Beiträge von Alex_K

    das problem durfte sein das bei ubuntu standardmäßig kein inetd installiert wird.

    soweit ich auf die schnelle mit apt-cache gefunden habe gibt es den inetd auch nicht in den repos, dafür aber den "nachfolger" xinetd. also am besten diesen installieren und dann die einträge in die /etc/xinetd.conf machen (achtung: config datei ist anders aufgebaut). damit die änderungen in der config datei übernommen werden muss die den xinetd neu starten.

    ubuntu verwendet standardmäßig gstreamer als backend. wie alin schon schrieb musst du also für gstramer die entsprechenden plugins und codecs installieren. wobei das plugin zum laden der w32codecs (jedenfalls in 5.10) extra installiert werden muss, es heißt gstreamer0.8-pitfdll und ist in universe zu finden.

    die einfachere und besser funktionierende methode ist aber totem mit dem xine backend zu installieren (gstreamer hat mit den w32codecs immer noch probleme). das funktioniert ganz einfach indem du es mit "apt-get install totem-xine" installierst, das sollte die gstreamer version deinstallieren, und die xine-lib mitinstallieren.

    die w32codecs bekommst du wie alin schrieb bei marillat (einfach in googel eingeben), du solltest das repo aber nicht in die sources.list einfügen (oder nur um die codecs zu installieren und dann wieder entfernen), da die pakete für debian gebaut werden, und nicht alle pakete davon kompatibel sind (kann beim nächsten oder zukünftigen updates problemen geben).
    alternativ kannst du dir die codecs auch von der mplayer homepage als .tar.gz besorgen und diese einfach ins verzeichnis /usr/lib/win32 entpaken.

    das ganze wird auch in den diversen ubuntu dokus, und howtos beschrieben.

    naja, das sie ram und laufende prozesse auslesen ist heute bei onlinespielen wohl standard. ist ja auch der einzige weg um gegen cheater anzukommen, und würde man das nicht machen wäre der spass wohl schnell vorbei.

    soweit ich das wo anders gelesen habe wird ja auch nicht der inhalt des rams oder namen der prozesse übertragen, sondern es werden hashsummen gebildet und die dann mit denen bekannten cheats verglichen. also sorge dass "geheime" dokumente die man im hintergrund geöffnet hat an blizzard geschickt werden muss man wohl nicht haben.

    also ich kann mir nicht vorstellen dass die id3-tags einfach verschwunden sind. ich würde eher ein problem beim player vermuten. id3-tags gibt es in vielen verschiedenen versionen, und nicht alle programme kommen mit allen versionen klar. wenn ich mich richtig erinnere kann z.b. ein amorak geschriebener tag nicht von xmms gelesen werden, andere kommen z.b. wieder nicht mit utf8 in tags klar.

    irgenwelche softwareupdates gemacht?
    schon einen anderen player versucht?

    um sicher zu gehen schau mal mit hilfe eines hex-editors am anfang und ende einer mp3 nach ob der tag wirklich fehlt, oder ob er einfach nur nicht korrekt gelesen werden kann.

    Zitat von fletz

    Aber was anderes: Damit die CD automatisch gemountet wird, muss das eigentlich vom System (autofs) bereitgestellt werden

    autofs muss für sowas heute nicht mehr missbraucht werden.
    ubuntu verwendet hal, worauf gnome mit dbus aufbaut und das ganze komplett automatisiert. d.h. es ist nicht vorher nowendig laufwerke in irgendwelche config dateien einzutragen damit diese automatisch gemountet werden.
    legt man eine CD wird sie automatisch gemountet und ein fenster popt auf (kann man natürlich auch ausschalten). das ganze funktioniert aber auch mit andere geräten wie usb-sticks/festplatten, kameras, scanner, ... wenn diese generell unter linux laufen.

    aktuelle vergleiche kenn ich leider auch nicht.

    als ich mir meinem laptop gekauft habe (vor 2 jahren), gab es die ersten versionen des pentium m mit 1,5 GHz. die geschwindigkeit des damaligen pentium-m lag bei etwa bei 2 - 2,2 GHz eines P4.

