Bücher zu Java?

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    Ich kann das Buch

    Sprechen Sie JAVA? von Hanspeter Mössenböck

    empfehlen. Ich habe es zwar selbst nie verwendet aber ich habe in der Schule JAVA gelernt bzw. lerne es immer noch und unser Lehrer (der übrigens seinen Job super gemacht hat) hat uns dieses Buch empfohlen, das mit seinem Lehrplan sehr ähnlich war. Es ist glaube ich ein sehr gutes Buch für Einsteiger!!!

    There's no better place than 127.0.0.1!

  • Java ist auch eine Insel ist mein Tipp für Java. Find ich sehr gut, bis auf die Kommentare des Autors über VB. Er meint es ist die BESTE Programmiersprache aller Zeiten. =)

    640K ought to be enough for anybody. :eek2:

  • Wie paradox ;)

    Ich glaube ein Klassenkollege hat mir von diesem Buch schon erzählt, aber als E-Book...wenn ich mich jetzt nicht täusche:confused:

    There's no better place than 127.0.0.1!

  • Zitat von sauzachn

    Schon mal mit Haskell (oder eben einer anderen funktionalen Sprache) programmiert? Quicksort in 2 Zeilen? Wie viele in Java? Na also, da ist schon noch ein großer Unterschied vorhanden.

    Das schöne ist, dass bei deklarativen Programmiersprachen immer nette Codefetzen präsentiert werden aber nie eine real-life-Anwendung.
    DeCCS hat auch jemand in einer Zeile geschrieben .. wie lang dauerts da aber, bis man den Code verstanden hat. Nicht, dass ich deklarative Programmiersprachen nicht ausstehen kann .. aber diese one-liner sind für mich meistens doch nur Werbung.

    Zitat

    btw JohnFoo: Hier (und generell an der Uni) gehts nicht nur (oder eigentlich: gar nicht) darum, dass man Sprachen für einen Job verwerten kann.

    Sowieso .. aber letztendlich möchte man dann doch meistens das Gelernte zur Anwendung bringen und sich nicht allein am Wissen über die schönen Möglichkeiten der Abstraktion einer Programmiersprache erquicken. Und würde ich mich an Haskell oder Brainfuck erfreuen dann säß ich nebenbei im Callcenter um das Konto zu flicken ;).

  • Ja gibts auch als online-version in html. Ich persönlich hab mir damals trotzdem das Buch gekauft, weil ich nicht so lange am PC lesen kann..

    640K ought to be enough for anybody. :eek2:

  • Zitat von JohnFoo

    Aber man könnte ja vorschlagen, Lisp zu lernen .. damit findet man sicher später ne Arbeit.

    Dem kann ich nur zustimmen. Das gilt insbesondere fuer Medieninformatiker, denn fuer Spiele (z.B. Crash Bandicoot) und komplexe Graphik-Anwendungen (z.B. AutoCAD) ist Lisp hervorragend geeignet, und in Zukunft werden sehr schnelle funktionale und logikorientierte Sprachen wie Mercury sicher noch mehr eingesetzt werden als es bislang ohnehin der Fall ist (vor allem aufgrund des bereits sichtbaren Trends zu Multi-Cores und der wesentlich leichteren Parallelisierbarkeit von Seiteneffekt-freien Sprachen).

    Siehe auch z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/AI_winter

    Zitat

    It has been suggested that functional languages have enjoyed a renaissance in the past few years, and that an "AI spring" may have already occurred. In particular, the online search company Google is rumoured to hire any lisp programmers they can find, as well as python.

  • Zitat von Spockman

    Dem kann ich nur zustimmen. Das gilt insbesondere fuer Medieninformatiker, denn fuer Spiele (z.B. Crash Bandicoot) und komplexe Graphik-Anwendungen (z.B. AutoCAD) ist Lisp hervorragend geeignet, und in Zukunft werden sehr schnelle funktionale und logikorientierte Sprachen wie Mercury sicher noch mehr eingesetzt werden als es bislang ohnehin der Fall ist (vor allem aufgrund des bereits sichtbaren Trends zu Multi-Cores und der wesentlich leichteren Parallelisierbarkeit von Seiteneffekt-freien Sprachen).

