Beiträge von MarkusG

    Liebe Leute,

    ich find's so mühsam. Jetzt hab' ich von etwa einem Monat meine Einkommenssteuererklärung abgegeben - nachdem ich wirklich viel Zeit investiert hatte, sie möglichst korrekt auszufüllen. Letzte Woche ziehe ich sie mit einem Brief wieder aus meinem Postkasten, dem ich entnehme, dass sie aufgrund bestimmter Formfehler so nicht akzeptiert werden kann. *grmpf*

    Auch einige Telefonate haben mir nun kaum weitergeholfen ...

    Könnt Ihr mir vielleicht einen Steuerberater empfehlen? Lohnt sich Steuerberatung bei Einfünften zwischen 10.000 und 20.000 Euro überhaupt?

    Irgendwie hab' ich nämlich das Gefühl, dass ich ohne professionelle Hilfe verdammt schlecht aussteige.

    Danke,
    Markus

    Hm, eine ziemliche Kakophonie hier! Sprecht Ihr eigentlich noch von der im meinem ersten Thread angesprochenen Situation, d.h. Einkünfte aus freien Dienst- und Werverträgen in der Höhe von mehr als EUR 10000,-- im Jahr 2007?

    Der Broschüre "Studieren und Arbeiten" der ÖH entnehme ich folgendes:

    "Sind im Einkommen keine lohnsteuerpflichtigen Einkünfte enthalten (also nur selbstständige Einkünfte oder andere Einkünfte), ist eine Steuererklärung abzugeben, wenn das Einkommen mehr als 8.887 Euro im Jahr 2004 bzw. mehr als 10.000 Euro im Jahr 2005 betragen hat. Die Steuererklärung ist in diesem Fall bis 30.4. des Folgejahres (bei elektronischer Übermittlung bis 30.6. des Folgejahres) abzugeben."

    (Quelle: http://www.oeh.ac.at/fileadmin/user…/arbeiten07.pdf)

    OK, ich muss also eine Steuererklärung abgeben. Wie hoch die zu erwartende Nachzahlung ist, bzw. ob darüber hinaus auch noch irgendwelche Sozial-/Pensions-Versicherungsbeiträge zu zahlen sind, ist mir jedoch noch nicht klar.

    Markus

    Hallo Leute,

    nachdem's hier sicher mehr Leute gibt, die das betrifft: Ich hab' im letzten Jahr mehr als EUR 10000,- aus sebstständigen Tatigkeiten (freier Dienstnehmer & Werkverträge) verdient. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich nun eine Einkommensteuererklärung abgeben. Soweit richtig?

    Seh' mir gerade folgende Seite an:

    http://help.gv.at/Content.Node/3…html#Erklaerung

    Jetzt ist mir nicht ganz klar, in welche Kategorie ich falle, bzw. welche Formulare ich nun einreichen muss. Könnt Ihr mir da vielleicht weiterhelfen?

    Darüber hinaus würden mich Eure Erfahrungen interessieren. Wieviel wird einem da nachträglich abgeknöpft? Checken sie's, wenn man die Erklärung nicht abgibt? Irgendwelche Tipps?

    Schon vorab vielen Dank!

    Markus

    Zitat von Humulus


    wer verwendet mutt am stud überhaupt


    Meine Wenigkeit! Ich les' mit dem Ding jeden Tag 200 - 300 Mails von diversen Mailinglists.

    Zitat von Humulus


    hat wer von euch eine ahnung wieso sich der mutt der am studx installiert ist, irgendwie gar net konfigurieren läßt??


    Ich bin am stud3, und dort lässt sich der mutt wunderbar durch Anpassen der .muttrc im Homeverzeichnis konfigurieren.

    Hier z.B. meine: http://stud3.tuwien.ac.at/~e0125356/locale/muttrc

    Markus

    Zitat von VTEC

    Kann man diese Domaineinträge auch auf Chello- oder AON-Memberwebspaces zeigen lassen?


    Ich hab' meine Domains bei gandi.net. Da (aber auch bei vielen anderen) kannst automatisch auf deinen Webspace redirecten. (Geht auch mit e-mail)

    Markus

    Ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber warum diese lästige Kabellegerei? Reicht dir die Geschwindigkeit eines WLAN nicht? Würd' dir nähmlich eine Menge Arbeit sparen, und ausserdem mehr Flexibilität bringen!

    Markus

    KaZaA lässt sich wunderbar über einen Socks-Proxy betreiben. Über welchen Port ist eigentlich egal. Schau mal, ob Du bei deinem Proxy einen Socks-Dienst starten kannst.
    Mit WinGate geht das wunderbar !!!

    Markus

    Bin ja ein großer Freund der freien nicht-Linux Unix Derivate. Meine dabei natürlich Free-, Net- und OpenBSD (das sollte bei der Abstimmung auch noch erwähnt sein).

    Meiner Meinung nach, ist FreeBSD mitterweile soweit, dass man es auch durchaus auf einer Workstation laufen lassen kann. Die Installation sollte niemanden mehr abschrecken. Wer es vor 2 Jahren geschafft hat Linux aufzusetzten, kriegt das heute mit FreeBSD genauso hin. Das Softwareangebot ist ja auch schon ein Traum.

    NetBSD ist mein absoluter Favorit. Für den Informatik-interessierten Menschen ist es wahrscheinlich das System schlecht-hin. Allein schon die Unterstützung der verschiedensten Hardware-Plattformen macht irrsinnig viel Spaß. Hätte ich einen eigenen Server, würde ich wahrscheinlich dieses System einsetzten. Für den Einsatz auf der Workstation fehlt halt noch viel Software. Man möchte halt auch nicht alles emulieren.

    Der ganz große Vorteil dieser Systeme ist natürlich, dass man noch etwas von UNIX mitbekommt, was unter Linux nicht mehr so ist, wo man zunehmend die Kontrolle übers System verliert. Man kann es mit der High-Level-Konfigurationstools halt auch zuweit treiben. Natürlich möchte ich den Erfolg von Linux im Anti-Windows-Kampf nicht schmälern