Beiträge von J.Petso

    Eine Frage die vielleicht etwas OT ist: Ist das mit Latex erzeugte Dokument eigentlich druckfertig oder muß man da noch was ändern ?

    Es schaut im Druck pretty much genauso aus, wie es dein PDF-Viewer anzeigt. So wie von mir gepostet, wären also z.B. die Links (interne wie Inhaltsverzeichnis oder Sektionsverweise, und externe wie URLs) in blauer Farbe. Für den Print hab ich das eine umgestellt (von blau auf schwarz), ansonsten macht sich das PDF hervorragend für die diversen Copyshops.

    1) wie kann man nur für die titelseite die tufonts verwenden und für den restlichen text eine andere?

    Im Master-File (bei mir masters-thesis-jpetso.tex, bin mir nicht sicher wie ich's im Archiv oben genannt hab) ist das originale Schriftenpaket ("helvet") immer noch drin, nur auskommentiert. Sonst bin ich mir nicht ganz sicher, aber vielleicht funktioniert das Zeugs von hier - wenn ich das richtig sehe, müsste z.B. ein \pslatex reichen. Oder wenn sowas nicht geht, lasst sich vielleicht die TU Sans mittels {\fontfamily{ftu}\selectfont (...titlepage includen...)} selektieren.

    Zitat


    2) hat jemand schon die Seite "Erklärung zur Verfassung der Arbeit" in latex geschrieben? ich schaffs nicht die schön zu formatieren.

    Es gibt sicher stylishere als meine, aber vielleicht hilft dir die mal aus. Zu finden unter http://files.petsovits.at/jakob/work/school/thesis/, als Teil des Latex-Tarballs (ich glaub, ich habs in den abstract-Chapter gegeben, der Einfachheit halber).

    Ja, ich hab nachgelassen, nachdem dieses Jahr mein Projekt nicht mehr mitmacht :)

    bei dir isses zumindest nur der GSoC-Thread, ich selber hab überhaupt gleich den Großteil meiner Forumsaktivität weit zurückgeschraubt. (schande über mich. aber naja.)

    Zitat

    Leider senkt Google jedes Jahr die Realbezahlung, insofern wird das ganze immer uninteressanter (vor allem wenn man rechnet, dass man mit einem normalen Job mit dem gleichen Aufwand in der gleichen Zeit das Vierfache bis Fünffache verdienen kann)...

    An die Inflation ist die Bezahlung nicht angepasst worden, stimmt, aber zumindest hat sich der Dollarkurs wieder einigermaßen erholt. Der war ja 2007 oder so ziemlich erbärmlich, das ist jetzt wieder wesentlich besser.

    Und das Vier- bis Fünffache geht sich auch eher nur dann aus, wenn du schon als Selbständiger mit etabliertem Kundenstamm oder Angestellter mit gutem Arbeitsvertrag ein fixes Einkommen hast. Außerdem sind dann die Chancen wesentlich geringer, an interessantem Open-Source-Zeugs arbeiten zu können, außer das ist das Spezialgebiet deiner Firma (was meistens nicht der Fall ist).

    Der Summer of Code muss also nicht für jeden interessant sein, aber ich würd mal sagen, die Zielgruppe ist bei uns auf der Informatik durchaus gegeben :cool:

    So, und nachdem der allgemeine Teil geklärt ist, möchte ich auch noch Werbung für Drupal-Projekte im Rahmen des GSoC 2009 machen, weil das Projekt sehr cool ist und ich mich dort auch einigermaßen engagiere.

    Unsere Firma, Pro.Karriere, unterstützt TU-Studenten mit Drupal-Ambitionen (oder sonstwo aus dem Wiener oder Linzer Raum) mit persönlichem Mentoring für den GSoC, insbesondere wenn's um ein Projekt geht, das wir auch gerne in Drupal sehen würden. Kann optional auch mit dem Stellenangebot ausm Job-Forum kombiniert werden, muss aber nicht sein.

