Beiträge von thrau

    für informatik/elektrotechnik ist es eine mischung aus logik- (mustererkennung / sprachlogik), figurales synthetisieren (haha), leseverständnistests und persönlichkeitsblah, durch den man, wie du gesagt hast, durchstarrt.

    zum teil sind die tests recht schwer, und ich hab ziemlich schlecht abgeschnitten. ich war aber auch alkoholisiert.

    ich hab grad, zwecks amüsement und teils interresse, den für informatik gemacht, und die ironie hat mich fast aus dem sessel geworfen, als ich den erwartungsfragebogen ausgefüllt, und die frage "Ich erwarte, dass das Studium vorwiegend durch Verständnis (anstatt durch Auswendiglernen) bewältigbar ist.", gelesen hab.

    die "erwünschte" antwort war (offensichtlicherweise) "ja", wo wir doch eh alle wissen, wie viele prüfungen stupides auswendig lernen erfordern, obwohl der stoff selbst interessant ist/wäre, und man die prüfungsfragen ja eh auf verständnis aufbauen könnte.

    wah...!

    sich derart über veränderung zu mockieren ist irgendwie nichts was ich mir von einer informatik studenten community erwartet hätte.

    "ich krieg augenkrebs" = schlichtes aufregen weil man keine sinnvollen argumente hat.
    "die übersicht is verloren gegangen" = oma geträller ohne weitsicht, dass man einige zeit braucht sich an veränderte informationsballung zu gewöhnen.
    "jawohl, das design ist schrecklich" = blödes mitgelaufe.


    es ist schwachsinn sich nach ein paar stunden über ein neues layout/design zu beschweren. sinvoll ist es ist, es einige tage wirken zu lassen, und dann konstruktiv argumentieren was einem nicht gefällt / fehlt.
    diese blinde "OMG SUCKS" schreien ist kindisch und wird schon langweilig.

    okay, mitunter eine bisschen doofe Verständnisfrage

    warum liefert mir das angefügte codestückchen keinen segfault?

    Code
    char *f = malloc(sizeof(char));
    
    
    strcat(f, "foo");
    strcat(f, "bar");
    
    
    printf("%s", f);

    ich leg für char *f ja nur ein byte speicher an. ist das compiler / system abhängig, wird da irgendetwas unsichtbar "ausgebessert"?

    ich dachte ich hätte die speicherallokierung geschnallt (so schwer ist das ja eigentlich nicht), aber das macht für mich grad keinen sinn.

    ich muss 'spinnball' recht geben, fast jeder post hier resultiert in einer grundsatzdiskussion.


    besser nicht darauf hinweisen, sonst wirst du darauf hingewiesen, dass darauf nicht hingewiesen werden soll!

    wie war das, am baum des schweigens hängt seine frucht der friede. um noch ein bisschen mehr vom thema abzudriften...

    *spam* :)

    hey, hab schon in mehreren informationskanälen gespammt,...
    ich war eben (~17:00) im FH HS1 und hab mein telefon (schwarzes blackberry pearl 8110) dort scheinbar verloren. :sudern:
    falls es gefunden wird wär ich enorm dankbar für eine nachricht!

    dangeschän,
    thomas

    also es schaut noch etwas dreckig aus, vorallem wegen der rundungsfehler, aber es geht ;)

    hab's jetzt wiefolgt (pseudo-php)

    es wird versucht, den maximal usage wert in 10x 5x 2x oder 1x (x ist also die wertigkeit) schritten zu unterteilen.
    die schleife errechnet also essentiell den unterteilungswert der 10 am nächsten ist. der divisor bei dem abgebrochen wird, ist dann gleichzeitig das zu verwendende intervall.


    verbesserungsvorschläge? denk aber es reicht so.

