Beiträge von carbon

    carmofin:
    schon probiert ... verdien nichts damit ... mit Gesang schon überhaupt nicht

    mnemetz:
    ad Hausbank: in der Regel ja kein Problem, trotzdem läuft ohne irgendeinen Nachweis auch dort eher nichts
    Kredithaie? najo

    @hellsmurf:
    echt? werde mal genauer schauen

    deez: damit, dass du schon was davongehört hast, bist du schon einen Schritt weiter als ich *gg*

    ist momentan (doch) nicht notwendig, aber wenn mal wer weiß und den Thread nicht mehr pushen will, auch gern per PM (interessehalber)

    Ich meine nicht das Darlehen für den Studienbeitrag.

    Alle Kredite/Darlehen, die ich bis jetzt gesehen habe, verlangen entweder einen Nachweis eines Einkommens, von Sicherheiten oder zumindest regelmäßige Kontobewegungen, was auch verständlich ist. Auch die wenigen gefundenen Studentenkredite.

    Weiß einer von euch eine Bank, ... wo bei der Prüfung eines Darlehens/Kredits auch die regelmäßigen Kontobewegungen nicht notwendig sind bzw. es ausreicht, wenn es immer knapp im positiven Bereich geblieben ist?

    JohnFoo:
    Eben das frage ich mich. Damit verbaut man sich in vielen Unternehmen wohl gleich die Zukunft.

    Dass es als politischer Protest nutzlos ist, ist klar. Normalerweise wäre es mir als Nicht-US-Bürger auch egal, bloss deren Überlegungen diese Daten dann mit anderen Staaten zu tauschen - im Namen des Kampfes gegen den Terrorismus - um Datenschutzbestimmungen zu umgehen, motiviert nicht unbedingt. Für Einhaltung des Datenschutzes sind sie ja nicht gerade bekannt. Man kann dann auch nie wissen, in welchen und wievielen Staaten diese dann landen werden.

    gst:
    Mir gehts hauptsächlich um biometrische Merkmale. Diese sind ja erstens nicht einzigartig und zweitens gibt es immer noch eine nicht unbedeutende Fehlerrate. Ich hätte als Nicht-US-Bürger ja kein Problem damit, sie mal kurz abzugeben, solange Leaks vermieden werden.

    Klar sind die von dir genannten Dinge genauso übel, aber als EU-Bürger ist man natürlich direkt betroffen und dies schwerer zu umgehen. Falls du kein EU-Bürger bist hast du natürlich genauso die Entscheidung nicht einzureisen.
    In den USA ist ein einheitlicher Führerschein momentan in Planung, trotz Widerstand einzelner Staaten. In den UK versucht man es genauso irgendwie durchzudrücken (und das nicht das 1.Mal).
    Impressum gibt es vielleicht keins, aber eine vermutlich in manchen Bereichen stärkere Zensur. Und dass Verkehrsdaten geloggt werden, wirst du wohl nicht abstreiten? Bloss versucht man bei uns Geld zu sparen und es auf die Provider umzulegen. Sicher erhält man damit auch bessere und mehr Daten.
    In Deutschland wird ja derzeit auch über die Aufnahme von Fingerabdrücken in Pässen gestreitet.

    Ein Unterschied ist immer noch, was genau für ein paar Wochen Aufenthalt gespeichert wird und hier spielen das Loggen von Verkehrsdaten für Besucher wohl die geringste Rolle. Wirst ja keinen Virus während deines Urlaubs freilassen?! *fg*

    Einige Länder sind ja bereits fleissig am Fingerabdruck- und DNA-sammeln. Gibt ja nun einen Beitrag auf slashdot.
    Ich hab schon vorher von Problemen bei manchen größeren Messen in den USA gelesen, bei denen Teilnehmer absagen, weil entweder die Visa zu lange brauchen oder gar nicht ausgestellt werden oder die Teilnehmer sich einfach weigern.

    Hat schon mal einer von euch versucht, die Reisebereitschaft so einzugrenzen, dass bspw. USA und UK nicht dabei sind?
    Oder hat Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis?

    Ist euch der/ein Job vielleicht wichtiger als dass die Fingerabdrücke (oder später mal DNA) in ihren Datenbank rumschwirren?
    Vielleicht - überspitzt ausgedruckt - wegen Falschparkens.

    Ist es überhaupt realistisch das zu "fordern" oder muss man es akzeptieren, wenn es verlangt wird und niemand anderer einspringen kann/will?