    Im Speziellen würde ich mich über Interessenten im Rahmen meines Transformations-Moduls freuen, für das ich natürlich selber als Mentor zu haben bin. (Ich könnte mir vorstellen, dass Pro.Karriere bei erfolgreichem Projektverlauf da selber noch ein bisschen Cash zuschießen kann.) Unter jpetso [at] gmx [punkt] at bin ich für alle Fragen & Wünsche (Beschwerden nicht) verfügbar, die mit Drupal und GSoC und Pro.Karriere zu tun haben.

    omg, es gibt noch gar keinen Thread über den diesjährigen GSoC? das muss geändert werden.

    Also, die Sache ist die: Google setzt trotz Wirtschaftskrise auch dieses Jahr sein Open-Source-Stipendienprogramm fort. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit als den Google Summer of Code, um in Open Source bzw. Free Software hineinzuschnuppern oder (unabhängig vom Erfahrungsgrad) das eigene Lieblingsprojekt zu unterstützen, sofern es in der Liste der teilnehmenden Organisationen drin ist.

    Kurzum, in einer Nussschale:

    • An coolem Zeugs arbeiten, die Welt verbessern, eine interessante Open-Source-Community kennenlernen oder noch tiefer hineinwachsen
    • Über den Sommer (Ende Mai bis Ende August) 4500 US-Dollar zum aktuellen Umrechnungsfaktor verdienen, und nochmal 500$ gehen an die jeweilige Organisation, die dein Projekt betreut
    • Mentoring von den Typen und Typinnen, die schon länger dabei sind und sich mittlerweile ziemlich gut auskennen
    • Schlag dein eigenes Projekt vor (solang es zur jeweiligen Organisation passt), oder lass dich von den Ideenlisten inspirieren, die alle Organisationen zusammengestellt haben
    • Macht sich natürlich auch total gut auf jedem Lebenslauf.

    Für alle Interessierten gibts auf Youtube auch eine lässige Präsentation über den GSoC mit ein paar mehr Details insbes. für diejenigen, die bisher noch nicht viel mit Open Source / Free Software zu tun gehabt haben. (Für die schon mehr Bewanderten könnte die offizielle FAQ-Seite aufschlussreicher sein.)

    Die Deadline für Bewerbungen ist der 3. April, 19:00 UTC (also bei uns nach jetziger Sommerzeit: Freitag, 21:00), ihr habt demnach noch die ganze Woche Zeit, um eine gute Idee in ein paar Worte zu fassen und über den Sommer Bits statt Burgers zu flippen [1].

    Das war's auch schon, der Rest liegt an euch!

    [1] Wahnsinnig schlechte Halb-Übersetzung des GSoC-Mottos.

    Weil ich mich noch immer ärgere, dass ich dass beim vorigen Mal vergessen hab, will ich noch hinzufügen, dass wir uns explizit auch über Bewerbungen von Frauen freuen würden. (Beim vorigen Mal haben wir uns den klausi gefischt, den haben wir natürlich auch total gern.)

    Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis auch moc Geschichte ist und durch etwas statisch überprüfbares ersetzt wird. Das Problem dabei ist hauptsächlich die Abwärtskompatibilität, aber ich würde mich wundern, wenn es für Qt 5 nicht schon Pläne gäbe, zumindest im Hintergrund Signals/Slots auf Basis von libsigc++ o.ä. zu implementieren.

    Soweit ich das als KDE-Beobachter sagen kann, gibt's für Qt 5 zurzeit überhaupt keine Pläne, weil die 4er-API bis dato flexibel genug war um selbst größere interne Umstrukturierungen zuzulassen, und die Qt-Leute da keinen Bedarf an einer binary-incompatible-Version sehen.

    Für die Abwärtskompatibilität ist das mit den statischen signals/slots auch insofern problematisch, als ohne moc auch die ganzen Introspection-Features rausgehaut werden müssten (und auch Randfälle wie "ich connecte einen Slot aus ohne zu dessen Interface zu linken"), was doch dort und da gern mal verwendet wird.

    Nachlese:
    http://dot.kde.org/1231920504
    http://www.qtsoftware.com/about/news/lgp…ion-added-to-qt
    http://www.qtsoftware.com/about/licensin…asked-questions

    Das heißt, dass man ab März mit Qt auch proprietäre Anwendungen schreiben kann ohne eine Lizenz von Nokia zu kaufen (was vorher notwendig war). Heißt auch, dass freie Bibliotheken, die als LGPL verwertbar sein wollten, jetzt bedenkenlos auf Qt aufbauen können.

    Mit ein bisschen Glück ist damit also der Lizenzstreit zwischen GTK und Qt Geschichte, wie auch der massive Großteil der Argumente, warum man Qt *nicht* verwenden sollte.

    Und nun der Platz für eure Kommentare und Meinungen.

    J.Petso:
    Laut Dekanat darf am Deckblatt nicht das Institut stehen, sondern nur die Fakultät für Informatik! - Ich weiß, ich finds auch nicht so gut...
    Außerdem solltest du die kursive Schrift im unteren Bereich rausnehmen, denn auch hier wird sie nicht verwendet.

    Beides richtig - im Template ist das deshalb so, weil dasselbe Dokument unter dem selben Link vor ca. eineinhalb Monaten noch Institut und kursive Schriften beinhaltete. Aber hey, was soll man machen. Ich werd's zumindest bei mir ausbessern, vielleicht erbarmt sich wer (ich? jemand anders? who knows.) auch das Template auf den nunmehr aktuellen Stand zu bringen.

    Frage zu dem Template. Ich habe noch zusaetzlich eine dedication page eingefuegt, nun stimmt nicht mehr die nummerierung der seiten.

    Ähm, ja, das hab ich auch schon bemerkt. Fehler im Template (betrifft auch alle anderen, bitte bei euch auch bereinigen!). Tritt auf, weil das erste Kapitel schon bei der List of Tables beginnt, und selbiges deshalb, weil die Seite nicht umgebrochen wird. Folglich muss man ein \clearpage einfügen:

    Code
    \tableofcontents
    \listoffigures
    \listoftables
    \clearpage

    hochmeis: Die dviptu.map dürfte ich rausgehaut haben, weil sie für die Neue Methode nicht notwendig war, beim Zusammenstellen des Pakets hab ich nicht geahnt dass das mit diversen Windows-LaTeX-Umgebungen immer noch nach der alten Methode funktioniert. (Der Link, den ich in die Readme-Datei gegeben habe, lasst zumindest annehmen dass neuere Umgebungen das alles nicht mehr brauchen.)

    Eigentlich hab nur den .fd files in texmf/tex/latex/psnfss/ ein paar neue Aliases hinzugefügt, damit die blöden Warnungen weggehen. Wenn man die ins offizielle Paket vom TU-Download einfügt (Paulchen hat den Link weiter oben gepostet), müsste es genauso gehen, mit Original-Anleitung. Wenn irgendwer das Archiv updaten will, nur zu - ich bin im Moment grad anderweitig beschäftigt und hab mich eigentlich schon genug reingehängt... vielleicht irgendwann nochmal, oder auch nicht.

    Danke feldmaus für die ganzen Vorlagen, das hätt ich alleine nie so hingekriegt.

    Als Quasi-Perfektionist (hm, sollte ich nicht eigentlich Literatur recherchieren?) musste ich das ganze Drum trotzdem noch weiter aufmotzen. Folglich kommt hier eine upgedatete Version - ich würde sagen "verbesserte Version", aber das bleibt dem Downloader zu beurteilen. Neue Features:

    • Alles auf einmal in einem leicht herunterzuladenden Archiv. Fix-fertig Fakultät-für-Informatik-konform.
    • Viel akkurater zum Original wird die Titelseite wohl nicht. Nachteil: Fragileres Layout, mit einer Titelzeile mehr rutschen Unterschriften und TU-Footer auf die nächste Seite. War aber in Baby's Version auch nicht wirklich robuster.
    • Titelseite mittels Variablen konfigurierbar, ohne dass man die Datei angreifen müsste.
    • Umstellung der Schriften auf die TU Fonts. Die müsst ihr jetzt zwar installieren, aber was tut man nicht alles für die TU, um ihre Corporate Identity zu stärken. Schaut außerdem gut aus (besseres Argument!).
    • Da ich die Font-Definitionen zum Ausschalten einiger Warnings ein bisschen anpassen musste und die im originalen Anleitungs-PDF beschriebene LaTeX-Installationsmethode sowieso etwas deprecated erscheint, hab ich die TU Fonts gleich mit einpaketiert und mit zusätzlichem Howto für aktuelle Ubuntu-Installationen versehen.
    • Jetzt mit Abstracts, sogar ohne in weiter oben genannten bösen Hacks.
    • Adäquate Seiten-Nummerierung, mit römischen Kleinbuchstaben für Inhaltsverzeichnis & Co. und arabischen Normalzahlen für den eigentlichen Inhalt. Funktioniert nach einem Fix trotzdem noch mit dem hyperref-Paket, yay.
    • Generischere Benamsung, nachdem das Ganze jetzt nicht nur "Diplomarbeit", sondern auch "Masterarbeit" oder wie auch immer heißen kann. Und Zeugs.
    • Globale Einstellungen (LaTeX-Packages samt Konfiguration, *plus* Grobstruktur des Dokuments) sind jetzt in der Wurzeldatei, thesis.tex, damit direkt diese an LaTeX geschickt werden kann. Außerdem erspart man sich so das "../" für Bilder.
    • Leichte Restrukturierung bzw. Umbenennung einiger weniger Sektionen. Ein paar mehr Beispieltexte und -LaTeX-commands (eh nicht so viel mehr als in der ersten Version).
    • Verbesserte Datei-Header, mit gutem Lizenz-Vorschlag.
    • Jetzt nicht nur mit .tcp-Projektdatei (für welchen Editor? wurscht, wie auch immer...) sondern auch mit einer solchen für Kile, dem besten KDE-LaTeX-Editor den es jemals gab!
    • Ups, Unix-Linebreaks? Naja, wer die z.B. unter Windows nur als Datensalat sieht, weiß, dass sie bzw. er einen neuen Editor braucht.

    Jetzt muss nur mehr der Inhalt rein :P

    Weiß wer, wie's mit den Lizenzen für docx aussieht und ob das evtl auch bald in Open Office implementiert werden soll?

    Lizenzen gibts von Microsoft gratis, deren Offenheit wird von verschiedenen Seiten verschieden beurteilt. OpenOffice wird früher oder später einen Open-XML-Filter kriegen, Novell entwickelt den und ist da trotz Protesten aus der Community ziemlich konsequent (man könnte auch sagen stur). Die Suse-Version hat, wenn ich mich nicht täusche, diesen Filter schon eingebaut, aber ich kann mir vorstellen dass der vielleicht noch nicht ganz so perfekt funktioniert.

    Als Vertreter der Linux-Fetisch-Fraktion find ich OpenOffice trotzdem blöd. Tabellen innerhalb von Textdokumenten und speziell innerhalb von Präsentationen sind einfach total ungut, und insbesondere Impress ist mit nervigen Bugs und wenig brauchbaren Vorlagen ziemlich bäh. Mangels Alternativen verwend ich OpenOffice trotzdem, weil mit LaTeX für die meisten use cases nicht zusagt, und KOffice auch noch nicht ganz brauchbar ist. Und für die diversen Email-Korrespondenzen innerhalb zusammengewürfelter Übungsgruppen hat man eh kaum eine andere Wahl.

    LaTeX ist super für größere Sachen mit viel Inhalt und wenig optischen Krimskrams (sprich: Bakk./Diplomarbeiten), aber für kleinere Schnell-Schnell-Dokumente ist es mir zu blöd, die Benutzung von Standardfunktionalität erst googlen zu müssen. Präsentationen erstellen geht meiner Meinung nach grundsätzlich gegen den Gedankten von LaTeX, dass man den Inhalt ohne Konzentration aufs Aussehen verfassen sollte, allerdings sind Präsentationen genau das - wenig Inhalt (wortmäßig), viele visuelle Elemente, teilweise mit haariger Positionierung. Das ist schon so aufwändig genug, da brauch ich nicht noch einen komplizierten Befehlssatz und den Zwang zum .pdf-Ausspucken zum Vorschauen der Änderungen.

