Beiträge von a9bejo

    vielleicht (hoffentlich?) überrascht TMO ja mit einem fairen deal.

    http://futurezone.orf.at/stories/1501801/

    Das ist ein Tarif fuer Vieltelefonierer. Die Grundgebuehr liegt bei 39 Euro. Meine Telefonrechnung betraegt alles zusammen derzeit ungefaehr 7 Euro. Und da sind dann auch schon 3GB Datenvolumen dabei.

    Es macht ja auch keinen Sinn fuer einen Mobilfunkbetreiber, das gute Handy mit einem beliebten Vertrag zu koppeln. Die guten Vertraege wird man auch so schnell los.

    Ausserdem habe ich ja bereits einen Vertrag. Ich suche keinen neuen Provider. Ich will Hardware kaufen.


    was genau meinst damit? oder sprichst du von den bugs, die in den USA aufgetreten sind?


    nein, mit bugs muss man rechnen bei einem frischen Produkt. Was ich meine ist, dass das G1 nur zusammen mit einem Knebelvertrag zu haben ist. Und das auch noch mit einem richtig, richtig schlechten, den man sonst nie und nimmer an den mann bringen könnte.

    Ich will einen mobilen PC, und einen PC muss man nicht "unlocken", um ihn zu benutzen.

    den simulator gibt's übrigens online auf ...

    CitizenX hat vermutlich eher den Emulator im Android sdk gemeint.

    Android interessiert mich auch. Das G1 bis jetzt nicht so sehr, zumindest solange bis es ohne Knebelvertrag daherkommt. Ich finde Android interessant, weil es mal ein offener Standard für mobile PC werden kann. So wie Tmobile das G1 derzeit anbietet, finde ich den Eumulator fast attraktiver :)

    Es kommen aber im Laufe der nächsten Monate noch eine Menge weiterer Anbieter mit Android Geräten auf den Markt. Auf Motorola bin ich gespannt, die haben einen Grossteil ihrer Resourcen (und Hoffnungen) in Android gesteckt. Hoffentlich beschert uns der Wettbewerb ein besseres Angebot.

    Zitat von CitizenX

    es gibt von google selber eine developer edition...

    Ja, aber "Lieferkosten" nach AT sind ungefähr ~130 Euro :(


    Ich habe bis jetzt mal den Android source heruntergeladen, kompiliert und mich ein bisschen eingelesen. Das SDK habe ich mir auch angesehen. Software bauen hat fast mehr mit J2EE Entwicklung gemeinsam als mit anderen mobilen Plattform. Die einzelnen Applikationen laufen zum Beispiel innerhalb eines Containers, der den Lifecycle überwacht. D.h der Container kann "Activities" jederzeit persistieren, und den Zustand bei Bedarf wiederherstellen, ähnlich wie das bei Session Beans gemacht wird.

    Auf Java Security wird praktisch völlig verzichtet. Stattdessen rennt jede "Activity" (eine View auf einen Task) in einem eigenen Linux Prozess.

    Oh, und im Sourcecode vom Browser steht hardcoded die Default Homepage drinnen. ;)

    Kommt darauf an, was genau dein Problem ist. Oberflächlich betrachtet kann man sowas lösen, indem die Oberklasse generisch gemacht wird.

    Find ich besser: Ein anders Design (sinnvoller und auch OOP gerechter). Der Typ des Vektors wird ja jetzt nicht mehr in der Base Klasse festgelegt und dann im Kind geändert: Er wird nachträglich injiziert.

    Ich bin aber immer noch der Meinung, dass man wenn möglich ganz auf Vererbung verzichten sollte.


    In diesem Fall würde ich den Satz so abändern:
    Die Klasse MyClass ist definiert als "Eine Klasse die einen Vektor besitzt, in dem jede Objektinstanz vom Typ MyClass ist".

    So würde die Definition ja nicht verletzt werden.

    stimmt, und die Umsetzung dieser Definition in Java währe, das auch MyNewClass1 Instanzen einen Vektor vom Typ Vektor<MyClass> enthalten.

