Beiträge von Usher

    Ich verwende Windows XP und als Provider Chello.
    Ebenfalls: Outlook Express funktioniert bei mir (mein mailserver ist als FQDN eingetragen, nicht als IP). Internet Explorer/Firefox/Opera und MSN nicht.
    Ich schreibe diesen Entry unter Linux, über meinen Laptop, der meinen Windows-Rechner als Gateway verwendet. In Linux funktioniert alles tadellos.
    Sehr seltsam.
    DNS Problem ist es glaub ich nicht...Firefox kann den Namen nämlich auflösen und bleibt erst beim "Verbinden mit xxx.de" hängen (steht unten in der Leiste).
    NSLookup funktioniert einwandfrei.

    Heute habe ich ein Windows Update eingespielt. Es könnte daran liegen...

    Nachtrag:
    Am Laptop auf meinem Zweit-Betriebssystem, Windows, funktioniert auch alles.
    D.h. es ist vermutlich ein reines Windows-Problem am Hauptrechner...ich glaube immer mehr, dass es mit dem letzten "Security"-Update zu tun hat...

    ich hab unter anderem 4 zu 0.
    Damals war's noch ganz neu, und die Verkäuferin hat irgendwas von 1800 Minuten glaub ich gesagt. Ich hab mir jedenfalls damals gemerkt: bis ca. 30 Stunden im Monat müsste ok sein (wobei ich eh nie und nimmer so lange telefoniere).

    4 zu 0 ist also wirklich in Ordnung. SMS sind natürlich überproportional teuer sowie auch das Telefonieren in irgendein anderes Netz.

    Zu dem 4cent Tarif: Wenn Du nicht gerade 26 bist, sollte die Sache mit dem Alter egal sein, denn bis Du 27 wirst, werden die Preise wieder runtergegangen sien.
    Außerdem gibt's ja jetzt bereits 3,9 € Grundgebühr und 3,9 Cent von Telering... :)

    als anhaltspunkt: ich habe über 520.000 Pageviews pro Monat, wobei jede Seite ca. 10-20 KB gross ist. Das ergibt einen Traffic von nicht mal 10 GB. (In dem Traffic sind andere Seiten auch noch dabei).

    Keiner wird Dir sagen können, wieviel Traffic Du ca. verbrauchst, ohne Deine Pageviews zu kennen. Aber da Du ca. 100 User hast...könnte man folgendermaßen raten:

    Alle kommen jeden Tag vorbei.
    Keine User von Suchmaschinen.
    jeder sieht sich etwa 10 Seiten/Tag an.
    Also 1000 Pageviews/Tag. Jede Seite hat ca. 20 KB.
    Also 20.000KB/Tag = 20MB/Tag.

    D.h. 600MB/Monat. Paar kleine Bilder noch...sagen wir 1 GB/Monat.
    Von mir aus 2. Aber 15 werden's nicht werden.

    hab die beide Festplatten dem Seagate Quick Check unterzogen, sowie 1 davon dem 1.5 stündigen SurfaceScan. Keine Fehler.
    smartmontools mag meine Festplatten leider nicht, da sie SATA-Interface haben, habe ich soeben festgestellt.

    außerdem werde ich heute
    a) einen ausführlichen Memtest machen.
    b) die andere Festplatte /dev/sdb auch stressen (weil seit ich die 2 neuen repaired hds habe, kam der Fehler nur von Festplatte /dev/sda)

    Ich habe hier 2 Seagate SATA (NCQ) 160GB Festplatten. Und die bringen mich jetzt echt zur Verzweiflung.
    Es sind beides Festplatten, die von Seagate RMA repariert wurden.

    Oracle gibt mir jetzt (nach mehreren DB Backup-Versuchen) einen Error:
    "Reread of blocknum=37015, file=/u01/oradata/proddb/PRODDB/datafile/o1_mf_system_1xwzkcnv_.dbf. found same corrupt data"

    (Es geht dabei darum, dass ein Block einer Datendatei nicht richtig gelesen werden kann)
    Sowas darf nicht auftreten. Auf meiner 80GB Seagate SATA ist das nie aufgetreten.


