Beiträge von hal

Zitat von Friend or Foe ?

kennst du dich mit xquery aus?

leider nein, ich bin nur mit XSLT unterwegs.

Falls das nach $e ein xpath-ausdruck ist, versteh ich allerdings nicht, warum du nicht einfach $e/data:length/@attr machst.

Zitat von zidane

ist es notwendig (java) vorkenntnise zu haben ???

Das einzige, was JavaScript und Java gemeinsam haben sind die 3 Buchstaben J, a und v. JavaScript heißt offiziell jetzt ECMAScript, um weitere Verwechslungen zu vermeiden.

Zitat von Lord Binary

Studentenausweis herzeigen und es wird nur gefragt ob man die Lizenzbestimmungen kennt. Ja antworten, bezahlen, fertig.
Was bei einer ehrlichen Antwort (interessiert mich nicht bzw nein) passiert, hab ich allerdings noch nicht ausprobiert :devil:

Vermutlich kriegst dann den Wisch in die Hand gedrückt, und die Lady wartet mit nervös am Tisch trommelnden Händen neben dir, bis du es dir durchgelesen hast.

hm... evtl kann Norton Personal Firewall das, bin mir aber net sicher.

Zitat von Friend or Foe ?

wenn z.b. ein dokument habe

Code

<xml>
        <hallo>text</hallo>
     </xml>

kann ich über xpath zugreifen, z.b: /xml/hallo

korrekt

Zitat

Code

<xml xmlns:data="http://...">
        <hallo>text</hallo>
     </xml

dann z.b: /data:xml/data:hallo

Nein. Die beiden tags haben keinen namespace, daher immer noch /xml/hallo. Wenn du <xml /> in den namespace geben willst, musst du <data:xml /> schreiben.

Zitat

Code

<xml xmlns="http://...">
        <hallo>text</hallo>
     </xml>

mit "xmlns=" definierst du einen default namespace, d.h. der wird genommen wenn kein anderer angeben ist, d.h. hier musst du dann im xpath /data:xml/data:hallo verwenden, wenn der data-namespace richtig als "http://..." in der xpath-lib angegeben ist (in XSLT musst es einfach im stylesheet-tag mit xmlns:data="http://..." angeben -- dabei ist es unerheblich, wie das Kürzel im Original-XML angegeben wurde, nur das http://... muss übereinstimmen!).

Zitat von Friend or Foe ?

Tut mir leid, hal, ich dachte, deine Antwort bezieht sich auf Petso (da du ihn zitiert hast)

Hab ich nicht: http://www.informatik-forum.at/showpost.php?p=146118&postcount=2

Also nochmal für alle, dies nicht mitbekommen haben: Du musst einfach die namespaces die er entfernen soll im exclude-result-prefixes-attribut im stylesheeet-tag angeben, mit space getrennt.

Zitat von Friend or Foe ?

aber weißt du eine antwort auf meine frage?

Hab ich doch eh schon geschrieben???

Zitat von gelbasack

Aber gerade Software wie dieses Final Cut Pro - 999€ - ich würde eigentlich lieber mit freier Software auskommen...

Also grade für Filmschnitt/Filmbearbeitung wirst kaum ohne pay-software auskommen, egal auf welcher Plattform (abgesehen von Linux, weil da gibts nix gscheits :)).

Zitat

gibt's da auch genügend? Also auch Office Pakete, usw...

Office-Pakete fallen mir grade ein:

• Microsoft Office
• Openoffice (beta-level)
• RagTime
• AppleWorks

Zitat

Mac ist leider so unverbreitet, dass man vorher keine Ahnung hat, wenn man nicht einen besitzt... mit Emulator probiert haut leider auch nicht so hin

Ja, Geschwindigkeitstests in einem Emu sind sinnlos
Grundsätzlich musst du dir einfach einen Bekannten mit einem Mac suchen (es gibt sie!), und es dir dort anschauen.

Gib dich aber nicht der Illusion hin, OSS für den professionellen kreativen Bereich einsetzen zu können, Gimp et al sind nur ein Spielzeug für sowas (und das sag ich als jemand, der überall OSS einsetzt wos geht und auch selber schon entwickelt hat).

Zitat von gelbasack

Wie ist das mit MacOSX? Hat man da eine vollwertige Unix Shell?

ja

Zitat

Gibt es eigentlich genügend Software?

Hängt von deinem Einsatzgebiet ab, aber grundsätzlich ja.

Zitat

Muss man die kaufen oder kriegt man auch so ähnlich wie unter Linux Open Source oder Freie Software? Laufen Linux Programme auch am Mac?

