ist das auch wirklich ein rpm für suse? ich kann mir eigenlich nur vorstellen dass das rpm für eine andere distribution erstellt wurde, wo das jre rpm auch einen anderen namen hat.

    Zitat von Kampi

    mein gefühl sagt mir, dass das niemals geht. wenn ich mir zb vorstelle, wie das beim sound ablaeuft. der wird ja auch gwasi "durchgeschliffen".

    mit vmware gehts es zumindest diverse ports dirket durch zu schleifen. ich kann bei starten z.b. sagen dass vmware einen bestimmten usb-port direkt übernehmen soll, dadurch kann man dann auch usb-geräte mit den windows treibern in der windows installation verwenden. ob qemu sowas bereits unterstützt weiß ich auch nicht, und bei dem was vmware kostet kann man sich auch gleich einen neuen drucker kaufen ;)

    naja, technisch brauchbar kann man von den daten alleine, ohne tests, nicht wirklich sagen. wenn man an aber bei geizhals nach einem ähnlichen preis sucht kommt man auch auf ähnliche modelle:
    http://www.geizhals.at/?cat=monlcdc&s…ebote+anzeigen+

    vom preis würd ich also sagen er kostet das was er wert ist. nachdem ruf den gericom im allgmeinen hat (schmelzende laptops, teile die ohne offensichtlichen grund abbrechen, ewig dauerende garantieabwicklung, ...) würd ich ihn aber nicht empfehlen. lieber ein paar € drauf legen und man ist auf der sicheren seite. für 30 - 40€ mehr bekommst du auch schon modelle von acer, iiyama, samsung, ...

    Zitat von Wolfibolfi

    Ein Athlon heizt übrigens unter Last ganz schön. Fällt vielleicht nicht so auf, wenn man den Server neben sich stehn hat, und mal testet, aber im Alltagsbetrieb wenn er wirklich was macht, heizt ein Athlon64 ganz ordentlich.

    bei einem halbwegs vernünftigen gehäuse sollte der prozessor wenig einfluss auf die festplatten haben.
    ich hab hier einen einen athlon XP mit 3 festplattten, der sicher mehr heizt als ein A64, und hab temperaturen zwischen 25 und 29°C. wichtig ist nur dass es einen luftstrom um die festplatten gibt.