wie einige sicher mitbekommen haben, gibt es momentan eine rege diskussion ob die neue version der gpl nicht zu weit geht. wie es scheint ist vor allem das linux kernel team fuer die alte version (v2). hierzu die meinung von linus torvalds ( http://kerneltrap.org/node/7161) und anderen kernel entwicklern (http://kerneltrap.org/node/7160). von seiten der FSF wird die situation natuerlich anders gesehen (http://www.fsf.org/news/gplv3-clarification).
ist die gpl v3 "gefärhlich", weil sie zu viele rechte weg nimmt? glaubt ihr es koennte "forks" geben, wenn die FSF ihre programme auf v3 umstellt?
ich selbst kann mich nicht eindeutig auf eine seite schlagen, da mir zb linus torvalds meinung, wie meist, zu unpolitsch ist, ich aber auf der anderen seite nicht einsehe, dass ausgerechnet die FSF freiheit beschneiden will. andererseits bin ich natuerlich gegen DRM. tjo, komplizierte gschicht
wie sieht eure meinung zu diesem thema aus?