Die meisten open source-programme laufen auch am Mac, solange sie keine Kerneltreiber benötigen (und ab und zu sogar auch dann, wenn diese portiert worden sind). Freeware gibts auch, wenn auch nicht gar so verbreitet.

Zitat

Wie ist das mit Linux auf Powerbook statt MacOSX (für den Fall, dass es da zu wenig Software frei gibt oder so). Macht das Sinn? Oder ist da ein "normales" Notebook vernünftiger?

Macht keinen Sinn, nachdem Mac OS X wesentlich besser läuft und 99% der OSS auch funktioniert. Wirklich ausschließlich für Linux würd ich mir kein PowerBook kaufen.

Zitat

Wozu ich es verwenden möchte: WLAN (ganz wichtig),

Kein Problem unter Mac OS X, läuft nicht in Linux am PowerBook (mangels Treiber).

Zitat

Internet, Programmieren (C/Java/...), Musik hören, Videos bearbeiten/ansehen, ICQ... eben um bissl raus gehen zu können, wenn ich arbeite... wegen Videobearbeitung Interesse an Powerbook, aber find's auch so kuhl

Alles kein Problem. Grade für Videobearbeitung gibts das noch unerreichte Final Cut Pro, das läuft ausschließlich unter Mac OS X (auch net Windows).

Zitat von J.Petso

Wenn du also ein <name>-Tag aufmachst und nicht schließt, dann ist das Dokument ja genauso wenig wohlgeformt wie gültig, oder? Oder hab ich eine Spezialregel versäumt?

Nein, hast du nicht.

Zitat von Lord Binary

Wer ist denn das ?

Alan Kay: "I invented the term Object-Oriented, and I can tell you I did not have C++ in mind."

(Quelle: smalltalk.org)

Zitat von Ronnsn

1. gibt Unterschiede in der Akku Laufzeit zwischen den 12", 15" und 17" Modellen

ja

Zitat

- gibt es Möglichkeiten dien Akkulaufzeit zu verlängern?

Ja. WLAN aus, Bluetooth aus, keine CDs/DVDs verwenden, keine 3D-Grafiken, Displayhelligkeit auf Minimum.

Zitat

2. RAM Aufrüstung:
Was kostet es ungefähr wenn man 512MB oder gleich noch besser 1GB aufrüstet - kann man da PC-Laptop Standard verwenden oder gibt es da spezielle für die Powerbooks?

Grundsätzlich ist das ein PC-Standard, allerdings sind Macs sehr heikel was die Qualität angeht -- Kingston-RAM wird beispielsweise nicht akzeptiert weil er zu langsam ist, Corsair geht.

Zitat

- darf/kann man das selber machen oder muß da unbedingt ein Techniker dran?

Die PowerBooks haben 2 Speicherbänke, an einen davon kann man problemlos selber ran, der andere ist nur für Techniker zugänglich.

Zitat

3. Gibt es bestimmte Modellspezifische Marotten? (sagen wir jetzt rein hypothetisch "Photoshop stürzt auf dem 12" 1330Mhz andauernd ab, auf dem 15" nicht" - oder Dinge wie, "der 12" ist viel öfters hin weil er so klein ist" oder er wird viel zu heiß, - etc. - ich glaube bei bestimmten IBooks gabs da so in der Art einmal was)

Mir sind keine dementsprechenden Berichte bekannt.

Zitat

4. Wie man vielleicht schon erkennen kann interessiert mich va. der 12" weil er klein und der leichteste ist (Mobilität). Gibt es bei der Hardwareausstattung irgendwelche fehlenden Essentials?

die hast du eh schon aufgezählt

Zitat

Wichtig ist, dass alles, was mit Grafik Design zu tun hat, gut läuft (Photoshop, QuarkXPress, ....).

Das tuts bei 1024x768 definitiv nicht, da kannst gar net genug Platz haben.
Mein Hauptgrund, von meinem alten iBook auf mein 15" Powerbook umzusteigen war, dass das eine höhere Auflösung hat, das macht sehr viel aus beim Arbeiten.

Zitat von shed7

So, ich hab jetzt vorgestern meinen iPod mini bestellt und per VISA bezalt. Mein Bestellstatus is aber immer noch auf "open". Was heißtn das??? Schön langsam mach ich mir Sorgen :confused:

open ist der status vor "shipped" glaub ich, heißt, dass noch nicht alle Teile verfügbar sind.

