Die Wirtschaftskrise hat die IT-Industrie zerstört wie sonst nur Godzilla Japan:
Seit der Wirtschaftskrise haben Unternehmen stark eingespart, und zuerst dort, wo es nicht weh tat: Bei der IT. Mittlerweile sind zahlreiche Firmen wieder auf Papier umgestiegen, das Leid tragen IT-Fachleute. Vorbei die Zeiten, in denen Informatiker mit der Gewissheit auf den Arbeitsmarkt gehen konnten, dass fähige Leute immer gebraucht werden.
Die Wirtschaftskrise hat die IT-Industrie dermaßen erschüttert, dass die österreichischen Universitäten überlegen, nur noch eine Studienrichtung Informatik anzubieten, und das an der Universität Wien - wo die (durch Sudienplatzbeschränkung nur noch) 500 Informatik-Studenten sich mit ihren Publizistik-Kollegen um einen Platz im Hörsaal streiten werden müssen um einen Abschluss zu bekommen, der bezüglich seiner Nützlichkeit so müde belächelt wird wie ein Doktor im Nasenbohren.
SCNR. Wenn du was kannst und dich so präsentierst, dass du dem Unternehmen was bringst, dann findest du eine Arbeit. Wenn du dich als Bittsteller präsentierst, der selbst nicht so recht weiß, wofür er sich da bewirbt, dann läuft's vielleicht nicht so gut. Es gibt genug Gehalt-Threads im Forum, bei denen sicher auch der Arbeitsmarkt diskutiert wird. IT gibt es auch noch nach der Wirtschaftkrise, und den Bedarf für Informatiker ebenso. Irrationales schüren von Ängsten hilft dir auf der Jobsuche nicht weiter - schließ mal ab, schau dich auf dem Arbeitsmarkt um, bewirb dich, und du wirst feststellen, dass es genug Arbeit gibt.
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