    ich traue mich behaupten dass die geschwindigkeit eines p-m mit 1,6 GHz ist sicher schneller als ein P4 mit 2 GHz. direkt mit einem desktop verleichen ist nicht wirklich fair, da ja die geschwindigkeit nicht nur vom prozessor abhängt, und desktop PCs haben in der regel mehr/schnelleren ram, schnellere festplatten, ...

    wenn du einen mobilen laptop haben willst (klein, leise, der lange ohne steckdose auskommt) kommt sowieso nur ein p-m in frage, da der P4 eine energietechnische fehlentwicklung war, weshalb in zukunft auch intels desktop prozessoren auf dem p-m aufbauen sollen.

    Zitat von Compiler

    die mediamarkt rohlinge waren sehr sehr schlecht,... die marken rohlinge haben deutlich besser abgeschitten
    am besten verzichtest du auf "noname" a la geiz ist geil oder ich bin doch nicht blöd mann marken

    also der letzte test in der c't hat das nicht umbedingt bestätigt.

    es waren zwar mehr markenrohlinge im vorderen bereich, aber es hat durchaus auch günstige rohlinge gegeben die besser abgeschnitten haben als diverse marken rohlinge.
    ein bsp. sind CMC rohlinge die beim MM u.a. unter der marke emtec verkauft werden, und recht günstig sind.

    Zitat von Wolfibolfi

    Find das überhaupt nervtötend, dass man sich die Treiber beim Notebookhersteller besorgen muss, und nicht beim jeweiligen Chiphersteller. Die kümmern sich immer Nüsse drum, die Treiber aktuell zu halten.

    also das ist mir neu dass man das machen muss.
    auf meinem asus notebook sind jedenfalls keine treiber von asus installiert, ich hab mir die treiber von den herstellern der einzelnen komponenten besorgt und alles läuft problemlos.

    dass man an das notebook angepasste treiber braucht ist mir bis jetzt eingentlich nur von ati bekannt.

    wichtig ist nicht nur auf die vom hersteller angegebenen technischen daten zu achten sondern, sich genauer zu informieren.

    vor allem die reaktionszeit ist ein sehr theoretischer faktor. das bedeutet dass möglicherweise ein 16ms monitor absolut spielegeeignet ist aber man bei einem 12ms unter umständen noch schlieren erkennen kann.
    auch sachen wie gleichmäßige ausleuchtung kann man in den herstellerangaben nicht erkennen.

    den von EvilGuyMischa geposteten link kann ich für diese zwecke auch empfehlen. selbst wenn ein monitor in den tests nicht vorkommt, findet man im forum meißt erfahrungen.

    ja so ist es.

    stell dir einen pointer als int-wert vor in dem einfach die startadresse des reservierten speichers drinnen steht. übergibst du einer funktion einen pointer (bzw. gibt eine funktion einen pointer zurück) wird für diesen pointer ein "call by value" gemacht, d.h. die adresse die im pointer steht wird einfach in eine neue variable kopiert, welche automatisch wieder zerstört wird wenn die funktion (bzw. der block) verlassen wird.

    nein, in der 2. funktion brauchst du kein malloc mehr.
    hast du einmal den speicher mit malloc reserviert beleibt dieser so lange erhalten bis mit free wieder freigegeben wird, oder bis das programm beendet wird.

    in deinem beispiel hättest du ein speicher-leck:

    rückgabewert2 = malloc(sizeof(int);
    ... hier reservierst du zum ersten mal speicher, und "rückgabewert2" beinhaltet den zeiger auf diesen speicher.

    rückgabewert2 = (int*) funktion1();
    ... hier reserviert "funktion1()" zum 2. mal speicher, "rückgabewert2" wird mit dem zeiger auf den 2. speicher überschrieben. der zuerst reservierte speicher ist immer noch vorhanden, nur der zeiger mit dem du darauf zugreifen könntest ist weg.

    also ich nehme an das es sich bei beiden configs um die gleiche struktur handelt, dann müsste es so funktionieren:

    void set_book(struct b *book, struct c *config){

    book->config->locked_mode = config->locked_mode;
    book->config->limit = config->limit;
    book->config->val = book->config->val;

    }