    Eh, eh. Is ja nichts umsonst gelernt. Aber wenn man rein nach Zahlen geht müsst ich Lisp irgendwo weit hinten suchen nach Java, C/C++, PHP, C# und VB (und was da so gibt ..). Owa najo. Kann ja auch Lisp lernen. Oder Haskell. Zumindest in den USA findet er dann sicher 'nen Job.

  • Zitat von JohnFoo

    Das schöne ist, dass bei deklarativen Programmiersprachen immer nette Codefetzen präsentiert werden aber nie eine real-life-Anwendung.

    Das ist voellig falsch. Emacs, MLDonkey, Darcs, Macsyma etc. sind (groszteils) in funktionalen Sprachen geschrieben und real-life Anwendungen. Du findest ohne Zweifel zahllose weitere wenn Du Dich umsiehst. Von weit verbreiteter closed-source Software (falls Du das mit "real-life" meinst) weisz man es meist gar nicht - so zum Beispiel ist angeblich der Kern von Microsoft Word in einer funktionalen/logikorientierten Sprache geschrieben, sowie Teile der Systemkonfiguration in Prolog. Kein Wunder - eine Firma wie Google, die durch die Verwendung von Hochsprachen einen Vorteil gegenueber der Konkurrenz hat, haengt das meist nicht an die grosze Glocke.

  • Zitat von JohnFoo

    Aber wenn man rein nach Zahlen geht müsst ich Lisp irgendwo weit hinten suchen nach Java, C/C++, PHP, C# und VB (und was da so gibt ..).


    Ich nehme an Du meinst mit "Zahlen" die Zeilen an notwendigem Source-Code - Du hast recht, Lisp-Loesungen sind meistens viel kuerzer.

  • Zitat von Spockman

    Ich nehme an Du meinst mit "Zahlen" die Zeilen an notwendigem Source-Code - Du hast recht, Lisp-Loesungen sind meistens viel kuerzer.


    Blah blah .. weißt schon wovon ich sprech. Schön, dass du weniger Zeilen brauchst. Mir geht's eher darum, wie gefragt die Sprache ist .. und da zählts für mich nicht viel, wenn Google danach sucht .. vielleicht für dich, wenn du nur Lisp willens lieber in der Schweiz oder Ca arbeitest statt zhaus ..

  • Zitat von Spockman

    Das ist voellig falsch. Emacs, MLDonkey, Darcs, Macsyma etc. sind (groszteils) in funktionalen Sprachen geschrieben und real-life Anwendungen. Du findest ohne Zweifel zahllose weitere wenn Du Dich umsiehst.


    Im Vergleich zu dem was es an Programmen gibt ja letztendlich kommen funktionale/logikorientierte Sprachen wohl kaum über wenige Prozent. Natürlich gibt's sinnvolle Anwendungen, aber ich hab' die Verbreitung angesprochen .. und nicht den Nutzen einer Programmiersprache als geheimnisvolle Wunderwaffe. Jo mei .. ich stürz' mich jetzt nicht in deklarative Programmierung und blende dabei die Tatsache aus, dass vielleicht 95% aller Programme imperativ geschrieben worden sind ..

  • Zitat von JohnFoo

    ich hab' die Verbreitung angesprochen ..

    Wo? Du hast bis jetzt folgendes angesprochen:

    • "Java am häufigsten auf der Uni verwendet" - ein voellig verzerrtes Bild
    • "nie eine real-life-Anwendung" - siehe Gegenbeispiele
    • "Lisp irgendwo weit hinten" - wo? Welche "Zahlen" meinst Du? Deine Nachhilfe-Kunden? Alter der Sprache?
    • "wie gefragt die Sprache ist" - von wem? bezueglich Nachhilfe?
    • "kaum über wenige Prozent" - wo? wie hast Du es gemessen?