    /add
    achja, ich geh hier von eingabedaten aus, die auf jedenfall > 100 sind

    hey ho,

    ich schreib grad ein kleines skript, dass diskusage daten für jeden user in einem balkendiagramm zusammenfasst. UND! ich steh am schlauch...
    ich möcht, damit das ganze auch was gleich schaut, die x-achse dynamisch skalieren.

    dh ich hab eine fixe breite von 400 px und möchte die werte-abstände in denen die vertikalen balken zur unterteilung skaliert werden, dynamisch haben.

    ich hab mir mal angesehen, wie oO-Calc das macht, da konnte ich beobachten, dass es, (ab einer gewissen größe der grafik) immer zwischen 6 und 10 unterteilungen gibt, die entweder in 20, 50, 100 schritten (halt an die größe der werte angepasst) werte unterteilen.

    ich hätt ja ein paar ideen gehabt, aber das sind irgendwie alles dreckige hacks, das muss ja irgendwie relativ einfach mathematisch berechenbar sein. nur bin ich grad müde, und es ist spät,... vielleicht liegts aber auch am genügend in mathematik :rolleyes:

    derweil hab ich noch nichtmal ganz kapiert, wie ich bspw. 787900 auf 800000 bzw. 900000 aufrunde.

    helft dem armen mathematik dummie!


    zur veranschaulichung: wie's aussieht / wies aussehen soll (open office calc screenshot)

    heyo,

    ich hab mit einigen bekannten (sind insg. 13 leute) einen rootserver bei world4you gemietet und wir haben da ein ziemlich altes produkt um 39€ monatlich.
    eigentlich reichts uns ja für unseren email-,web- und murmur server, und was wir sonst so gelegentlich brauchen,
    aber wir 2-3 'admins' wollen schon seit ewigkeiten unser eigenes kastl irgendwo hinstellen, damit wir's auch wirklich 100% selbst administrieren können.

    professionelle server-housing angebote bieten hauptsächlich rackspace an. einen 19" server kaufen ist uns (irgendwie logisch) viel zu teuer, und dann noch 60€+ im monat für vlt. 100gb traffic ebenfalls.

    hat irgendwer eine idee oder einen tip, wo man günstig aber mit vernünftiger anbindung, einfach einen mini-/midi-atx kübel hinstellen kann?
    vielleicht mit uni-connections? ;)

    so long,

    hey hey,

    ich überleg mir jetzt seit ich diese eine testangabe gelesen hab, wie man wohl in java am gschicktesten mit fakultäten umgeht.

    ich hab also eine methode für faculty:

    Code
    long fac (int n) {
    
            long fac=1;
    
            for (int i=1; i <= n; i++) {
                fac *= n;
            }
    
            return fac;
        }

    bin da ja aber sehr beschränkt, sobald n größer als 14 ist, gibts probleme mit dem datentyp.

    ich hab gesehen, dass es für die späteren beispiele, vorkompilierte klassen für diese berechnung gibt, würd also gern wissen wie die arbeiten. liegts nur am datentyp? gibts einen trick? oder gehts halt einfach nicht weil java nicht mit so großen zahlen umgehen kann?

    das problem bei deinem code und den testinputs die dir das eprog testscript geben wird (siehe Horrendus' post) ist soweit ich das beurteilen kann, dass du kein exception handling hast. du musst damit rechnen, dass du einen programmfehler bekommst wenn du eine falsche eingabe tätigst.

    es gibt mehrere möglichkeiten für das problem. die eleganteste (meiner meinung nach) lösung wäre ein try/catch block mit dem du die jeweiligen fehler der bei einer eingabe entstehen könnte (eigentlich sinds eh nur falsche eingabe und keine eingabe) auffängst. das haben wir aber noch nicht gelernt. (im internet kannst du die syntax dafür aber sicher recherchieren).

    du könntest dir aber auch die folien von der heutigen vo nochmal durchsehen, da haben wir das eh gemacht :)
    guck mal auf folie 167-170 / 251 in den aktuellen folien http://tosca.inflab.tuwien.ac.at/eprip/downloads.dohttp://tosca.inflab.tuwien.ac.at/eprip/downloads.do

    hier wird halt jedesmal mit hasNext() überprüft ob die eingabe quasi "stimmt", und dann erst weitergemacht.