Beiträge von J.Petso

    Zitat von colo

    Es wuerde mich dich stark wundern, wenn diese Verzoegerung etwas am Feature- und Versions-Freeze aendern wuerde... da machst du dir wohl umsonst Hoffnungen :)


    dann halt nicht, immerhin gibts ja auch externe Repositories mit den neuesten Versionen von KOffice und Amarok :coolsmile

    ok, ein paar weitere: OpenXchange, eGroupware, Hula, und OpenGroupware.org. Zusammen mit Kolab sollten das die wichtigsten paar sein.

    Erfahrung mit denen kann ich leider keine vorweisen, ich weiß nur, dass die ganze KDE-Entwicklerschaft ziemlich begeistert von Kolab ist, unter anderem auch, weil Kolab stark Gebrauch von existierenden Standards (LDAP, WebDAV, usw.) macht anstatt alles neu zu erfinden. Hat aber wohl auch damit zu tun, dass die Kolab-Entwickler aus dem KDE-Umfeld kommen.

    Hula ist erst kürzlich rausgekommen und wird von Novell gepusht, OpenXchange ist am ehesten die alteingesessene Lösung. Von den anderen weiß ich nicht wirklich irgendwas.

    hmm... soll ich vielleicht doch schon in einem Monat auf eine Dapper-Flight umsteigen? immerhin soll es jetzt schon ziemlich cool und halbwegs stabil sein. Egal, so schlimm kanns nicht werden. (Und Kubuntu kann locker KOffice 1.5 hineingeben, was sonst ein bisschen knapp würde.)

    Zitat von mtintel

    Gibt es eigentlich Leute hier im Forum, die FrontPage verwendet haben und wenn ja, aus welchen Gründen?

    Die 2000er Version ist bei meinem Vater installiert, der damit alle paar Monate zwei Zeilen an Neuigkeiten in die index.html seiner Homepage reingibt. Das heißt, bis ich selbige mit Drupal neu aufgesetzt haben werde (demnächst!). Ich würd FrontPage am ehesten als "Altlast" bezeichnen, die ich möglichst loswerden will.

    Ab der Version 2.0.2 (die aktuelle, vor ein paar Tagen erschienene) sollten die Wörterbücher standardmäßig mit dabei sein. Ansonsten kriegst du sie mit dem Wörterbuch-Assistenten, aus dem Menü "Datei -> Assistenten -> Weitere Wörterbücher installieren..."

    edit: auf der Homepage (ich weiß jetzt grad nicht, ob auf der deutschen oder der englischen, wahrscheinlich auf beiden) gibts auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für alle, die gerne Dokumentation bei der Hand haben.

    Zitat von gelbasack

    Funktioniert das bei jemandem wirklich zufriedenstellend?

    Nein, bei niemandem, sorry.

    Zitat von Filz

    Ist noch zu wenig verbreitet - aber die Theorie dahinter wär schon mal nicht so schlecht...

    Vor 3 Jahren wars auch noch zu wenig verbreitet, und die Theorie war auch mal nicht so schlecht...
    Ich denke, es ist im Prinzip ein guter Ansatz, aber in dieser Inkarnation wird es nicht funktionieren. Was die Welt braucht, ist eine Reinkarnation mit einem massiv verbesserten Übertragungssystem und einer fähigen Promotion-Abteilung, die das ganze graswurzelmäßig auch unter die Leute bringt. Ohne genug Benutzer (und das ist grade für Privacy-Software ziemlich schwierig) geht in die Richtung gar nix weiter.

    Zitat von [fl]Quel`Tos

    Also auf einen unformatierten Bereich auf einer Platte kannst überhaupt nix schreiben.


    Das nicht, aber partitionieren müsste man sie trotzdem können. Ich finde parted jedenfalls total intuitiv, das einzige, was man wissen muss, ist dass "help" alle Befehle anzeigt und "help befehl" jeden Befehl gut erklärt. QtParted ist seit Jahren tot und unterstützt auch nur einen nicht so großen Teil der parted-Funktionalität.

    Und mit Megabyte-bezogenen Angaben, automatischer Formatierung (ohne mke2fs und Konsorten) und Partitions-Resizen lasst parted die anderen [cf,sf,f]disk-Programme weit hinter sich.

    Blödsinn. Alles, was ich vorher grad geschrieben hatte, ist falsch.
    Zurzeit tippe ich deshalb darauf, dass er deinen Konstruktor aus irgendeinem Grund gar nicht erkennt, weil er ihn nicht in der Liste der Alternativen anführt. (Frag mich nicht warum.)

    edit: Dein Beispiel kompiliert übrigens bei mir, mit der einzigen Änderung, dass ich FileManager durch std::string ersetzt hab.

    Zitat von Fugo

    Wie gesagt... es sollte relativ einfach einzurichten sein... ohne tausend verschiedene nötige Einstellungen.

    Ich kenne jetzt nur die KDE-Version, aber da funktioniert das so:

    Server ("der zu Betreuende"):
    - Programm (krfb) aufmachen
    - "Create Invitation..." klicken
    - Dann gibt er dir die IP-Adresse + ":0" des Computers und ein Passwort.
    - Sag deinem lokalen Fugo das Passwort
    - Die IP-Adresse ist meistens falsch, da der Computer selbige nur von innerhalb des Netzwerks kennt. Also z.B. auf http://www.dnsstuff.com/ nachschauen, welche IP der Computer wirklich hat. (Das werden andere Fernwartungsprogramme wohl auch brauchen.)

    Client ("Fugo"):
    - IP-Adresse + ":0" eingeben (z.B. "192.168.168.0:0")
    - Passwort eingeben
    - Der fernwartbare Computer erscheint in einem Fenster

    So schauts bei mir aus, ich weiß nicht, ob die anderen verfügbaren Programme leichter oder komplizierter zu bedienen sind.

    Ich bin auch für VNC. Bei KDE ist sogar standardmäßig ein VNC-Client und Server dabei, mit dem ich auf dem Computer meines Bruders schon ein paar Mal herumgewerkelt hab, das funktioniert total einfach und einwandfrei (wenn auch ein bisschen langsam mit 56k-Modems, aber gut, das is halt so).

    :omg:, wie konnte ich diesen thread nur sooo lange übersehen? und ich dachte, nach dem letzten "Ich poste Bilder von mir"-Trauerspiel wären Fotothreads ein für alle mal gestorben.

    da dem nun aber doch nicht so ist, gibt es (lange musste das forum warten, jetzt isses soweit) doch noch Fotos von mir, drei an der Zahl: eins für Personalressourcen-Manager (och, bin ich nicht süß?), eins von der letzten Stockparty, und eins (obwohl nicht mehr ganz aktuell) für diejenigen, denen ich immer schon ein bisschen suspekt war.

    in Anbetracht dessen sind plumpe Anmachversuche seitens der holden Weiblichkeit natürlich erwünscht :D:D:D

    Macht es (in Bezug aufs Aufwand/Ergebnis-Verhältnis) überhaupt noch Sinn, für die mittlerweile unzähligen Befehlserweiterungen zu optimieren? In vielen Fällen wird man glaubich mit einer Optimierungsbibliothek wie liboil besser aufgehoben sein, die den ganzen Blödsinn in eigene Funktionen kapselt.
    (Ähm, nein, Erklärungen kenn ich keine...)

    Ich frage mich, was dagegen spricht, das Ganze private statt const zu machen, so wie: