Beiträge von polymorph10

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    Also wohl doch ungültig :/ Wobei mir die Forderung nach Studiengebühren gefällt. Dieses Freie-Bildung-für-alle Geschrei und keinen Leistungsdruck usw. usw. geht mir am Geist. 300-400€/Semester für Qualität wäre ok. Also wenn ich dafür bessere Bedingungen bekomme... bei gleichzeitiger besserer Finanzierung durch den Staat, nicht dass samt den Gebühren gleich viel wie jetzt bleibt...

    Das Problem ist das wir in Österreich sind, sobald es Studiengebühren gibt wird das Budget um dieselbe Summe gekürzt um ein Nullsummenspiel daraus zu machen (bzw. sogar negativ mit dem zusätzlichen Verwaltungsaufwand). Es wird sich erst was ändern wenn es ein deutliches Bekenntnis zu Bildung & Forschung seitens der Politik gibt, damit kannst aber halt keinen Populismus betreiben.

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    Bzgl. Stipendien usw. werden immer irgendwelche theoretisch konstruierten Extremfälle gebracht. die dann trotzdem leer ausgehen. Würde ich in Kauf nehmen für eine bessere Situation für den deutlich überwiegenden Großteil der Studenten (bzw. gibt's sonst noch den Härtefonds etc).

    Bei den Stipendien gibts im Wesentlichen zwei Sachen die immer bemängelt werden:

    1) Die Höhe der Familien- und Studienbeihilfe, was natürlich sehr kontrovers diskutiert wird. Faktenmäßig kann man nur festhalten, dass die Beihilfenhöhen nie inflationsmäßig angepasst werden und das Maximum der Studienbeihilfe (inkl. Familienbeihilfe, das gesamt gesehen auch unter der Armutsgrenze liegt) quasi unerreichbar ist, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Das zumindest 10h / Woche Arbeit zumutbar sind ist eine andere Sache, bei (wesentlich) mehr wirds halt gefährlich für den Studienerfolg.

    2) Da spreche ich jetzt nicht aus persönlicher Erfahrung, aber ich lese immer wieder davon: das Beihilfensystem ist komplett elternzentriert, wenn der/die Student/in diesbezüglich Probleme mit den Eltern hat, sei es weil ihnen das Studium für ihren Nachwuchs nicht passt, dieser gefälligst arbeiten gehen sollte oder sonst was kann es ziemlich übel aussehen, weil:

    die Studienbeihilfe bemisst sich am Elterneinkommen, wenn dieses zu hoch ist fällt die Beihilfe flach. Stattdessen sollte man eigentlich Unterhalt von den Eltern bekommen, weil logischerweise bei ausreichendem Einkommen die Eltern es finanzieren sollten statt der Staat. Dies fällt auch flach wegen Meinungsverschiedenheiten, theoretisch lässt sich der Unterhalt problemlos einklagen, viele Studierende wollen das aus nachvollziehbaren Gründen nicht machen.

    Die Familienbeihilfe steht von gesetzeswegen zuerst der Mutter zu, Eigenbezug ist erst möglich wenn nachgewiesen wird, das kein Unterhalt oder zu wenig Unterhalt geleistet wird (< 150-200 Euro / Monat je nach Interpretation).

    Der bei der Studienbeihilfe abgezogene Betrag für Unterhalt der Eltern wird übrigens erst gutgeschrieben wenn man nachweisen kann, dass der Unterhalt nicht gezahlt wird und eine Exekution (Lohnpfändung, bedeutet oftmals übrigens Arbeitsplatzverlust für denjenigen, der Arbeitgeber sieht das ungern) auch nichts brachte.

    So konstruiert ist das nicht, das Sozialreferat kann sicher ein Lied davon singen.

    So ist es. Mit Frauenquoten und ähnlichen Maßńahmen löst man diese Strukturen allerdings nicht auf, sondern ändert bestenfalls das Geschlecht der Freunderlwirtschafter.



    Ist eine Auflösung überhaupt erwünscht? Freunderlwirtschaft war und ist ein negativ besetzter Begriff genauso wie es Männerbünde sind. Die "moderne" Variante davon (Networking) ist allerdings in aller Munde, und es scheint auch keiner ein Problem darin zu sehen. Wird ja oft genug darauf hingewiesen wie wichtig es ist, etc.