    Zitat


    Jedoch möchte er MyNewClass1 so einschränken, dass sie nur Referenzen auf Objekte vom Typ MyNewClass1 enthält,

    Diese Einschränkung gibt es aber ja in MyClass selber nicht. Also fehlt der Kindklasse eine Eigenschaft der Mutterklasse.

    Die Klasse MyClass ist definiert als "Eine Klasse die einen Vektor besitzt, in den jede Objektinstanz vom Typ MyClass reinpasst".

    Wenn MyNewClass1 jetzt den Vektor restriktiver macht, dann trifft diese Eigenschaft nicht mehr zu: Es kann nicht mehr jede beliebige Instanz von MyClass in den Vektor, sondern nur noch solche, die auch vom Typ MyNewClass1 sind.

    D.h. das MyNewClass1 keine Instanz von MyClass mehr ist.

    Ich denke, ich verstehe sein Problem.

    Sein Problem verstehe ich auch. Was ich meinte ist, dass er nicht versuchen sollte, das Problem technisch zu lösen, sondern indem er sein Design überdenkt.

    Wenn Steff100 eine technische Loesung fuer sein Problem findet, dann ist sein Ergebnis nicht mehr objektorientiert. Eine MyClass ist definiert als etwas, dann einen Vektor besitzt, in den jedes Objekt vom Typ MyClass reinpasst. Und einen solchen Vektor hätte MyNewClass1 nicht mehr. Das bedeutet MyNewClass1 ist kein MyClass, und darf deshalb auch nicht von MyClass erben.

    Java, und die Konstrukte, die hier verwendet werden (Klassen, Instanzvariablen, Typisierung etc), wurden aber für objektorientierte Programmierung designed. Wenn er diese Mechanismen jetzt zu umgehen versucht, dann wird er sich nicht nur mit dem Compiler Probleme kriegen - Sein Code wird auch schwerer zu lesen und von anderen Developern missinterpretiert. Denn jeder Programmierer der sich den Code anschaut wird davon ausgehen, dass jede Instanz von MyNewClass1 auch eine Instanz von MyClass ist.

    Ich glaube dein Problem ist, das Du Vererbung hier falsch einzusetzen versuchst.

    Durch Vererbung drueckt man ja eine "ist-ein" Beziehung aus. Das heisst dass alle Eigenschaften der Superklasse auch auf die Kindklasse zutreffen.

    Wenn Du in deinem Beispiel eine Klasse MyNewClass1 von MyClass erben laesst, dann bedeutet das, dass MyNewClass1 eine List vom Typ MyClass besitzen muss. Nicht nur weil da der Compiler schreit, sondern weil Du sonst keine gueltige Vererbung mehr einsetzt.

    Eine List<MyNewClass1> ist restriktiver als eine List<MyClass>, also nicht vom gleichen Typ. Deshalb wuerde ich eher dazu raten das Design zu ueberdenken, anstatt einen Hack zu suchen, mit dem Du die Vererbung umgehen kannst.

    Vererbung sollte man ganz allgemein so selten wie nur moeglich einsetzen. In den meisten Faellen kann man Beziehungen genauso ueber Delegation ausdruecken. Und Delegation ist viel sicherer und verstaendlicher als Vererbung.

    Also ich hab wie gesagt nicht solche Probleme mit dem Spiel, es macht auch richtig Spass. Aber das Spiel direkt nach Release zu kaufen war trotzdem ein dummer Fehler:

    Nur eine Woche nach dem Kauf hab ich mir Space Rangers 2 gekauft (Das gab es bei Stardocks 'Impulse' für 2,80EUR zum Download) und seitdem hab ich gar keine Zeit mehr für GTA. Wenn ich das Spiel das nächste mal anfasse, gibt es das im Handel vermutlich schon um <30,- und dann auch sauber gepatcht.

    Produkte kurz nach Release zu kaufen ist immer eine schlechte Idee. Ich finde bei Spielen gilt das ganz besonders, weil die zu Beginn so unverschämt teuer sind. Naja, vielleicht kann ich mich das nächste mal zurückhalten.