    Hmm, ich habe da auch noch keine Erfahrung, koennte sein dass sie einen dann raushauen.
    In diesem Fall koennte man dies dann z.b. in dem Vorraum vom Audimax machen (dort wo immer die partys sind).
    Wenn man dann noch irgedwie z.b. mit Schilder darauf hinweist, kommen sicher auch Interessierte.


    Sorry, aber ich hoffe doch, dass sie euch dann auch rausschmeissen. *g*

    Ich fände es echt lästig, wenn der Vortrag irgendwie gestört wird, weil ich an den Argumenten interessiert bin, die sie (TU-)Studenten vortragen. Vorschlag: irgendwer schreibt/filmt alle Argumente mit und widerlegt sie anschließend auf einer Webseite ... natürlich den Link vorher publizieren
    (von einer Aktion im Vorraum, einer Fragerunde mit den Vortragenden oder einem Alternativvortrag davor oder danach habe ich absichtlich nicht gesprochen)

    und wenn schon Linux-Live-CDs dann bitte auch *BSD und vielleicht ReactOS + Anleitung für qemu unter Windows

    warum?


    Knackpunkte sind Spiele (speziell Cedega), VM-Ware und irgendwas anderes (erinner mich nicht mehr). Spiele zwar kaum unter Linux und verwende eher qemu, aber hatte es bisher nicht in Erwägung gezogen, FreeBSD als 99%-Desktop und GNU/Linux als Dual-Boot zu verwenden. Müsste es wieder mal probieren.

    Zitat


    dass man fuer updates syncen muss ist logisch. ich beanstande dass man fuers checken schon syncen muss. world-updates habe ich sehr sehr schnell aufgegeben...


    Ist ein Missverständnis. Dass für updates gesyncht werden muss, ist mir klar. World-Updates mach ich u.a. deswegen, damit der Übergang auf neue Programme leichter vonstatten geht. Umso länger der Zeitraum dazwischen, umso schwieriger werden die Abhängigkeiten (vermute ich mal).

    Zitat


    da nutzt dir die niceness gar nichts. wenn sonst kein prozess dran kommt, dann arbeitet trotzdem der "netteste" mit 100%. (man nice).


    Trotzdem wird mein Desktop beim emergen langsamer, was ich gar nicht gut finde. Besonders wenn ich Java-Programme laufen habe, die sich eh nicht wenig nehmen. Naja, langsamer PC.

    Ich steh momentan vorm selben Problem. Würde liebend gerne FreeBSD statt Gentoo nehmen, aber als 100% Desktop hauts mit Sicherheit nicht hin.

    Dass man für die Sicherheitsupdates erst synchen muss passt mir auch nicht. Wusste anfangs auch gar nicht, dass dies überhaupt notwendig ist. Seit längerem update ich world auch nur mehr alle paar Wochen und finde extra synchen dafür ziemlich sinnlos. Und mehrmaliges Checken am Tag ist wegen der Empfehlung von max. 1x pro Tag auch nicht möglich. Kompilieren "taugt" mir auch nicht mehr, meine CPU hauts dabei jedesmal auf >90% trotz PORTAGE_NICENESS=16 und verwende nur mehr Binaries, wenn möglich.

    Mein 2 Jahre altes System ist nun leider etwas "broken" und eine Neuinstallation hätte ich bis zu fluxbox zwar bereits erledigt, aber Lust nochmal kde und alles weitere kompilieren hab ich nicht wirklich. Zudem meine ich nicht mehr den Überblick zu haben, den ich haben will. Es kommen immer mehr Tools hinzu, auf die ich nur übers Forum stoße; Mailinglist habe ich keine abonniert, lese ich eh nicht. *g*

    @Debian: Erfahrungen dazu habe ich zwar nur ~ 3/4 Jahr (2003/2004), aber damals gabs genauso Paketprobleme: veraltetete Pakete (manche Programme gar nicht vorhanden); Probleme bei Abhängigkeiten; "Gerüchte", dass viele Pakete verwaist sind, weils keine Maintainer dazu gibt oder manche fürs Arbeitspensum zuviele Pakete betreuen;
    u.U. wegen der Entscheidung testing/unstable bin ich zu Gentoo, testing hat stabile Pakete, diese sind jedoch leider älter und Pakete mit Sicherheitsupdates brauchen etwas länger bis sie einfließen
    unstable bietet bleeding-edge Pakete, kann aber das Paketsystem alle paar Monate mal durcheinander bringen, Überblick über Sicherheitsupdate gabs keine, weil diese gleich in die Pakete einflossen (d.h. Zwang zu regelmäßigen Updates)

    Das Ende vom Lied: letzte Woche Slackware 11.0 installiert (Basissystem + sshd, kde; läuft seit Mi 24/7) und schauen, wie es damit läuft. Das Zusammensuchen der Pakete ist auch nicht das Wahre, aber bietet hoffentlich mit der Zeit einen besseren Überblick über die Abhängigkeiten und sollte einfacher werden (slapt-get ist nett, aber nur eine Hilfestellung).
    Rock-Linux liest sich auch nicht schlecht, aber der Aufwand dürfte nicht zu verachten sein. Meine Empfehlungen für Fortgeschrittene sind zwar immer noch (fast nur) Debian und Gentoo, aber wenns wer problemlos haben will, wird derjenige sich was anderes suchen müssen. :(

    direkt zweckentfremden wird wohl auch nicht gehen

    zB bei der Ersten wird dir ein weiteres Kreditkonto angelegt, dessen Kontonummer du in den Zahlschein eintragen musst ... andere Geldtransfers auf diesem Konto sind meines Wissens nicht möglich

    beachten sollte man noch, dass soweit ich weiß die Zinsreduzierung nicht gilt, wenn bereits Studienbeihilfe bezogen wird, weil logischerweise dann vom Studenten keine Studiengebühren bezahlt werden

    Welche Institute haben denn inkompatible Webseiten? Zähl mal auf, welche Institute dir da spontan einfallen.

    Oder stoert es dich etwa, wenn jemand voellig auf die Verwendung von Umlauten verzichtet und lieber ae, oe, ue und ss schreibt?


    Keine Ahnung, hab ja auch nicht ich behauptet. Es war auch nur als Scherz aufzufassen.

    Mich stört es gar nicht, meist kann man eh auch rauslesen, welcher Umlaut es sein sollte. Da ich selbst erst vor kurzem auf UTF8/Unicode umgestiegen bin und immer noch kleinere Probleme damit habe, wüßte ich selbst eh sogar nicht genau, ob es nun mein System wäre, welches das Problem verursacht oder der Gegenüber. Kann damit sogar nachvollziehen, dass es vielleicht nicht 100% funktioniert. Außerdem schreibe ich für ß eigentlich immer sz, wenns notwendig ist, aber ich hab ja wie gesagt nichts dagegen.

    fürs Auflösen der kde-Abhängigkeiten für die aktuellsten Pakete ist eine bestehende Liste am besten, ansonsten kanns wirklich zur Schwerstarbeit werden ... gibt eh auch im genannten forums.gentoo.org welche, neben KDE-Update-Anleitungen ... ansonsten wirklich mal ohne probieren

    ich häng zur Unterstützung der anderen Beiträge eine solche dran, wär halt Versionen-begrenzt, was nicht so das Gelbe vom Ei ist

    war wer schneller :) ... vorher vielleicht die pakete unmasken ... glaub nicht, dass die bereits freigeschalten sind?! falls doch oder bereits getan ist das untere unnötig

    d.h., in /etc/portage/package.unmask kopete unmasken:

    Code
    >=kde-base/kopete-3.5_beta1


    müsste auch reichen(?!):

    Code
    >=kde-base/kopete-3.5

    in /etc/portage/package.keywords entweder nur die 3.5.5-Versionen freischalten:

    Code
    ~kde-base/kopete-3.5.5 ~x86


    oder alle nachkommenden:

    Code
    ~kde-base/kopete ~x86

    in /etc/portage/package.use alle use-flags aktivieren, falls du sie nicht in make.conf bereits drin hast:

    Code
    kde-base/kopete addbookmarks alias autoreplace connectionstatus contactnotes gadu groupwise highlight history irc latex netmeeting nowlistening slp sms statistics texteffect translator webpresence winpopup xscreensaver yahoo


    das flag jingle weglassen, weil momentan anscheinend noch verbuggt

    bei mir dürfte "*-r2" das aktuellste sein (/edit: besser gesagt, kde-base/kopete-3.5.5-r2)

    vom 1.Mal weiß ich es nicht mehr ... beim 2.Mal wars 1-2€ für eine Fahrkarte direkt vorm Freihaus ... und letztens danach eigentlich nichts, weil es beim Vorbeigehen war und die 2 Studenten, die ungefähr 1m vor mir gegangen sind, imho nicht mal mit einem Blick reagiert haben