windows und linux auf einer festplatte ?

  • Na das is ja ein dicker Vorteil. Solang der Bios-Screen da ist, kann man auch einfach aufn Schalter drücken (und muss keine 4 Sekunden halten), und der Rechner ist aus. Da brauch ich nicht irgendwelche Sachen in den Bootloader eintippen.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • ... bleibt dir eine partition übrig und von partition magic oder dergleichen halt ich nix.
    ...


    Da ich auch das selbe vorhabe (win2k verschieben & linux dazu installieren), da würde ich doch gerne wiesen wieso?

    Ich meine, ist es was persönliche gegen Partition Magic oder dergleichen, oder hat es einen sinnvolleren und technischen Hintergrund? ;)

    Edit:

    Habe gerade etwas gefunden bezüglich ext2 & NTFS datetausch!
    http://www.fs-driver.org/
    Kennt das wer?

    /Edit

    --NikP

  • Find ich auch. Das ist ein recht langer Vorgang. Wenn da was abstürzt, oder ein Stromausfall ist -> Juchu.
    Und kommts ma nicht mit Backup. Da kann ich auch einfach das Zeugs weggkopiern, neu partitionieren, und zurückkopiern.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Find ich auch. Das ist ein recht langer Vorgang. Wenn da was abstürzt, oder ein Stromausfall ist -> Juchu.
    Und kommts ma nicht mit Backup. Da kann ich auch einfach das Zeugs weggkopiern, neu partitionieren, und zurückkopiern.

    Auch wenn das jetzt etwas vom Thema abweicht, aber ich muss darauf antworten! :)

    Natürlich ist da ein Risiko dabei, und bei Stromausfall ist es am grössten.
    (ausgenommen bei Laptops). Das kann man jedoch minimieren!

    Das mit mit dem Backup ist nur möglich mit gute (teuere) Software, und eine zerhaute W2K/XP System Partition kann man nach ein neu Aufsetzen auch mit Backups nicht wiederherstellen.
    Bezüglich Backup-Image, da bin ich mich auch nicht so ganz sicher wie leicht es gehen soll. Ohne Zusatzplatz auf eine 2te HD kaum möglich.
    Bezüglich das hin und her schubsen, bei Daten ja, beim System definitiv nein!

    Ich denke, heute ist es kein großes Extra eine zweite Festplatte im System zu haben welche nur für private Daten verwendet wird.

    So denke ich ist das Risiko doch nicht so hoch!
    Wenn was schief gehen sollte, dann ist das System schnell wieder aufgesetzt und die private Daten unangetastet.
    Wenn man es noch schneller haben will, dann kann man sich ein OEM-like Setup CD, mit allen Treiber, Updates, SPs, etc., machen.

    @all
    Ist bzw. inwieweit ist so eine physische Abtrennung bei Linux möglich?
    Dabei meine ich nicht nur das home directory sondern auch manche Feineinstellungen etc.


    --NikP

    PS: Bei Laptops gibt's andere Möglichkeiten wie ext. Festplatten usw.!

  • Das mit mit dem Backup ist nur möglich mit gute (teuere) Software, und eine zerhaute W2K/XP System Partition kann man nach ein neu Aufsetzen auch mit Backups nicht wiederherstellen.

    Achso? Mit dd kannst die ganze Platte auf eine andere kopiern, und dann die erste neu partitionieren.

    Bezüglich Backup-Image, da bin ich mich auch nicht so ganz sicher wie leicht es gehen soll. Ohne Zusatzplatz auf eine 2te HD kaum möglich.
    Bezüglich das hin und her schubsen, bei Daten ja, beim System definitiv nein!

    Ich red auch nur von Daten, hatte noch nie das Bedürfnis, die Systempartition zu sichern. Die 2 Stundn für ne Neuinstallation nehm ich mir. Die wichtigen Programme sind da schon dabei, Brocken wie Visual Studio installier ich erst, wenn ichs brauch.

    Ich denke, heute ist es kein großes Extra eine zweite Festplatte im System zu haben welche nur für private Daten verwendet wird.

    Na aber genau dann is es eh wurscht, und man kann schön neu partitionieren. Die paar Daten, die man von der Systemplatte noch braucht, rüberkopieren, und dann ratzfatz.

    Die Sache ist ja: Wenn ich sowieso ein Backup habe/mache, brauch ich Partition Magic nicht mehr. Da installier ich lieber neu, geht schneller, als wenn Partition Magic da ewig lang an einer fragmentierten Partition rumdoktort, um sie kleiner zu bekommen.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Achso? Mit dd kannst die ganze Platte auf eine andere kopiern, und dann die erste neu partitionieren.


    Ich wusste, dass jetzt das kommt. :)
    Das ist aber bei unser Problem nicht so ganz richtig! Unter Windows gibt's kein dd ;)
    Wir wollen ja das Windows, aus Windows heraus sichern/kopieren um es zu verschieben, um dann platz für Linux zu machen! :)

    ...
    Ich red auch nur von Daten, hatte noch nie das Bedürfnis, die Systempartition zu sichern. Die 2 Stundn für ne Neuinstallation nehm ich mir. Die wichtigen Programme sind da schon dabei, Brocken wie Visual Studio installier ich erst, wenn ichs brauch.


    Ach so? Ich dachte es ging um die theoretische Möglichkeit das System zu sichern, um es dann mithilfe von partition magic oder dergleichen mit ein geringes Risiko zu verschieben usw.?


    Na aber genau dann is es eh wurscht, und man kann schön neu partitionieren. Die paar Daten, die man von der Systemplatte noch braucht, rüberkopieren, und dann ratzfatz.


    Ja geht. Für mich ist es zu schade. Hab ein ca. 4 Jahre altes W2K das ohne Probleme rennt! Da ist mir der Versuch mit Partition Magic das Risiko wert. ;)


    Die Sache ist ja: Wenn ich sowieso ein Backup habe/mache, brauch ich Partition Magic nicht mehr. Da installier ich lieber neu, geht schneller, als wenn Partition Magic da ewig lang an einer fragmentierten Partition rumdoktort, um sie kleiner zu bekommen.


    Ich bezweifle das es schneller geht neu alles aufzusetzen. Zumindest bei mir schaft es der Partition Magic 8.0 ca. 25 GB unter 2 Std. zu verschieben.

    --NikP

  • Mit jeder pupsigen Linux Live-CD hast ein dd. Backups ausm laufenden Win heraus sind oft problematisch. Hab das schon öfters gesehn, dass die dann beim Wiederherstellen nicht funktioniert haben.

    Verschieben ist auch was anderes, als z.B. verkleinern. Auf ne andere Platte kopieren ist im übrigen noch um einiges schneller, da weniger Kopfbewegungen.

    Ich hab mein Windows auch nur sehr selten neu installiert, eigentlich nur bei größeren Hardwarewechsel, aber soo viel Aufwand ist das echt net. Und wenn ich jetzt mal spontan die Kosten für Norton Ghost und Partition Magic addiere, kann ich mir für die Kohle schon ne neue Festplatte kaufen (und die so Partitionieren, wie ich vorhatte).

    EDIT: Ich hab noch nie selbst meinen Krempel mit dd kopiert, mein Vater hat damit die Schulrechner geklont, da die ja alle gleich warn. Mir ist dd jedenfalls noch nie abgebrochen. Im übrigen find ich dd genauso unnötig, wie Image-Tools. Hat alles zuviele Nachteile.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

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