    Zitat von fabs

    Und ich bilde mir die Leute nicht ein, die hier im Forum Sachen posten wie:"Warum verwendest du nicht Produkt X statt Produkt Y? Das ist frei und daher besser als dieser proprietäre Scheiß von [böse Firma Z]!"?

    Diese Beispielaussage von dir impliziert doch aber ueberhaupt nicht, das freie Software immer/zumeist besser sei als proprietäre!

    Sie bedeutet, das der Autor der Meinung ist, die im Thread diskutierte Aufgabe könne mit einer freien Software mit gleichem oder weniger Aufwand gelöst werden. In diesem Fall ist die freie Variante natürlich zu empfehlen, weil dann nur noch die Eigenschaften abseits von Qualitaet und Support zum tragen kommen (eventuell keine Lizenzkosten, ist gut für die Wirtschaft, ist gut für den technischen Fortschritt usw.).

    Es kam das Argument, dass freie Software eh genausogut zu bedienen ist, und das ist eben (sehr) oft nicht so.

    Natürlich, aber genauso (sehr) oft ist die freie Variante mindestens genauso gut oder besser zu bedienen. Und das du jetzt eines von meinen Beispielen nimmst und mir beschreibst, warum du da die proprietäre Software lieber verwendest, widerspricht dem doch in keinster Weise.

    Wenn ich mal behaupte, dass freie Software immer besser zu bedienen ist als proprietäre, dann reicht dir ein einzelnes Gegenbeispiel, um diese Aussage zu widerlegen. Hier geht das aber nicht.

    Stell dir mal vor du fragst 10000 Admins, ob AS/400 besser zu bedienen ist als Linux. Oder 10000 Statistiker, ob sie es mit SAS leichter haben als mit R. Oder 10000 Browser Nutzer ob Opera besser ist als Firefox. Und so weiter, und so fort. Glaubst Du wirklich, das du da immer eindeutige Ergebnisse bekommst? Und dann auch noch zum Grossteil zugunsten der unfreien Lösungen? Weil wenn nicht, dann legt das jawohl nahe, das die Lizenz nicht ausschlaggebend für die Qualität der UI ist.


    Ich hab auch Beispiele warum ich Firefox benutze und nicht Opera, aber ich kann mir ohne große Anstrengung vorstellen, dass das rein subjektiv ist, und es da sicher keinen Konsens gibt. Und ganz sicher hängen die Unterschiede nicht mit der Softwarelizenz zusammen.

    Als ich meine Mutter gefragt hab ob ich ihr den Internet Explorer wieder einrichten soll hat sie gefragt "Was ist ein Firefox?". Wenn ich jetzt ihr Opera unterschiebe, dann wird sie da auch keinen großen Unterschied spüren.

    Offtopic:


    Unter Firefox schläft man auf der Tab-Taste ein, bis man endlich dort ist, wo man hinwill

    Find as you type kann man auf links beschränken. Bei meiner Installation ist das die '-Taste.

    Proprietäre Software ist ihren freien Gegenstücken in der Bedienbarkeit zumeist überlegen.

    Sei mir nicht bös, aber das ist eine eher unvorsichtige Aussage, über die du glaub ich nicht lange genug nachgedacht hast.

    • Terminals, die du nicht magst, kommen aus der proprietären Softwarewelt.
    • Firefox ist wirklich so viel schwerer zu bedienen als Opera?
    • R ist wirklich komplizierter als SAS ?
    • OpenSolaris ist komplizierter als AIX ?
    • cp ist komplizierter als xcopy?

    Ich weiß, du hast 'zumeist' geschrieben. Aber nach welchen Zahlen richtest du dich da? Aus meiner Erfahrung hängt die Qualität einer Software nicht von der Lizenz ab, sondern davon wer sie entwickelt, und welche Mittel dafür zur Verfügung stehen.


