soweit ich informiert bin bedeutet langfristig eine beliebige veränderungsmöglichkeit der inputfaktoren [welche bei kurzfristiger betrachtung nicht gegeben ist!]
ich habe jetzt in eine arbeit über wettbewerbstheorie geschrieben, dass beim monopol vom schnittpunkt der grenzkosten mit dem grenzerlös ausgegangen wird und dann anhand der nachfragekurve eben der preis bestimmt wird.
mein "betreuer" will bei den grenzkosten wissen, ob es sich um langfristige oder kurzfristige handelt. kann mir jemand helfen? bitte auch eine erklärung, danke!
ausserdem ist offen, ob es sich bei den grenzkosten um die erste ableitung der langfristigen oder kurzfristigen kostenfunktion handelt.