Beiträge von osiris

    Hallo,
    ich hab mal ne Frage zur Installation von Linux auf USB-Sticks.

    Da gibt es ja mittlerweile solche Liveimages von diversen Distributionen (z.B. Debian Live). Ich frage mich aber, ob ich nicht einfach eine normale Installation auf einem ausreichend großen Stick machen könnte.

    Das heißt: Installations-CD rein, im Installer den Stick auswählen und dann ab die Post.

    Spricht da irgendwas entschieden dagegen?

    Der Vorteil wäre dann nämlich, dass ich das System schön für mich anpassen könnte. Zum Beispiel könnte ich die Platte nach meinen Vorstellungen partitionieren und auch verschlüsseln. Außerdem wäre ein eigener Kernel sowie sonstige Softwareinstallationen dann auch kein Problem. Wie das bei den Livesystem funktionieren soll, da blick ich nicht ganz durch.

    Ich hatte auch mal kurzzeitig Knoppix als Live-System in der Mache und das hat mir überhaupt nicht zugesagt.

    Also, es geht mir halt darum ein koplett lauffähiges Linux (wohl Debian) auf dem Stick zu haben, damit ich auch an fremden Rechnern in gewohnter Umgebung arbeiten kann.

    Da gibt es ja dann wieder das Problem, ob BIOS das Booten von USB erlaubt bzw. überhaupt unterstützt.
    Kann man so ein System auf dem Stick dann nicht auch aus dem laufenden Betriebssystem heraus booten?
    Ich weiß halt, dass man die Ubuntu-CD bspw. aus Windows raus booten/bzw. Ubuntu von dort aus installieren kann.
    Das müsste also irgendwie möglich sein.

    Bin dankbar für eure Anregungen!

    Du solltest die IDs am Anfang des Programmes gleich in ein Array zwischenspeichern. Oder du fügst es als SQL-Unterabfrage direkt ein.

    Hab mich für's array entschieden. außerdem hab ich die for-Schleife und jeweils die erste while-Schleife im case durch foreach ersetzt.

    Funktioniert!
    Schreibrechte hab ich jetzt auch, mittlerweile.


    Wundertastisch.


    In der Tat!


    Anstatt 3749837498 Tabellen gleicher Struktur mit Antworten zu haben, solltest du besser eine Einzige anlegen, welche die Kategorie in einer extra Spalte speichert.

    Das gehört zum Glück nicht zu meinem Aufgabenbereich. :D
    Außerdem ist die Struktur der Tabellen (warum auch immer) nicht überall gleich. Würde also alles zu viel Overhead verursachen um noch vor der Mittagspause abgearbeitet zu werden... :)

    Ja dann entfernst du halt alle pakete, die was mit ubuntustudio und optik zu tun haben. Vielleicht funktionierts ja auch mit der Installation des Pakets ubuntu-desktop, wo dann der ubuntustudio-desktop ersetzt wird - musst halt probieren.

    Das würde ich nicht unbedingt tun, denn:

    1. Woher willst du so genau wissen, welche Pakete alle damit zusammenhängen (speziell als Anfänger)?

    2. Ergibt sich aus erstens: Hast du dir die grafische Oberfläche, die du bei der Distroinstallation mit draufgezogen hast einmal versaut, ist es relativ mühsam, das wieder herzurichten bzw. kommt man mit einer Neuinstallation des kompletten Systems dann oft schneller ans Ziel. (Hab das unter Debian durch und installiere seit dem grundsätzlich immer erstmal ohne Desktopumgebung).

