Hi Leute :),
geboren aus dem "bist du hochsensibel?"-Poll hier nun ein KK/KS-Thread.
Wer machts hier? Warum macht er/sie es? Was macht er/sie? Wie lang?
Erfahrungsberichte? Trainingspartner? Chuck-Norris-Fans?
Alles hier rein 
Happy Posting & Storytelling :shinner:
hrhr, das Semester it vorbei und die roman-Posts leben wieder auf
Nun und so hab ich trotz aller Zweifel, Sorgen und der vielen schlechten Publicity mal mit dem Peter Zass über WingTsun geredet.. und ihn mit allem konfrontiert, was ich so Negatives über die EWTO gehört habe.
Hab jetzt nicht ganz herausgelesen ob du jetzt bei der EWTO bist, aber es gibt auch WT ohne EWTO. Falls das der einzige Grund sein sollte der dich davon abhält 
Also ich hab auch in der Kindheit begonnen mit Jiu Jitsu ein paar Jahre, gefolgt von Tae Kwon Do während der HTL. Aber irgendwie hab ich damals mit dem Rauchen angefangen, naja, das wars dann mit Sport :verycool: 
Aber jetzt, etwas sehr verwandtes zu Taijiquan gefunden, machs seit 2 Jahren, und werd nie wieder damit aufhören: Yiquan (http://www.yiquan.at)
Der Lehrer, Walter Marek, ist Meisterschüler vom Linienführer in China und hat auch bei Turnieren große Erfolge einfahren können.
Wenn du dich mit inneren Kampfkünsten anfreunden kannst ist das unschlagbar. Siehe auch http://www.yiquan.com
Der Trainingsmodus muss halt "überstanden" werden, da die Hauptübung am Anfang, als Fortgeschrittener, und als Meister, das Stehen im Zhang Zhuang Gong ist. Also zum schnell jemanden beeindrucken ist es wohl eher wenig geeignet. Nach 3 Semestern (wo ich dabei bin, andere schon 6) beginnen wir nun mit dem ersten Schlag 
Aber die Gesundheitswirkung die miteinhergeht ist spürbar und nachhaltig.
Also bevor ich jetzt hier zuviel rumschwärme, surfts mal auf der .com Seite vorbei. Die .at wirkt vielen zu esoterisch... aber wennst mal dahinter steigst...
have fun,
stu5
Also ich hab auch in der Kindheit begonnen mit Jiu Jitsu ein paar Jahre, gefolgt von Tae Kwon Do während der HTL. Aber irgendwie hab ich damals mit dem Rauchen angefangen, naja, das wars dann mit Sport :verycool:
[/qoute]Das kenn ich
Naja, geraucht hab ich nicht, aber der Absturz in der HTL..[quote='stu5','http://www.informatik-forum.at/testing/forum/…8605#post398605']
Der Lehrer, Walter Marek, ist Meisterschüler vom Linienführer in China und hat auch bei Turnieren große Erfolge einfahren können.
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Der Trainingsmodus muss halt "überstanden" werden, da die Hauptübung am Anfang, als Fortgeschrittener, und als Meister, das Stehen im Zhang Zhuang Gong ist. Also zum schnell jemanden beeindrucken ist es wohl eher wenig geeignet. Nach 3 Semestern (wo ich dabei bin, andere schon 6) beginnen wir nun mit dem ersten Schlag
Das ist interessant, hab mich mit Zhang Zhuang beschäftigt, bzw. in geringem Ausmaß betreiben wirs auch im Tai Chi..
aber ehrlich gesagt hab ich nie das Vertrauen entwickelt, dass das wirklich soviel bringt ums häufiger zu betreiben ;).
Du meinst, die Vorzuüge sind schon eindeutig merkbar?
Ja, Walter Marek ist mir schon paarmal untergekommen.. ich find jetzt nur grad die richtige Erinnerung nicht
Das ist interessant, hab mich mit Zhang Zhuang beschäftigt, bzw. in geringem Ausmaß betreiben wirs auch im Tai Chi..
Ist ja mal ein Anfang. Schon ein paar Minuten jeden Tag bringens.
aber ehrlich gesagt hab ich nie das Vertrauen entwickelt, dass das wirklich soviel bringt ums häufiger zu betreiben ;).
Du meinst, die Vorzuüge sind schon eindeutig merkbar?
