Beiträge von gck

    ja, lohnt sich nicht, auszer, du moechtest mit irgendeiner library linken, die nicht in den offiziellen archives ist (z.b. libdvdcss) und die die offziellen Pakete deshalb auch nicht verwenden...

    auszerdem sind im allgemeinen die gcc optimierungen, die nicht eh automatisch von den configure scripts (auf den buildds) aktiviert werden und sub-architektur unabhaengig sind, nicht sooo der hammer, dass es sich generell auszahlt (am ehesten vielleicht noch am p4), alles von hand zu kompilieren.

    Zitat von wuz_thomas


    jetzt schreibt er genau: "password:" in das eingegebene filename. Finde aber momentan keinen parameter um passwort im ssh aufruf direkt zu integrieren.


    hmm, ssh erwartet das passwort, glaub ich, immer von einem terminal. damit du dich passwortlos sicher einloggen kannst, musst du eine public key based authentication einrichten, ist sicherer, als es sich anhoert...

    passwort als parameter gibt es sicher nicht, in keiner vernuenftigen ssh implementation.

    Zitat von MacOS X

    Ausprobiert - noch leider nicht. Aber was sollte der Patch sonst bringen wenn ich dann noch immer nicht "FreeBSD-Style" MACs spoofen kann.


    naja, eben einen raw socket aufmachen zu koennen und da pakete mit beliebiger mac reinschreiben, es gibt genuegend tools und "tools", die von sowas gebrauch machen...

    tja, aus demselben grund wie du hab ichs bis jetzt auch noch nicht ausprobiert (bzw. auch nicht ganz so trivial, dass linux am mac laeuft und sich mit osx vertraegt), falls du mal dazukommst, dass zu testen, waere es nett, wenn du mir das ergebnis pm-en koenntest, wenn ich zuerst dazukomm, mach ichs...

    Zitat von MacOS X


    Wenn der Kernelpatch installiert ist, solltest du aber IMHO ganz einfach mit sudo ifconfig en0 ether aa:bb:cc:dd:ee:ff (aa:bb:cc:dd:ee:ff ist eine beliebige MAC-Adresse) deine MAC ändern können.


    imho? hast du es schon ausprobiert? es wuerde mich naemlich schon interessieren, aber auf der site ist es eben so beschrieben, dass der patch erlaubt, bei raw sockets pakete mit beliebiger mac reinzuschreiben, von einem ioctl() interface steht nichts (ohne dieses wird ifconfig nix tun)...

    Zitat von MacOS X

    Unter OS X geht das nicht mehr so einfach. Da musst du den Kernel patchen, damit du MACs spoofen kannst.

    hmm, wenn ich die beschreibung auf dieser site richtig verstanden habe, erlaubt uns das nur, die mac adresse ueber raw sockets beliebig zu spezifizieren, d.h. du kannst damit nicht wirklich deine mac adresse aendern, sondern nur ein tool schreiben, das pakete mit einer beliebigen mac adresse versenden kann, fuer bestehende tools aendert das nichts... man kann damit also nicht einfach seine mac adresse aendern und dann damit an die datentankstelle/wlan...

    ich glaube, gesucht ist eher ein tool wie "macchanger" unter linux + passendem patch fuer den darwin kernel... waere sehr interessant, sowas auch am mac zu haben...

    hmm, in meinen augen ist free vs. non-free ein *ziemlich* starkes argument fuer den firefox.

    abgesehen davon bin ich nicht so ein power-user, der mausclicks zaehlt, an features verwende ich eigentlich eh nur die tabs... faul bin ich auch, also spricht fuer den firefox, dass man ihn apt-getten kann, opera nicht...

    andererseits sollte man auch nicht vergessen, dass derselbe browser auf unterschiedlichen OS offenbar deutliche Geschwindigkeitsunterschiede haben kann, z.b. kann ich mich noch erinnern, dass der Opera auf Windowsmaschinen von Freunden immer sehr flott gewirkt hat, auf meiner linux kiste aber irgendwie ziemlich langsam. Umgekehrt weisz ich auch nicht, wie schnell der FF unter win laeuft...

    Dass FF auch unter MacOSX laeuft (mit nativem GUI) und dabei diesselben Config files verwendet wie unter linux, finde ich auch sehr praktisch, ein paar Symlinks setzen und schon hat man seine bookmarks et al auf beiden plattformen... sehr praktisch... (diese interoperabilitaet betrifft natuerlich auch win/linux, wenns dort halt nicht filesystem probleme gaebe...)

    Zitat von davewood


    hast du nen woddy auf sarge upgedatet oder mit der installer cd fuer sarge? ich hab zweitere variante verwendet, kanns evt daran liegen?


    eher nicht, eine apt-get update holt die kompletten paketbeschreibungen d.h. wenn du ein paket nicht auf deiner cd hattest, kennt es apt nach dem update trotzdem...

    ich empfehle als mirror debian.inode.at, davon bekomm ich immer einen ziemlich guten downstream, abgegangen ist mir dort noch nie ein paket...

    Zitat von arved

    Oh, MacOS X zählt auch zu *BSD :-). Aber mich würde mal interessieren, was dir an paketmangerfunktionalität an BSD-ports abgeht?


    stimmt allerdings, darwin wurde da irgendwann mal rausgeforkt. nur hat man da halt keine wahl, was man als kernel kriegt, gebe es macos/linux und macos/darwin, wuerde ich mich fuer ersteres entscheiden, ist aber nicht so... hab ja auch kein problem mit bsd, ie. ich renn nicht kreischend davon, wenn wo bsd draufsteht (zumindest selten)...

    ports sind imho kein paketmanager, sondern eher ein "sourcen runterlad, patch und kompilier tool mit brauchbarer abhaengigkeitsaufloesung", aber man kann halt die paketmanagerfunktionalitaet keinesfalls mit z.b. dpkg + den apt tools als frontend vergleichen...

    ich finde es z.b. sehr nervig, die pakete alle lokal kompilieren zu muessen, es ist nicht selten, dass grosze pakete in summe durchaus mal 10 stunden oder so kompilieren, das ist mir fuer haeufige updates einfach zu muehsam, ganz zu schweigen davon, wenn man z.b. 10-20 rechner zu verwalten hat... binaerpakete sind halt schon was nettes, und sollte ich mal wirklich mit compilerflags spielen wollen, weil relevant, kann ich immer noch von den sourcen ausgehen, mir ein deb paket maszschneidern und installieren: mit manchen apt frontends (also frontends fuer das frontend) so wie wajig ist das auch mit ein, zwei kommandos erledigt: ob jetzt aber z.b. mein mail client perfekt an meine plattform angepasst ist, ist mir relativ wurscht d.h. sowas finde ich nicht sinnvoll, von den sourcen zwecks optimierung zu kompilieren...

    @welche hardware unterstuetzt windows nicht: nun, ich habe ja nur behauptet, dass linux das *freie* OS ist, das obskure hardware am ehesten unterstuetzt. aber was windows wirklich nicht unterstuetzt: ne menge, z.b. apple hardware :)

    @paketmanager fuer windows: es ist mir ganz egal, ob microsoft davon profitiert, freie software ueber einen in windows integrierten paketmanager anbietet, fakt ist, dass ein paketmanager unheimlich praktisch ist, aber in windows nicht existiert, punkt. mich interessiert nicht, was microsoft davon haette, sondern was die user davon haetten, naemlich imho eine grosze erleichterung...

    @freie software: lerod, wieso sollte linux nicht mehr "selbstverstaendlich" frei sein, erstens kam nie die diskussion auf, linux in eine kommerzielle richtung zu bewegen, zweitens kann man die gpl auch nicht rueckwirkend wieder aufheben, i.e. was einmal unter der gpl stand, bleibt auch darunter. sollte sich die lizenz aendern, weil linus ploetzlich wahnsinnig wird, bleiben alle bisherigen kernel releases in der gpl, d.h. es gebe dann wohl einen fork und linux wird eben zweischienig weiterentwickelt... aehnlich xfree und xorg. auszerdem finde ich, die meinung, freie software grabe den armen programmierern ihre einkommensquelle ab, etwas fadenscheinig, erstens gibt es immer noch den nischenmarkt fuer auf ganz spezielle beduerfnisse (einer firma) zugeschnittene software, zweitens zeigen projekt wie mysql sehr schoen, dass frei und "geldeinbringend" nicht unbedingt ein widerspruch sein muss.

    @warum ich mich nicht mehr mit windows beschaeftige: naja, erstens war windows nie mein favorite OS, nachdem meine eltern z.b. immer macs hatten. zweitens geht mir unter linux einfach nichts ab, wie gesagt laufe ich verschiedene OS nicht aus interesse oder spasz. wenn eines tages eine windows version mit brauchbaren, neuen features rauskommt und mir vor ms nicht mehr so graust, probier ichs vielleicht mal wieder, vorrausgesetzt, ich muss mich nicht irgendwie online registrieren...

    hmm, also ich sehe das nicht so wie marvin, ich stimme zwar vollkommen zu, dass linux nicht die superloesung ist und daher fuer jeden bereich das optimale OS, das stimmt so einfach ueberhaupt nicht. linux ist wunderbar in diversen nischenbereichen wie etwa high performance computing und besticht (zumindest seit 2.6) auch durch wirklich geniale skalierbarkeit (wie gesagt, laeuft vom pda bis zum riesigen cluster ueberall), allerdings ist es fuer den kommerziellen bereich einerseits noch zu instabil als vergleichbare (und bereits seit jahren erprobte) kommerzielle loesungen, einerseits ist es nicht so trivial, support fuer linux zu bekommen, d.h. entweder man stellt sich einen eigenen linux admin an (teuer) oder versucht, mit irgendeiner firma wie suse einen servicevertrag zu bekommen, was vielleicht ein ziemlicher turn-off ist, denn dann kann ich mir gleich einen gescheiten sun server hinstellen + servicevertrag abschlieszen, ich spare nicht wirklich was durch linux (wenn man die probleme des umstiegs miteinrechnet).

    d.h. linux ist nicht "einfach besser", es ist sicherlich noch ein weiter weg bis dahin...

    aber fuer desktop/laptop halte ich es fuer eine sehr gute loesung, immerhin kann man davon ausgehen, dass linux von allen freien OS das ist, dass z.b. neue/obskure hardware am ehesten unterstuetzt... dazu kommt, das linux auf ppc problemfrei laeuft, was fuer mich z.b. wichtig ist.

    ich finde auch nicht, dass linux "schwierig" zu konfigurieren ist, im gegenteil, wenn man sich etwa aktuelle debian (sarge oder sid) isos jigdownloaded, sollte man eigentlich in der lage sein, nach ein paar eingaben und enter-drucken ein lauffaehiges system zu haben. die benutzung ist z.b. auch nicht schwierig, klar, wenn man staendig sourcepakete ueber seine distributionspakete drueberschreibt dann erzwingt man ja foermlich probleme, das ist ja wohl klar. ich mein, wer etwa seine libc selbst kompiliert und sich dann wundert, warum etwa so manches paket seiner distro dran verreckt, ist wohl selbst schuld.

    besonders nervig an windows finde ich z.b. *gerade* das fehlen einer paketverwaltung, imho gehts nichts ueber ein gemuetliches "apt-get dist-upgrade" im gegensatz zum abklappern von 20 URLs, obs irgendeine software schon in einer neueren version gibt.

    auszerdem mag es zwar so sein, dass windows "einfach" (nach einer speziellen definition davon) zu installieren ist, wenns aber mal ein groeberes problem gibt, ist man machtlos, weil man teilweise nichtmal herausfinden kann, was konkret das problem ist ("verbindung fehlgeschlagen, ueberpruefen sie ihre einstellungen"). Mag sein, dass ich durch googlen eine loesung finde, aber das ist ja unter linux nicht anders, dafuer hab ich dort aber die moeglichkeit, tatsaechlich konfigurationsdateien einzusehen, ohne, dass mir irgendeine huebsche gui dazwischenfunkt.

    dazu kommt, dass es fuer mich persoenlich wichtig ist, ein freies betriebssystem sowie freie software zu verwenden, wobei frei fuer mich nicht einfach nur bedeutet, dass ich nichts zahlen muss. dass ist wohl eher eine philosophische frage und sicherlich nicht fuer jedermann ein umstiegsgrund, leider.

    und warum ich schlieszlich nicht *BSD oder Solaris verwende:
    *BSD: rennen nicht gescheit am ppc (zumindest fuer mich); hardwareunterstuetzung mangelhaft; ports sind leider kein paketmanager, was mir aber wichtig ist; desktop imho nicht das zielgebiet der entwickler; ports sind mir zu unvollstaendig; BSD lizenz ist mir "zu frei" i.e. imho ein schrei a la "liebe firmen, ihr koennt unseren code gerne in euren closedsource os'es/apps verwenden, wir waeren ur stolz drauf"; (mehr faellt mir grad nicht ein)

    Solaris: nunja, ich hab mal solaris 7 x86 in so einer huebschen lila/weiszen schachtel bekommen, leider war es mangels hardwareunterstuetzung auf meinem laptop nahezu unverwendbar, seit dem hab ichs gelassen, ist sowieso kommerziell.

    dass manche leute ihr os als "statussymbol" sehen, ist wohl unumstritten, allerdings ist es ja wohl auch so, dass die meisten windows-informatiker auch viele obskure zusatzsachen installiert haben, die der normalbenutzer nicht hat/kennt (ist mir zumindest im desktop-thread aufgefallen), ist doch nichts anderes, oder? ich bin nicht nur einmal belaechelt worden, weil ich z.b. gar nicht wusste, dass man unter windows auch andere "shells" als den explorer haben kann, nachdem ich dieses os seit 6 jahren nicht mehr verwendet habe...

    bezgl. MacOS: verwend ich auf ppc maschinen auf jeden fall auch (neben linux), nachdem manche hardware (z.b. airport extreme) unter linux so bald nicht unterstuetzt werden wird, auszerdem ist apples open source politik zumindest ein schritt in die richtige richtung, und das OSX ist einfach wunderbar angenehm zu bedienen und sieht huebsch aus (was mir auch wichtig ist), sehr innovativ, gefaellt mir einfach (windows find ich z.b. auch einfach nur haesslich). Dazu kommt, dass meine linux apps auch dort unter apple's X11 server huebsch laufen, was die interoperabilitaet mit linux sehr erleichtert, da es auch gescheite ext2 treiber gibt...

    Zitat von .jw

    würde dir nur empfeheln, die swap-Partiton am Anfang der Platte zu legen, damit sich der Lese-/schreibkopf schneller positionieren kann.


    wobei, naja, wenn dein laptop eine 80GB platte hat, wird wohl auch das RAM dahingehend ausreichen, dass du die swap partition bestenfalls fuer softwaresuspend brauchst (wenn das fuer dich ueberhaupt relevant ist), im "Normalbetrieb" wird kaum geswappt werden, d.h. zugriffe auf den swap bereich auf einem modernen laptop zu optimieren, ist eher minderrelevant...

    wie meinst du remote? falls du zu faul bist, monitor, keyboard etc.. anzuschlieszen, dann machs einfach ueber eine serielle konsole, das sollte recht einfach hinhauen und benoetigt genau ein kabel, das du legen musst...

    hmm, ich glaub, du musst das validate() nicht vom panel aufrufen, sondern vom uebergeordneten container, allerdings habe ich schon seit ewigkeiten nicht mehr java und noch laenger nicht mehr swing programmiert, vielleicht hat sich am api was geaendert, keine ahnung...

    aber ich weisz noch, dass mich dieses problem damals auch aufgehalten hab, ich glaub, ein uebergeordneter_container.validate() behebt es (repaint ist implizit bei validate())

    Zitat von marsidarsi1


    komisch ist auch, dass sich das dann auf den weiteren bootvorgang auswirt.
    d.h. wenn ich zb windows boote ist auch das XP-logo minifuziklein.

    das untermauert eigentlich meine these, dass grub mit der streckung nichts zutun hat, sondern bios/monitor: schau mal in die bioseinstellungen, bei mir auf dem intel laptop kann ich einstellen, ob das bild gestrecht werden soll oder nicht...

    hast du deine grub.conf selbst verändert oder hat das ein tool deiner distro für dich gemacht? bzw. hat es vorher schon funktioniert, dass das bild gestreckt wurde, ich glaube nämlich, grub kann das garnicht... grub splashimages sind 640x480, hoehere aufloesungen sind nicht implementiert. es ist sache deines monitors bzw. bios, das bild zu stretchen oder nicht (alles imho).

    ich bin grad nicht auf meinem intel rechner, daher kann ichs im moment nur ungefaehr aus dem gedaechtnis sagen, aber:

    1) cpu frequency scaling aktivieren (eh klar)
    2) ich glaub, cpudynd braucht den powersave governor, bin mir aber unsicher -> alle als module builden und via /etc/modules (oder dem aequivalent aus deiner distro) laden.
    3) den entsprechenden stepping treiber fuer deinen prozessor auswaehlen, weisz grad nicht, wie das menue genau ausschaut, aber der, den ich fuer den pentium4 brauche, ist der P4 Clock Modulation Treiber -> wenn du den Unterpunkt findest, wo der auszuwaehlen ist, dann gibts unter demselben unterpunkt auch den fuer den pentium M.

    punkt 3 ist derjenige, durch den du den gesuchten sysfs eintrag bekommst.

    aja, pass auf, dass beim cpudynd das herunterfahren der platten deaktiviert ist (auszer, du willst das).

    Zitat von gelbasack

    Ehm - kannst du mir das vielleicht mal erklären? Ich hab' das irgendwann mal so gelernt und nie hinterfragt - wie machst du das genau mit dem Prefix? Hatte eigentlich so nie Probleme...


    dem configure script, das die autotools ausspucken, kann man so manches argument mitgeben, probier mal ./configure --help

    meistens kann man ein install prefix angeben, das z.b. per default /usr ist -> dann kommen die binaries z.b. nach /usr/bin und die libs nach /usr/lib. angenommen, du moechtest dir nun software installieren, die deine distribution schon dabei hat, aber z.b. in einer zu alten version fuer deine zwecke: wennst du jetzt einfach z.b. irgendwelche libraries ueberschreibst, kann es probleme geben, wenn du aber alles z.b. nach /usr/local oder /meine_software installierst, ist alles bestimmt in ordnung...

    auszerdem verlierst du nicht den ueberblick, was du von deiner distro installierst hast und was du selbst kompiliert hast...

      dog2: wenn es sich um R handelt -> das sollte fast sicher bei deiner distribution gepackaged sein, ich denke, es waere sinnvoller, das auf diesem weg zu installieren...

    Zitat von gelbasack


    Normal geht es dann wie folgt weiter:
    ./configure
    make
    su
    make install


    wenn du das tust, dann wurde ich dem aufruf von configure ein prefix argument mitangeben, damit es zu keinen konflikten mit paketen deiner distribution kommt, also z.b. /usr/local oder was auch immer. ggfs. musst du dann den pfad zu den installierten executables extra in den path eintragen.

    aber wenn du das paket als zip datei hast, dann ist es vermutlich sowieso nicht ganz koscher, also weder sourcecode noch spezielles paketformat... dann sollte auf jeden fall ein readme oder sowas dabei sein.

    naja, ich hab ja jetzt kaum informationen ueber dein system, aber vielleicht bootest du ja nur ins runlevel 1 (was ja sein kann, wenn es nur ein mp3 player ist), da stoppen die init skripte aber eigentlich das jeweilige service, wenn du update-rc.d mit defaults aufgerufen hast...

    ansonsten kannst du ja mal checken, ob die symlinks ueberhaupt da sind, ob die reihenfolge passt (vielleicht braucht dein daemon ja irgendein anderes service, das noch nicht gestartet ist), ob das init skript ueberhaupt ausfuehrbar ist, etc...

    Zitat von Alex_K

    das wird nicht möglich sein, da die module nur readonly kompiliert sind.


    du brauchst dir auch nicht die muehe machen, die module mit dem experimental write support neu zu kompilieren, bis jetzt funktioniert naemlich nur das Schreiben von Dateien genau dann, wenn dabei die Dateilaenge nicht veraendert wird, ist also eigentlich unbrauchbar...

    es gibt aber ein paar ext2 treiber fuer diverse windows versionen im internet (danach googlen), nachdem ext3 partititionen zu ext2 abwaertskompatibel sind, koennte das dein problem loesen... da ich aber selbst nirgends mehr windows draufhab, kann ich leider nicht sagen, wie brauchbar diese geschichten wirklich sind...