Zitat

by the way: kann mir bitte endlich jemand verraten wofür das "i" steht? Ich mein: iRiver, iPod, iTunes ............ hmmm?

internet

Stimmt. Nur überall direkt auf content zugreifen ist trotzdem nicht schön. Dass C++ einfach die internen Memorystrukturen herumkopiert ohne was zu sagen ist auch ein ärgerer Pfusch und zeigt mir wiedermal, warum manche sich weigern, C++ als OOP-Sprache anzuerkennen (allen voran der Erfinder des OOP-Paradigmas)

habs! du musst noch den operator= überladen (copy-constructor hab ich auch noch angehängt):

const field &operator=(const field &a)
    {
        if(size != a.size) {
            delete [] content;
            size = a.size;
            content = new unsigned char [size];
        }
        memcpy(content,a.content,size);
        return a;
    }
    field(field &copy)
    {
        size = copy.size;
        content = new unsigned char [size];
        memcpy(content,copy.content,size);
    }

Dir fehlt ein copy constructor, und außerdem das return in field::operator+(). Ganz hab ichs aber auch net zum Laufen gebracht, da schlägt die Komplexität von C++ voll zu.

Ah ja, das if in field::operator+() ist verdreht, wenn ich das richtig verstehe.

0xbfffef10: create 0x500140
0xbfffef20: create 0x500150
0xbfffef30: create 0x500160
0xbfffef50: copy 0x500170
0xbfffef40: create 0x500180
0xbfffef40: delete 0x500180
0xbfffef50: delete 0x500170


0xbfffef30: delete 0x500180
*** malloc[25204]: Deallocation of a pointer not malloced: 0x500180; This could be a double free(), or free() called with the middle of an allocated block; Try setting environment variable MallocHelp to see tools to help debug
0xbfffef20: delete 0x500150
0xbfffef10: delete 0x500140

irgendwer verändert noch den content -- ein Hoch auf deine OOP-Künste!

Zitat von Friend or Foe ?

Das XHTML-File ist natürlich ungültig, weil 2 Namespaces drinnen vorkommen, der data-namespace muss also raus, aber wie?

Hier ein Beispiel dazu von meinem XSLT für Atom:

<xsl:stylesheet version='1.0' xmlns:xsl='http://www.w3.org/1999/XSL/Transform'
	xmlns:atom='http://purl.org/atom/ns#'
	xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/"
	exclude-result-prefixes="atom dc">
</xsl:stylesheet>

Auf der EPROG-Seite direkt wär wohl besser...

Zitat von Katharina

kann ich dich öfter etwas fragen wenn mir etwas unklar ist? da ich ja in einen it zweig gehen und unsere lehrer nicht alles erklären ist es für mich hin und wieda schwer dem unterricht zu folgen besonders weil ich keinen habe der mir die einzelnen Begriffe erklärt!

Klar! Leider ham die meisten Inf-Profs absolut keine Ahnung von dem, was sie unterrichten...

Zitat

Ich habe noch 47,2 GB freien Speicher frei!

Sollte reichen (ist das sicher auch die C-Platte?)... Soweit ich weiß kann man da irgendwas herumkonfigurieren im Windows, aber dort kenn ich mich net aus.

Also ein moderer Computer hat ein paar MB RAM, von dem aus Programme ausgeführt werden können und Daten verarbeitet werden -- direkt von der Platte kann nicht gearbeitet werden. Um Daten von der Platte zu bearbeiten, müssen die also zuerst in den RAM geladen werden.

Was macht man aber jetzt, wenn man 50 Programme am Laufen hat, wo alle zusammen mehr brauchen als der Computer insgesamt hat? Grundsätzlich müsste das Betriebssystem dann einfach schreien und dem Programm den Speicher verweigern.

Nachdem das nicht sehr benutzerfreundlich ist, hat man ein System entwickelt, das dieses Problem behebt (mehr oder weniger).
Der Lösungsansatz ist der: auch wenn man zB 1GB an Daten im RAM haben will, man braucht nicht alles gleichzeitig. Jetzt kann man einfach die Daten, die zwar im RAM sein sollten aber grade nicht gebraucht werden auf die Festplatte auslagern (da ist ja viel mehr Platz als im RAM), und bei Bedarf wieder reinladen. Das wird bei modernen Betriebssystemen (also alle bis auf DOS :)) für die Programme transparent gemacht, d.h. die wissen gar nicht, dass das alles passiert.

Dadurch kann man bis zu 2GB Speicher (bei 32bit-Systemen) den Programmen vorgaukeln, obwohl physikalisch gar net so viel RAM da ist. Nachdem der Speicher dann aber net "real" ist, nennt man das ganze "virtuellen Speicher".

Alles klar?