Einfaches Homepageprojekt

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ich habe mit meiner lebensgefährtin ein kleines unternehmen, eine limited. und wir erstellen webseiten. ich denke ich kann dir helfen, sofern du noch kiene andere hilfe erhalten hast. webseiten (so bis zu 10 bildschirmseiten) erstellen wir mit dem cms typo3. das hat den vorteil du kannst sie später selbst warten, aber ohne programmierkenntnisse. sie beginnen ab 150,- euro zzgl. geringem hosting und exkl. 20% Ust.

http://www.il-kom.at mail: info@il-kom.eu

also typo3 für 10 seiten is schon a bissi zuviel des guten meinst nicht ?
typo3 is ja mehr oder weniger für seiten die eine potenz höher liegen....

nun finde ich nicht. wir verkaufen genügend seiten die noch kleiner sind mit typo3, aber im gemeinschaftsbaum, mandantenfähig sozusagen - und das schon ab 150,- euro zzgl. ust und hosting bei einfachen templates und eigenbefüllung durch kunden. die startseite und das Impressum sowie kontaktformular sind im preis enthalten. übrigens erfüllt es die anforderungen und ist innerhalb 1-2 tage wenn's lang dauert umgesetzt. hängt zeitmäßig nicht von der installation ab sondern von der entscheidung welches template (design). die programmierung von typo3 ist zumeist in 1-2 stunden bei einfachen seiten abgeschlossen.

das ist für unsere kunden großteils interessanter als html/php seiten.....

kannst gerne ref.seiten sehen

naja aber man sollte dennoch bedenken dass typo3 doch rel viel einarbeitung erfordert bzw einschulung ....
typo3 is unumstritten das beste cms aber man muss dennoch den verwendungszweck berücksichtigen und nicht mit kanonen auf spatzen schießen

war auch vor kurzem der meinung unbedingt typo3 integrieren zu müssen aber bin dann sehr schnell wieder davon abgekommen. irgendwer muss ja dann den content updaten und dabei is die einschulung der betreffenden personen sicher aufwendig

Zitat von navyseal

naja aber man sollte dennoch bedenken dass typo3 doch rel viel einarbeitung erfordert bzw einschulung ....
[...]
war auch vor kurzem der meinung unbedingt typo3 integrieren zu müssen aber bin dann sehr schnell wieder davon abgekommen. irgendwer muss ja dann den content updaten und dabei is die einschulung der betreffenden personen sicher aufwendig

Als bei uns auf der TU im Zuge der schwarz-blauen "Reform" mehrere Institute von oben herab zusammenoktroyiert wurden (u.a. auch das meine) war die Debatte, ob man das Typo3-System des einen Instituts auf alle ausbauen sollte.
Ich habe mir das angesehen und es gab u.a. folgende Gründe, warum ich Typo3 bei aller Begeisterung ablehnte:

• Unheimlich ressourcenhungrig (vllt. hat sich das geändert, das war vor zwei Jahren, als ich mir das ansah).
• Durchaus hoher Einarbeitungsaufwand (es geht um die Einarbeitung von Sekretärinnen-DAUs, die Angst haben alles falsch zu machen und keine Verantwortung übernehmen wollen)
• Vom Administrationsaufwand will ich nicht reden. (Es wäre an mir hängen geblieben)

Vllt. hat sich dieses oder jenes geändert in den zwei verflossenen Jahren. (Nachsatz: Ausschlaggebend war aber die Tatsache, dass das gemeinsame Institut als Überbau nur auf dem Papier besteht, denn die früheren Institute werkeln völlig eigenständig als Abteilungen / Arbeitsgruppen weiter ... )