    Falls sich das Human Theme auf dem Rechner nicht findet, dürfte

    Code
    sudo apt-get install [url=http://packages.ubuntu.com/hardy/human-theme]human-theme[/url]

    Abhilfe schaffen. ;)

    Hallo,
    ich bin hier auf ein kleines Problem mit einer switch-Verzweigung gestoßen:

    Es geht um Folgendes:

    In meinem Webprojekt durchlaufen die User mehrere Tests, deren Ergebnisse in der DB abgelegt werden.
    Zu Auswertungszwecken soll das Ganze Zahlengewusel nun als CSV vorliegen.
    Die Dateien sollen dann nach dem Schema [Test]_[Datum].csv benannt werden.

    Dafür habe ich erstmal folgendes Skript erstellt (noch nicht ganz fertig).
    Nicht wundern: Da wird momentan noch nichts in Textdateien geschrieben, sondern erstmal nur eine HTML-Ausgabe erzeugt.
    Das liegt zum einen daran, dass ich noch keine Schreibrechte auf dem server hab um das richtig umzusetzen und zum anderen ist es recht bequem, das erstmal so zu testen (Da muss man nicht immer in irgendwelchen Dateien nachschauen, ob alles klar ging...).

    Das funktioniert sogar bis zu einem gewissen Grad einwandfrei...:D

    Das Problem:

    Wenn die Werte aus dem case test1 korrekt ausgegeben wurden, schreitet das Script weiter zum Szenario test2.
    Da müsste nun in etwa das Gleiche passieren und somit auch die Ausgabe ähnlich sein.

    ABER: Es wird lediglich "test2" ausgegeben und von den eigentlichen Ergebnissen ist nichts zu sehen.
    Komischerweise scheint das aber nicht am Quelltext innerhalb von test2 zu liegen, denn:

    Wenn ich die Positionen von test1 und test2 im array $test vertausche, hab ich das ganze genau umgedreht, d.h.:

    Ich bekomme die Ergebnisse von test2 einwandfrei angezeigt, aber nicht die von test1. :confused:

    Woran kann das liegen? (Ich muss dazu sagen, dass ich hier leider keine Fehlermeldungen vom Server bekomme und das selbst auch nicht umstellen kann :( )

    Danke für den Tipp.

    ich habe die ganze Sache jetzt mal auf relativ dilettantische Weise mit "Riesen-Array" gelöst.
    Das hat zumindest den Vorteil, dass ich genau verstehe, was da passiert.

    Vielleicht versuch ich das auch nochmal mit der cleveren Variante, wenn Zeit bleibt.

    Danke für eure Hilfe!

    Ich würde das auf Datenbankebene lösen, etwa mit folgender Abfrage, wenn ein Benutzer höchstens ein Mal in der Tabelle antworten vorkommt:

    Also jede User-ID kommt in der Tabelle antworten 30 mal vor, weil ja jede der 30 Antworten mit samt der User-ID abgespeichert wird.
    In der Tabelleusers kommt die ID nun nur einmal vor.

    Der Mensch, der das hier anfangs programmiert hat, wollte das irgendwie mir folgernder Abfrage lösen:

    PHP
    $sql='SELECT * FROM antworten AS ant, users AS u WHERE u.id = ant.id ';

    Das gibt aber 30 mal den selben Nutzer mit der dazugehörigen ID aus...

    Ich bräuchte eher so eine Art Befehl wie

    PHP
    $sql='SELECT * FROM users WHERE antworten.id=users.id';


    Aber so geht das natürlich nicht...

    Hallo allerseits,

    ich habe mal wieder ein ziemlich leidiges PHP-Problem...

    Und zwar geht es grob gesagt darum, Daten aus zwei verschiedenen MySQL-Tabellen auszulesen, diese in Beziehung zueinander zu setzen und als eine Tabelle in PHP/HTML auszugeben.

    Zum einen habe ich da eine Tabelle in der alle Nutzer meines Webprojektes verzeichnet sind: users.

    Diese Nutzer durchlaufen einen Test/Fragebogen und die Antworten (30 Stück in diesem Fall) werden jeweils in der Tabelle antworten gespeichert, und zwar einschließlich der User-ID aus users.

    Die Ausgabe soll jetzt folgendermaßen geschehen (3 Spalten):

    -> Liste alle IDs (Spalte 1) und dazugehörige User (Spalte 2)

    -> WENN sich eine ID aus users auch im Feld ID der Tabelle antworten findet
    -> zeige eine Link "Ergebnis ansehen" für diesen User (Spalte 3)

    -> ANSONSTEN zeige "-" (Spalte 3)

    Mein PHP-Code dazu sieht momentan so aus

    Das Problem ist jetzt folgendes: Es gibt momentan 3 verzeichnete User, von denen einer den Test bereits absolviert hat, aber auch an dieser Stelle wird ein "-" ausgegeben.
    Das liegt daran, dass das Array $antworten die entspechende User-ID nicht enthält, obwohl Sie in der Tabelle antworten entahlten ist.
    Genauer gesagt enthält $antworten nur eine einizige User-ID.
    Ich kann mir aber nicht erklären warum.

    Danke schonmal für eure Hilfe!

    Hallo,
    ich habe Problem mit einem Logoutskript, dass ich geschrieben habe und kann mir nicht erklären, was ich falsch mache.

    Das heißt, das eigentliche Problem liegt nicht im Skript selbst, sondern irgendwie im "Drumherum", denn wenn ich mein logout.php mal aus dem Webprojekt herauslöse, läuft das Skript auch wie es soll.

    Hier erstmal der Code:

    Da sind jetzt ein paar Befhele auskommentiert und dahinter steht auch warum: Das Skript bricht ab, wenn ich die reinnehme. Selbst eine einfach leere Funktion im Deklarationsteil führt dazu, dass nichts mehr geht.
    Das heißt, die Rahmenseite des Projektes seh ich schon (allerdings "unten offen", als ob da abschließende Tags fehlen würden), aber nichts von meinem Inhalt.

    Ich kann die Porblematik jetzt auch nur so sporadisch beschreiben, weil ich die Dateien, die den "Webrahmen" bilden nicht selbst geschrieben aheb und da auch nur bedingt durchsehe.

    Deshalb frag ich mal auf gut Glück, ob da irgendjemandem spontan eine Problemquelle einfällt.
    Danke im Voraus!

    Danke für den Tipp!
    Die andere Schreibweise hat Konqueror aber auch nicht dazu veranlasst, sich in irgendeiner Weise zu bewegen.

    Ich hab das ganze jetzt doch noch ohne Javascript hinbekommen, in dem ich den Sprung zum Anker gleich im Formular des Fragebogens festgesetzt habe.

    Code
    <form action="seite.php#end" method="post" name="formular 1">

    Das funktioniert überall. :)

    Hallo,
    ich quäle mich gerade damit herum, eine HTML-Seite so anzupassen, dass sie von Firefox, SeaMonkey, Opera, Internet Explorer und Konqueror gleichermaßen interpretiert wird.

    Nachdem ich jetzt die meisten Dinge in "Browseresperanto" übersetzt habe, hab ich noch ein Problem mit Konqueror:

    Auf meiner Seite befindet sich ein recht langer Fragebogen, der nicht komplett in ein Browserfenster passt.
    Wenn NutzerInnen nun eine falsche oder ungültige Eingabe machen, gibt es eine Fehlermeldung.
    Dummerweise springt der Browser bei der Ausgabe dieser Errors (also nach dem Ausführen des Formulars) immer wieder an den Anfang des Fragebogens zurück.
    Deshalb habe ich die Fehlermeldungen mit einem Anker versehen, der dann generiert wird, wenn sie erzuegt werden (von meinem PHP-Skript).