    Ja, nur nach der FLOSS-Philosophie wären die weiterhin proprietären Produkte von Sun, IBM & Co. immer noch minderwertig, weil sie nicht überprüfbar sind, weil man sie nicht verändern und nicht weitergeben darf etc.

    Das mag so sein oder nicht - Ich argumentiere sicher nicht dafür. Wenn man in einer Diskussion siegreich vom Platz gehen möchte, dann muss man entweder seinen eigenen Horizont erweitern, oder den der anderen. Man erreicht keines von beiden, wenn man sich auf die absurden Extreme stürzt: Die sind meistens leicht zu wiederlegen, aber gerade deswegen glaubt auch niemand daran.

    Ich für meinen Teil habe nie behauptet das proprietäre Software nicht gut sein kann, oder das es sie überhaupt gar nicht geben darf. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie stark diese Meinung hier überhaupt vertreten ist.

    Meine Ansichten, als Zusammenfassung:

    ich glaube das body onload='...' wird erst aufgerufen, _nachdem_ das Dokument fertig geladen wurde. D.h. zu dem Zeitpunkt, an dem das Script im body ausgefuehrt wird, wurde die load() Methode noch gar nicht aufgerufen, und deine objekte noch nicht initialisiert.

    Wenn du load stattdessen z.b. im body als Script aufrufst, sollte es funktionieren:

    Zitat von jensi

    Ich finde, freie Lizenzen haben eigentlich nur vor diesem Hintergrund Sinn.

    ok, hier mal ein klassisches Beispiel für einen ganz üblichen Einsatz von freier Software:

    IBM verkauft Problemlösungen für Großunternehmen: Kunden haben Probleme, IBM bietet Lösungen. Die Lösungen besteht aus proprietär Software, Hardware, Support und Consulting. Das alles soll für gutes Geld verkauft werden.

    IBM braucht für seine Lösungen eine Menge Tools, darunter ein Betriebssystem, eine Softwareplattform für Middleware, usw. Jedes dieser Projekte ist wiederum eine großes Projekt an sich.

    Konkurrent Sun braucht was ähnliches. Google auch, aber für was ganz anderes. Dann gibt es noch zig andere Unternehmen, auch ganz viele kleine, die das gleiche Problem haben. Also denken die sich: "Anstatt das wir die Ressourcen investieren und das alles selber bauen, machen wir lieber was zusammen. Konkurrieren tuen wir dann dann in unserem Kerngeschäft".

    Am Ende arbeiten also alle diese Unternehmen an gemeinsamen Projekten. Freie Software Lizenzen werden verwendet, weil sich jeder beteiligen kann, aber die Frage der Nutzungsrechte rechtlich geklärt ist. Noch dazu gibt es Hilfe von Hackern, die da auch eigenen Gründen mitmachen. Proprietär bleibt das, was man verkaufen möchte. Zum Beispiel IBMs Individuallösungen, oder Googles Applikationen.

    Dieses Beispiel hat jetzt wohl nichts mit einem Umdenken in der Gesellschaft zu tun. IBM und Sun und Google sind die klassischen, kaltherzigen, ausbeuterischen Großunternehmen, so wie wir sie schon immer gehabt haben. Open Source Lizenzen dienen der rechtlichen Absicherung von Joint ventures und sichern den Bestand von offenen Standards, die die Wettbewerbsfähigkeit sichern.

    Das wir am Ende alle etwas davon haben, weil jeder das Zeug von Google und IBM nehmen und weiterverwenden kann, ist eine tolle Sache. Das sich Hacker unabhängig von ihren Arbeitgebern an Projekten beteiligen ist auch großartig. Aber all das passiert doch nur, weil FLOSS die gute alte freie Marktwirtschaft antreibt.

    Es ist 2008, FLOSS Software ist heute aus der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Ich finde heute darüber zu spekulieren, was der Einsatz von FLOSS für Auswirkungen auf die Softwareindustrie oder die Gesellschaft an sich haben könnte, ist absurd. Man kann sich doch einfach in der Gegenwart die Ergebnisse ansehen.