    Und jetzt die "Verbreitung" - wo, und wie hast Du sie gemessen? Bis jetzt hast Du die Fragen des OPs irrefuehrend und teilweise falsch beantwortet. Deine Sig (Werbung fuer Java-Nachhilfe) legt bereits Zweifel an der Ausgewogenheit Deiner Meinung zum Thema nahe - sorg nicht dafuer, dass sie berechtigt sind.

  • Zitat von Spockman

    Wo? Du hast bis jetzt folgendes angesprochen:

    • "Java am häufigsten auf der Uni verwendet" - ein voellig verzerrtes Bild
    • "nie eine real-life-Anwendung" - siehe Gegenbeispiele
    • "Lisp irgendwo weit hinten" - wo? Welche "Zahlen" meinst Du? Deine Nachhilfe-Kunden? Alter der Sprache?
    • "wie gefragt die Sprache ist" - von wem? bezueglich Nachhilfe?
    • "kaum über wenige Prozent" - wo? wie hast Du es gemessen?

    Und jetzt die "Verbreitung" - wo, und wie hast Du sie gemessen? Bis jetzt hast Du die Fragen des OPs irrefuehrend und teilweise falsch beantwortet. Deine Sig (Werbung fuer Java-Nachhilfe) legt bereits Zweifel an der Ausgewogenheit Deiner Meinung zum Thema nahe - sorg nicht dafuer, dass sie berechtigt sind.


    Na ich frag' mich wie blöd jemand sein - bzw. wie verzerrt deine Realität ist. Ist ja mühsam mit dir. Werde nicht meine Zeit verschwenden dir offensichtliches zu erklären wenn du deine "ich liebe Lisp"-Scheuklappen so gern hast. Willst wohl lieber den dummen spielen um deinen Favoriten zu ehren. Schau' mal in die Stellenanzeigen, und zähl nach, wie oft imperative und wie oft deklarative gefragt sind - aber bitte erschreck' dich nicht.

  • Zitat von JohnFoo

    Na ich frag' mich wie blöd jemand sein - bzw. wie verzerrt deine Realität ist. Ist ja mühsam mit dir. Werde nicht meine Zeit verschwenden dir offensichtliches zu erklären wenn du deine "ich liebe Lisp"-Scheuklappen so gern hast. Willst wohl lieber den dummen spielen um deinen Favoriten zu ehren. Schau' mal in die Stellenanzeigen, und zähl nach, wie oft imperative und wie oft deklarative gefragt sind - aber bitte erschreck' dich nicht.

    Lenk den Thread nicht auf mich ab. Es geht darum, legitime Fragen des OPs sachgemaesz und richtig zu beantworten. Persoenliche Beleidigungen sind kein Ersatz dafuer, und was ich liebe hat damit nichts zu tun. Auf welche Stellenanzeigen berufst Du Dich? Zeitung?

  • Zitat von Spockman

    Lenk den Thread nicht auf mich ab. Es geht darum, legitime Fragen des OPs sachgemaesz und richtig zu beantworten. Persoenliche Beleidigungen sind kein Ersatz dafuer, und was ich liebe hat damit nichts zu tun. Auf welche Stellenanzeigen berufst Du Dich? Zeitung?


    Seufz .. lebst du auf Vulkan? Nein, ich meine die Job-Anzeigen auf dieser großen Online-Plattform für deklarative Programmierung ..

    Ich kann mich nicht erinnern jemals eine Job-Anzeige gesehen zu haben, in der nach Lisp, Haskell, Prolog oder ähnlichem gefragt wurde .. oder wahrscheinlich nicht genug, als dass es hängen geblieben wäre.

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