    Es kommt noch schlimmer:
    Die mit hddtemp ausgelesene Temparatur beträgt 34°. (Ist normal oder?)
    Die Festplatte fühlt sich "normal" warm an...(ich fühle immer mit der Rückseite meiner Finger - HD = etwas wärmer als meine Hand)

    Woran kann das liegen? Selbiger Fehler trat bereits auf den letzten beiden Disks auf (die repariert wurden) - zuerst trat der Fehler nur manchmal auf...dann 2 Tage gepaart mit Linux-IO-Fehlern, dann war die Festplatte komplett defekt = unansprechbar.


    Es kann nichts mit dem Filesystem zu tun haben (ist noch ganz neu)...
    Memtest habe ich angefangen, dann abgebrochen...(glaub nicht dass es daran liegt)
    Chassis ist open...an der Wärme kann es kaum liegen. Eingeschaltet war der PC seit gerade mal 1-2 Stunden bis der Fehler kam (nach einigen Backups). - Ich habe eben versucht den Fehler zu provozieren, aber der dürfte gar nicht kommen. Und es ist nicht jedes Mal derselbe Block. Vor 2 Tagen waren bei einer Select Query noch ein anderer "defekt".

    Vorschläge? Bin echt am Verzweifeln.

    P.S: Hatte mir schon überlegt 2x Western Digital Raid Edition zu kaufen, weil die für Dauerbetrieb "zugelassen" sind...aber nicht mal 2h hat der Server die Backups (= sehr festplattenintensiv) durchgehalten - dann kann's ja nicht mit der Betriebszeit zusammenhängen...

    tja, das ist eine Frage des Designs, wie jemand schon zuvor richtig geschrieben hat.
    Da gibt's dieses "berühmte" Buch mit den 20 oder 25 wichtigsten Design-Patterns...ist sicher ein passendes dabei.
    Man müsste aber wie's aussieht, das ganze refactoren.

    wie der Application Container das genau handhabt, weiß ich nicht - irgendwo wird sicherlich entweder ein vorher gestartetet Thread benutzt oder neu gestartet - ist aber unbedeutend.
    Relevant ist, dass dasselbe Servlet-Objekt beide Requests abarbeiten wird. Die Request-Objekte sind verschieden - das Servlet-Objekt gleich.

    Wenn jetzt also während eines Requests (d.h. UserA fordert eine Seite an, und bekommt sie geliefert) ein anderer Request ebenfalls eintrifft (zeitgleich fordert UserB eine Seite an), kann folgendes passieren:
    1) UserA speichert Session-Daten (oder Request-Daten, was auch immer) in statischer Variable
    2) UserB speichert Session-Daten in derselben statischen Variable (Wert wird überschrieben)
    3) noch während des Requests von UserA wird der Wert der stat. Var. irgendwo im Programm ausgelesen (d.h. UserA sieht die Session von UserB)
    4) UserB sieht ebenfalls UserB's Session

    Punkt 3 = fatal.

    Ich würde das Session-Objekt ganz normal an das Objekt, das damit hantieren soll, als Parameter übergeben. Problem gelöst.

    a) du rufst setTest() auf (und setzt damit den Wert einer statischen Variable)
    b) mit getTest() fragst Du diesen Wert innerhalb desselben Requests ab.

    Solange ein User einen Request, der nächste User dennächsten Request macht, geht das gut. Aber nicht, wenn die requests gleichzeitig eintreffen. (siehe mein obiges Posting).

    Du hast einen schweren Denkfehler drinnen, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Sobald 2 requests gleichzeitig eintreffen (eventuell von 2 verschiedenen Sessions) werden die Session-Daten gemixed, da Du eine static Variable zur Speicherung verwendest. Sämtliche requests greifen bei Dir auf dieselbe Variable zu.

    RAM-Defekt ist auch ein interessanter Punkt.

    HD-Gehäuse kann ich von hier aus nicht fühlen (noch nicht), da der Server nicht in AT ist.

    Der Test ist lustig. Den hab ich vor ein paar Tagen ausprobiert mit meinem Privatrechner, und der gab irgendeinen Errorcode 53 oder 153 zurück (und es ist dabei gestanden, dass meine Festplatte aber keinen Fehler hat).
    (Online-Test ist leider nur für Windows-Rechner). Dann gibt's noch einen Test, wo man nicht ne Bootdisk erstellen muss - der ist aber nur für SCSI und Fibre Channel.

    @24-h Betrieb von Consumer-Desktop-Festplatten:

    Ganz gleich, was die diversen Datenblätter sagen, benutzen viele Menschen genau solche Festplatten als Datenablage in Servern. Auch grössere Hoster für Ihre Kundenpräsenzen.
    Mittlerweile gilt das als ganz normal.
    Man sollte auch nachrechnen, ob es nicht günstiger ist ein Low-Cost-Raid zu bauen als eines aus teueren SCSI-Festplatten. Vielleicht kommt man sogar immer noch billiger weg, wenn man einen 2.ten Lowcost-Server nimmt.

    wie ist das eigentlich mit dem Hitzestau: bleiben da irreversible Defekte (auch wenn man sie von nun an kühlt)?

    Nächstes Mal versende ich eh mit UPS. Da kann man das ganze entsprechend vorsichtig transportieren lassen.

    Momentan nachmessen kann ich leider nicht, erst wenn der Server wieder bei mir ist. hddtemp sagt, es gäbe keinen Temp.-Sensor an meiner HD. Sehr seltsam, weil bei den Vorgängermodellen von Seagate funktioniert es (habs an einer 80GB Seagate SATA auch ausprobiert).
    Jedenfalls habe ich gelesen, dass 30-40 Grad ok ist. Ich geh mal davon aus, dass die Temparatur drüber liegt, weil ein 2 HE Server ziemlich eng gebaut ist.

    Auf jeden Fall ist der Raum klimatisiert.
    Ich habe meine 80GB Seagate SATA auch 1 Jahr jetzt im Dauerbetrieb ohne Probleme gehabt. Allerdings in einem weitaus geräumigeren Gehäuse, wo Temparaturprobleme so gut wie unmöglich sind.

    Hallo allerseits,

    Ich habe einen 2HE Server mit 2 Seagate 160GB SATA Festplatten drinnen, die nicht gekühlt sind. Allerdings erzeugt die A64 CPU keine grosse Abwärme - es sollte also nicht allzu warm im Gehäuse sein.

    Jetzt ist mir nach 2 Monaten eine der Festplatten eingegangen: block read errors in Linux...hat aber bereits vor 2 Monaten mit den ersten Fehlern angesetzt. Zunächst noch sehr selten, dann ist mir aufgefallen, dass bei grosser Harddisk-Last die Fehler sich häufen. Und es ist genau die Harddisk eingegangen, die die Datenbankdateien drauf hatte, d.h. genau die am meisten beansprucht wurde.

    Meine Frage:
    Liegt das wohl eher an der Temparatur?
    Oder ist es eher ein Transportschaden? (Der Server wurde per Post verfrachtet.)

    Was ist wahrscheinlicher? (Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es sich hier um ein Temparaturproblem handelt)

    mir sagt die Fehlermeldung nichts, aber falls Du denkst, dass das bisher immer so funktioniert hat, ruf bei Chello mal an.
    Die haben zumindest vom 15.10-17.10 Serverprobleme gehabt (aufgrund einer Umstellung). Vielleicht sind diese Probleme noch nicht behoben. Wenn Du also Deine IP nicht zugewiesen bekommst, einfach anrufen und Sachverhalt erklären.