    Office 2007 hab ich selber noch nicht benutzt, schaut aber irrsinnig lässig aus. Alle Achtung vor dem Mut zur Veränderung, ich find die Ribbons zumindest vom Konzept her sehr genial und innovativ. Bedienerisch war MS Office sowieso immer vor den anderen GUI-Office-Suiten, bis auf die buggige Bildpositionierung und umständlichen Styles. Aufgrund der Plattformverfügbarkeit und Dateiformat-Politik ist mir MS Office aber trotzdem ein rotes Tuch. Außerdem will ich nicht mehr raubkopieren, und zahlen tu ich für Standardsachen wie Office-Tools sicher nicht mehr.

    KOffice ist am vielversprechendsten, echt nett zu bedienen (wenn auch das Hantieren mit Tabellen *noch* schlimmer ist als bei OpenOffice), hat allerdings in den 1.x Versionen einen unbrauchbaren PDF- bzw. Drucker-Output, so dass es für Aufgaben außerhalb meiner Bildschirmanzeige kaum brauchbar ist. (Und für andere Zwecke braucht man Office-Software wohl kaum.) Das wird mit 2.x besser, da freu ich mich schon drauf. KOffice zeigt im Übrigen großartig, dass OpenOffice das OpenDocument-Format nicht mit dem Löffel gefressen hat und beide Office-Suiten noch an der Interoperabilität arbeiten müssen. Aber zumindest arbeiten sie überhaupt einmal dran :P

    öhm, ihr seids da ganz leicht offtopic hier.


    Ihr? Also einerseits hab ich mit grad mit einem einzelnen Satz auf ein Statement von dir bezogen (beide innerhalb des Themas Quicksilver-mäßige Schnellstarter) und andererseits im darauffolgenden Satz ein Statement über Quicksilver selber abgelassen, was ich auch sehr on-topic finde.

    Ich bin nur ungern kleinlich, aber diese Verallgemeinerung kann ich so nicht auf mir sitzen lassen. Bitte nächstes Mal den Singular verwenden.

    Mnozil Brass


    Da Blechhauf'n.

    Weiters find ich Gustav und Convertible nicht schlecht.
    Fennesz ist zumindest interessant.
    Klaus Trabitsch ist extrem lässig, unbedingt geben!
    Naked Lunch geht, wobei ich ihnen aber nicht so viel abgewinnen kann wie die hiesige Kritik.
    Garish ist eh schon erwähnt worden - haben sich imho ab der zweiten CD ein bisschen abgenützt, sind aber trotzdem noch gut. In dem Zusammenhang (gleicher Schlagzeuger) kann man die Beautiful Kantine Band erwähnen, die sind auch sehr witzig (Geschmackssache, würd ich sagen).
    Von der Monika Etzelt hab ich leider keine CD, die hab ich mal im Porgy gesehen und hat mich total umgehaut. Keine Ahnung obs von der was zu kaufen gibt.
    Im Nordburgenland scheint's einige Metal-Bands zu geben, die durchaus was drauf haben, Siege of Cirrha (sprich: "Kierer") und Seek & Destroy gefallen mir da trotz meiner eher fehlenden Metal-Affinität ganz gut :D

    Ja, und meine eigene Band natürlich... ist aber sehr extravagant, gibt eher nur live was her (auch in Ermangelung von professionellen Aufnahmen), damit will ich euch echt nicht belästigen ;)

    edit: von seiner empfehlung doch andere launcher zu verwenden bin ich nicht so begeistert

    Naja, ich bin mit Katapult ganz zufrieden, mit KDE 4 werd ich dann wahrscheinlich auf KRunner umsteigen :tongue1:

    Find ich aber trotzdem gut, dass Quicksilver jetzt Open Source ist. Schade nur, dass er es erst jetzt macht, wo er weniger Zeit dafür hat... eine Community für ein aktives, florierendes Projekt aufzubauen (siehe Shareaza oder Solaris) ist deutlich leichter als für etwas, das quasi in den Müll geworfen wird.

    Zumindest der Kubuntu-Installer verwendet gparted (soviel ich weiß).

    Nein, tut er nicht. In den ersten Versionen hat er ein modifiziertes QtParted verwendet, und ich bin mir nicht sicher ob der Riddell das schon auf ein Interface für den Ubuntu-eigenen partman (der auch in den Text-Alternativ- und GNOME-Versionen zum Einsatz kommt) umgestellt hat.

    Jedenfalls, gparted ist lässig, wird aber vom Kubuntu-Installer nicht verwendet.