    IMHO muß sich die Gesellschaft langsam von dem Ideal der Vollbeschäftigung lösen und aufhören, Arbeitslosigkeit als sowas wie eine Krankheit anzusehen. In Zukunft muß wahrscheinlich nur mehr ein vergleichsweise geringer Prozentsatz der Bevölkerung arbeiten, um alle notwendigen Güter herzustellen.

    Oje, ich glaub das war es dann zum Thema "freie Software". Jetzt wird in diesem Thread vermutlich nur noch über Grundgehalt diskutiert. Naja - Ist ja auch interessant. Hat aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.

    Zitat von fabs


    Da bin ich aber gespannt, wie das bei einem großen freien Projekt anders aussieht. Würden alle Leute Open Office verwenden und sich bei Problemen an die Entwickler persönlich wenden, dann würden die damit auch nicht fertig. Deswegen haben auch freie Projekte Ticket-Systeme und ähnliches.

    Wenn ich ein Ticket file, dann wende ich mich doch damit direkt an die Entwickler. Ich unterhalte und diskutiere dann im Ticket direkt mit den Menschen die die Software implementieren. Ich weiss wann wer an was arbeitet, und wo es Probleme gibt. Bei Microsoft Office habe ich keinen Zugriff auf das Ticket System.

    Ich arbeite seit Jahren mit freier Software, und der enge Kontakt mit den Entwicklern dieser Projekte ist für mich nicht wegzudenken. Ticket Systeme, Mailinglisten, IRC - Ich bin immer an der Quelle, und ohne diese Dinge könnte ich meine Arbeit oft nicht machen. Es gibt auch Mailinglisten für proprietärere Projekte, aber dort dürfen Entwickler nicht offen mit mir Sprechen.

    Zitat von fabs


    Andererseits muss ich denjenigen einmal finden, der sich soweit auskennt. Dann müsst ich vielleicht einen zweiten finden, um die Preise zu vergleichen.

    Ja, das nennt man "freie Marktwirtschaft". Ist mühsam, ich weiß. Aber die Alternativen sind nicht besser.


    Zitat von fabs


    Das hört sich aber bei Firmen wie bei freien Projekten gleich an. "Es ist ein Fehler in Revision XY entdeckt worden. [Fehlerbeschreibung]. Wir arbeiten an einer Lösung. In der Zwischenzeit empfehlen wir [...]".

    Ich quote mich hier am besten einfach nochmal selber:

    Zitat von a9bejo im letzen post


    Du kannst dort ebenso kommerzielles Interesse finden, sowie einzelne Menschen, die ein verzerrtes Weltbild haben. Aber der Status und die Pläne in einem FLOSS Projekt sind für jeden einsehbar.


    Zitat von fabs


    Boo hoo. Wir hatten einige Zeit das Argument, dass sich alle nach uns richten sollten, weil wir den Standard haben, und jetzt haben die auch einen Standard *heul*.

    "Wir" sind die Softwareindustrie ohne Microsoft, inklusive uns beiden, und "Die" sind der Vorstand der Firma Microsoft. Und "Die" haben selbstverständlich keinen Standard. Siehe hier.


    Zitat von fabs


    Ein schöner Werbespruch, was erfüllt der für Kriterien, die ihn nicht zu einer "Lüge" machen, so wie "Führende Zahnärzte empfehlen Colgate"?

    Das es die Beobachtung eines Anwenders ist und nicht die Aussage eines IBM/Sun/Siemens/wasauchimmer Salesman?

    Der Satz war meine Antwort auf

    Zitat von fabs


    Für mich ist das Gesamtpaket, das ich von Microsoft bekomme, einfach besser als alle möglichen Kombinationen von Linux-Teilen...Bin auch eher der grafische Typ und verstehe nicht, warum man in einer grafischen Oberfläche ein Kommandozeilenprogramm aufmacht

    Java ist ein Beispiel für ein extrem populäres Softwareprojekt, das nichts mit Terminals oder Linux Distributionen zu tun hat. "gui vs terminal" Diskussionen haben zu FLOSS kaum einen Bezug.