Wieso nicht einfach weg damit und weg mit dem root=/dev/hdb1?
Das hilft leider auch ned...
Wieso nicht einfach weg damit und weg mit dem root=/dev/hdb1?
Das hilft leider auch ned...
Ich seh' eigentlich keinen Grund, warum man eine device.map und den Eintrag root=... in der menu.lst hier brauchen sollte...
Die device.map wird angelegt weil sich die Anordung der der Festplattenbezeichnungen ändern könnte. Wird eine Festplatte von grub als hd0 erkannt, so könnte diese u.u. zu hd1 werden sobald man eine USB-Festplatte ansteckt (was zur Folge hätte dass man mit angesteckter USB-Festplatte nicht mehr booten könnte - hab das Problem selbst schon mal gehabt ;)). Mit einer statischen Zuordnung in der device.map kann das nicht passieren.
Wozu der root= Eintrag ist bin ich mir auch nicht sicher, den legt Debian/Ubuntu jedoch automatisch an sobald man einen Kernel installiert.
@ Fat_Boy
Was hat du jetzt schon alles versucht?
Was passiert wenn du root=/dev/hda2 verwendest und hd0 weiter verwendest?
@ Fat_Boy
Was hat du jetzt schon alles versucht?
Was passiert wenn du root=/dev/hda2 verwendest und hd0 weiter verwendest?
Also, standardmäßig ist bei mir im Moment in der menu.lst (wie oben im code) die Linux-Partition auf hd0,1 und das root=/dev/hdb2 drinnen.
Habs jetzt schon versucht mit:
hd1,1 --> funzt nicht. da gibt er mir gleich eine fehlermeldung, dass er die platte nicht findet.
hd0,1 und root=/dev/hda2 --> bleibt stecken, wie beschrieben
sata-brenner ausgesteckt bzw. sata-stecker am mainboard deaktiviert --> bleibt stecken, wie beschrieben
device.map weg --> bleibt stecken, wie beschrieben (hab sie allerdings jetzt wieder reinkopiert)
gar kein root=usw im menu.lst --> bleibt stecken, wie beschrieben
Ich glaub, das wars.
Nur nochmal um sicher zu gehen: hda1 müsste die erste Partition auf Master0 sein, also bei mir Windows, oder? Sprich hda2 ist dann die zweite Partition auf Master0, müsste also die ext3 sein, richtig? Und hdb1 wäre dann die erste Partition auf der Slave0 (was bei mir allerdings das DVD-Laufwerk ist), oder?
Bevor Du irgendwas weiter herumfummelst solltest du mal die Festplatte wie sie ist wegsichern (Knoppix+dd, Ghost, Acronis). Sonst probierst Du herum und dann gehen Dir Daten evtl. verloren.
Ich glaub, das Problem hat sich von selbst gelöst: Hab mir gerade rein aus Spaß die Feisty Fawn LiveCD (also Ubuntu 7.04) runtergeladen. Anders als bei meiner Version (Edgy Eft), wird hier meine Ubuntu- UND Windows-Partition gemountet! Werd also einfach das Feisty übers Edgy spielen und schauen, obs funktioniert.
Danke an alle, die mir bei der Problemsuche geholfen haben! Ich werd euch dann berichten, wies gelaufen ist.
Jep, hat funktioniert! Also Danke nochmal an alle!
PS: in meiner neuen device.map steht jetzt übrigens tatsächlich
drinnen, obwohl ich kein einziges SCSI Laufwerk hab... Hätte das wahrscheinlich in meiner alten Ubuntu-Version auf sda umändern müssen, dann wärs vielleicht auch so gegangen... Aber is nur ne Vermutung! Wurscht, jetzt funktionierts wieder!
drinnen, obwohl ich kein einziges SCSI Laufwerk hab... Hätte das wahrscheinlich in meiner alten Ubuntu-Version auf sda umändern müssen, dann wärs vielleicht auch so gegangen... Aber is nur ne Vermutung! Wurscht, jetzt funktionierts wieder!
Lass mich raten, deine festplatte ist SATA? Das wird intern als SCSI platte gemounted, daher /dev/sda
Lass mich raten, deine festplatte ist SATA? Das wird intern als SCSI platte gemounted, daher /dev/sda
Nein, eben nicht! Hab schon mehrfach erwähnt, dass meine Festplatte und mein DVD-Laufwerk IDE sind und nur mein Brenner SATA.
ich schätz mal du bist (so wie ich) opfer des folgenden bugs:
ich schätz mal du bist (so wie ich) opfer des folgenden bugs...
...gewesen
Außer, dass mein letztes Kernel-update schon ewig her ist (hm, hab ich überhaupt mal eins gemacht? keine ahnung, wurscht) und die letzte version im edgy 2.6.17.11-generic war. Die jetzige im Feisty is der 2.6.20.15-generic.
Aber wie gesagt, alles wurscht, das Linux bootet wieder. Jetzt muss ich nur noch das Problem mit meinem 16:10-Monitor und der Bildschirmauflösung hinbekommen. Aber das ist eine andere Geschichte.
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