    Um dann auch automatisch zu diesem Anker zu springen habe ich mich jetz doch mal Javascipt bedient und folgendes Skript verwendet:

    Code
    echo "<script language='JavaScript' type='text/javascript'>window.location=('#error')</script>";

    So sehen die NutzerInnen auch wirklich auf Anhieb, warum hier was schiefgelaufen ist.
    ABER: Konqueror ignoriert diesen Befehl völlig. Habe auch schon versucht, den in eine extrene HTML-Datei zu legen und mit include aufzurufen oder das ganze außerhalb des PHP-Skriptes zu schreiben. Hat wieder bei allen anderen funktioniert, nur bei der KDE-Krücke nicht. :D

    Woran kann das liegen?
    Javascript ist global aktiviert. Muss ich mich für Konqueror noch allgemeiner oder vielleicht auch spezieller ausdrücken?

    Bin dankbar für Tipps!

    Hallo,
    ich habe ein Problem bei Hochfahren von Linux (Debian Lenny) auf meinem Notebook:

    Egal ob ich den Standardkernel oder einen eigenen verwende, immer bekomme ich beim Start die Meldung

    Unable to set the system clock.

    wenn Linux versucht die Systemuhr zu einzustellen.
    Meist wird dann noch ein zweiter Versuch gestartet, der genauso scheitert.

    Ist das in irgendeiner Weise kritisch?
    Womit kann das zusammenhängen?

    Es wäre schön, wenn man das irgendwie abstellen könnte, weil die ganze Sache den Bootprozess zur Zeit unnötig in die Länge zieht.

    [...]doch was ist die horizontale kommunikation?

    Ich rate dir einfach mal eine Blick in das von mir empfohlene Buch zu werfen.
    Das gibt's bestimmt auch irgendwo in der Bibliothek.

    Da werden die Grundlagen schön erklärt.

    Zu deiner Frage: Wie du ja wahrscheinlich bereits weißt, läuft die Kommunikation in einem Rechnernetz immer vertikal ab (außer auf der physical layer), also von Schicht 7 bis Schicht 1 in System A und von Schicht 1 bis Schicht 7 in System B.

    Aber du als Anwender bekommst von dem ganzen Datentransportkram ja im Normalfall nichts mit.
    Wenn du bspw. Instant Messaging betreibst, sieht das für dich so aus, als ob du direkt (horizontal) mit deinem "Gegenüber" kommunizierst.
    Es scheint so, als ob zwischen euch _ein_ Kanal besteht, auf dem die Kommunikation hin und her (von rechts nach links und andersrum, wenn man so will) läuft.

    Das ganze Wirrwarr zwischendrin existiert für euch dann nicht bzw. schaut ihr da einfach durch. Das nennt man auch Netzwerktransparenz.
    Daraus schlussfolgern wir jetzt: Die horizontale Kommunikation (auf einer Ebene, hin und her) ist virtuell, weil der beschriebene Kanal zwischen dir und deinem Gesprächspartner in Wirklichkeit nicht besteht.
    Stattdessen werden die Daten auf vertikalen Wegen (von oben nach unten und andersrum) transportiert. Und das in jedem einzelnen System, dass zwischen euch hängt.
    Auf dem Übertragungsmedium ist's dann wieder eine horizontale Weiterleitung.

    Ist jetzt vielleicht nicht so eine super Erklärung, deshalb an dieser Stelle nochmal der Hinweis auf das Buch.
    Hoffe ich hab dir trotzdem ein wenig geholfen.

    shiZZle: nu ja, ethernet is ja nicht wirklich ein protokoll - ethernet würd ich eher dem physical layer (und nicht dem protocol layer) zuordnen.

    Also das Verfahren an sich, also _wie_ der Datentransport abläuft, gehört sicherlich nicht zur Bitübertragungsschicht, denn die stellt "mechanische, elektrische und weitere funktionale Hilfsmittel zur Verfügung, um physikalische Verbindungen zu aktivieren bzw. deaktivieren, sie aufrechtzuerhalten und Bits darüber zu übertragen."[1]

    Was zur Physical Layer gehört, ist dann wiederum die ganze Ethernet-Hardware.