    50% ist auch ein ziemlich harter Prozentsatz für eine TU eigentlich (auch wenn das Kolleg vllt. eine Ausnahme ist). Wenn man überlegt, wie hoch die Frauenquote im Studium ist, sind sie in diesen Programmen doch deutlich überrepräsentiert, auch wenn der eigentliche Grund sein wird den status quo möglichst schnell auf einen "annehmbaren" Prozentsatz zu erhöhen.

    Alles weitere wurde bereits gesagt.

    Zentrale Tätigkeiten definitiv nicht, du musst dir nur mal die Beispiele im KV dazu ansehen. Entweder allgemeine Tätigkeiten oder spezielle Tätigkeiten 1 (wo die 08/15 Softwareentwicklung zuhause ist), da fehlt mir der Erfahrungsschatz, wie das in deinem konkreten Fall aussehen könnte. Es ist übrigens auch im Interesse deines Arbeitgebers dich korrekt einzustufen.

    ArrayList ist kein Problem, ist völlig belanglos wie dus ablegst.

    Ich habs mal selbst probiert (mit tschechischen Zeichen) und folgendes

    macht eigentlich keine Probleme mit Excel 2007. Man beachte die standardmäßige Nutzung von CP1252 (zumindest hierzulande) aka Westeuropäisch (geht aber genausogut mit UTF-8, etc. via WorkbookSettings). Schau einfach mal nach was Sache ist. Kannst das Problem auch auf Lesen oder Schreiben eingrenzen indem du beim Debuggen nachschaust, ob die Strings korrekt formatiert sind (ohne Fragezeichen).

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Klassisches Producer-Consumer, sprich abwechselnd?

    Bsp.:

    Generell: sychronized stellt übrigens sicher, dass nur eine der synchronized-Methoden eines Objektes gleichzeitig ausgeführt werden kann, es gibt einen Lock auf das Objekt (this).

    http://www.iks.hs-merseburg.de/~uschroet/Literatur/Java_Lit/JAVA_Insel/javainsel_11_005.htm#t2t38

    Evtl. irgendwie sowas in der Richtung, hab das nicht geprüft...:
    Außerdem nur sinngemäß, dein Programm ist auch nicht wahnsinnig übersichtlich.

    edit:

    Eigentlich ist es auch nicht wahnsinnig toll eine Methode mit index als Parameter nach außen anzubieten.

    Besser:

    PHP
    public Student[] getStudentsFilteredByExams(int examFilter)
    {
       return this.getStudentsFilteredByExams(0, examFilter);
    }
    
    
    private Student[] getStudentsFilteredByExams(int index, int examFilter)
    { ... }

    Punkt 1 ist mal, dass du mit getLine null-terminierte Strings erhältst, dein Array muss also Zahlenlänge + 1 groß sein, in deinem Fall erhältst du nämlich nur 3 Ziffern + \0.

    2) Wenn du Ziffern addieren möchtest ist der char-Wert davon nicht sinnvoll. Die Ziffer 2 entspricht dem char-Wert 50 beispielsweise. Die Konvertierung erfolgt mit - '0' (du ziehst den Char-Wert von 0 (48) ab und erhältst damit den Ziffernwert) oder int atoi(char*), wobei das anscheinend nicht für einzelne chars empfohlen wird, sondern nur für Strings (auch wenn es rein formal vom Parameter her ginge).

    Sieht dann dementsprechend aus:

    Falls du die Warnung bei der for-Schleife wegbekommen möchtest (die mir Eclipse anzeigt) kannst du die Zählvariable als unsigned int definieren.

    PS: In C/C++ mit noch weniger Gewähr als sonst :p

    Bzgl. "Ausführen": Mit Windows-Taste + R kannst du das auch aufrufen; beim anderen kann ich nur raten: evtl. keine Schreibrechte in dem Verzeichnis, warum auch immer? Probiers mal unter C:\ zu speichern.

    Die typischen Java-Eingabeaufforderung-Programme benötigen einen sogenannten Einstiegspunkt, dieser ist die Methode main (mit einem Parameter, der mögliche mitgegebene Argumente beim Aufruf des Programms enthält). Die Methode selbst befindet sich in einer Klasse, die den selben Namen wie die Datei trägt. In deinem Beispiel also "YYY".

    Code
    public class YYY
    {
       public static void main(String[] args)
       {
       ...
       }
    }

    Innerhalb dieser geschweiften Klammern kann dein Code stehen (das reicht für den Anfang).

    Edit: Davon abgesehen, musst du bei der Installation des JDK, die Umgebungsvariable PATH etwas ändern, k.A. ob du das gemacht hast.