Definitiv. Durch das Training der Intention (Yi) verbessert sich nicht nur deine Kampftechnik (in Yiquan gibt es keine "Formen" wie du es aus Karate kennst, du lässt einfach die Energie wirken, wenn ich das mal ganz kurz versuche zu beschreiben) auch im restlichen Leben stellt sich eine angenehme "Furchtlosigkeit" ein. Einfach weil du in jeder Situation "voll da" bist, oder besser: "im hier und jetzt verweilst".
Ist das quasi also auch eine Art autogenes Training?
Wie siehts mit Meditation aus, macht ihr das auch?
Also ich hab mal eine Zeit lang Ta Kong Fu gemacht. Das was immer mit einem Chi Kung aufwärmtrainig und ebenfalls mit einem sehr Meditativen abschluss. Ich hab dazu auch noch etwas Eskrima gemacht, das ist so ne Art Stockkampf als ein Tanz getarnt. Ich hatte damals das Glück, dass mein Trainer sogar mal Weltmeister darin geworden ist.
Es würde sogar für interessierte würde es sogar hier einen Kurs auf einem Tempel in den Philippinen geben. Über den Sommer gibt es immer Kurse auf Deutsch und im Winter auf Englisch. In diesem Two Rainbow Tempel gibt es Trainer für Kampfkunst (nicht Sport) und Meditation. Es gibt auch andere Programme wie Tauchen, Ceicing Tours oder anderes. Also ganz einfach mit einem Urlaub zu verbinden. siehe http://www.skema.ch/whq.php
Ist das quasi also auch eine Art autogenes Training?
Wie siehts mit Meditation aus, macht ihr das auch?
Schätze du hast stu5 gemeint, aber zum Thema Zhan Zhuang hab ich zwei nette Artikeln:
Einfache Beschreibung:
http://www.wushan.net/qigong/qigong_zhanzhuang.htm
"Westliche Sicht":
http://www.yiquan.org.uk/art-zz.html
Kash
Ja, Escrima/Kali/Arnis ist auch eine nette Sache..hab ich mal seminartechnisch reingeschnuppert, möcht ich auch irgendwann mal machen
Soviel anzusehen, so wenig Zeit
Die Stimmung bei einer Capoeira Roda soll ja auch ziemlich einzigartig sein
Na mal sehen, komm eh grad vom Training und bin relativ müde, ziemlich viel Konditionstraining und Fallschule gemacht heut.. morgen gleich nochmal.. also gute Nacht
Ist das quasi also auch eine Art autogenes Training?
Wie siehts mit Meditation aus, macht ihr das auch?
Absolut, ja. Du kannst es auch Zhang Zhuang Gong - Medidation nennen. Stehen wie ein Pfahl, wobei statt Pfahl, Bamus treffender wäre, weil er flexibler ist...
So wie der Magier (meine Empfehlungen diesbezüglich: A. Crowley, F. Bardon) seine Kerzen hat, stehen wir halt 'rum, nur das wir keine Kerzen brauchen
Und wenn du nicht stehen magst (oder kannst), dann sitzt oder liegst du halt. Vollkommen egal. Aufs Yi kommts an. Auch auf http://www.yiquan.org.uk/art-zz.html wird das meiner Meinung nach ganz gut erläutert, eben weil westlich beschrieben. Das "moving in stillness" und "stillness in moving" triffts total. Versteht man aber wohl erst richtig, wenns mans selber erfahren hat. Und selbst dann ... :zwinker:
Was ich an Yiquan auch noch gut finde ist die enge Verwandtschaft zur Wissenschaft. Wang Xiangzhai war selbst Arzt! Und der (wissenschaftliche) Diskurs wird auch im Training, falls gefragt, gepflegt. Zumindest beim Walter. In Salzburg gibts auch einen empfehlenswerten: Jumin Chen.
Der macht auch immer wieder Seminare.
Das Yiquan-System ist nebenbei auch verträglich mit allen anderen Systemen. Wir haben Boxer, Wing Tsun - Leute und andere im Kurs und alle sind zufrieden mit den Fortschritten die sie zusätzlich zu ihrem anderen Training erfahren.
Soviel Werbung für eine Sache, die gar keine Werbung braucht
Irgendwie hab ich grad große Lust nach China zu fahren, und vom Meister selbst zu lernen...:thumb:
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