Beiträge von el.a.er.a

    Ja, aus aehnlichen Gruenden werd ich wohl auch zu one wechseln. Außerdem haben die viel mehr Handys im Angebot, wenn man sich als Neukunde da anmeldet, vor allem um 0,- (auch nur mit dem 4 immer young tarif). Bei A1 ziehen's dir das Geld ja nur so aus der Tasche, wenn man ein halbwegs vernuenftiges Handy haben will. Also ich werd mich auf jeden Fall in den naechsten Tagen auf den Weg zu nem One-Shop machen. ;)

    Ich hab mich damit jetzt auch aktiv auseinander gesetzt, Wenigtelefoniererin und hin-und-wieder-SMS-Schreiberin. Die guenstigsten Tarife ohne Mindestumsatz sind eben der 4 IMMER YOUNG bei one und der Ätsch!-Ätsch! von Telering, den Baby schon erwaehnt hat. Ich bin bisher bei A1 aber werd jetzt wohl auf one wechseln.

    Ansonsten muesstest du vllt bei yes! oder Bob schauen. Oder wenn du das Telekom-Kombipaket hast, kriegt man da auch eine (A1-)Sim dazu wo man 5 cent in alle netze zahlt und keinen Midnestumsatz hat.

    Hm, danke. Das hab ich allerdings beides gesetzt. Ist mittlerweile auch egal, ich hab einen kleinen Workaroudn geschaffen und da das eh nur am Anfang wichtig ist, beschaeftige ich mich jetzt nicht weiter damit. (oder will mich jetzt nicht mehr weiter damit beschaeftigen - angesichts des restlichen umfangs der software is das nur miniminimini ;) )

    Ich hab mittlerweile die Codierung der Datenbank auf UTF-8 umgestellt, Java sollte ja an und fuer sich auch UTF-8 lesen. Wenn ich jetzt die Daten direkt in Java eingebe und dann aus der DB lese, dann erkennt es die Umlaute - wenn ich jedoch die initialisierten Daten direkt in die MySQL-Datenbank reinschreibe (direkt mit SQL), dann funktioniert's nicht.

    Aber danke auf jeden Fall. Falls weitere neue Daten benoetigt werden, dann werden sie eh direkt ueber mein Java-programm eingegeben und das passt dann schon. Muss mir halt nur was ueberlegen fuer die Daten, die ich eigentlich initialisierenderweise anfangs direkt in die DB reinschreiben will.

    Hallo,

    ich hab eine Frage. Ich muss fuer ein Programm Daten aus einer MySQL-Datenbank rauslesen. Wenn jetzt jedoch Umlaute in der Datenbank stehen, dann werden die in Java komisch ausgegeben ... das "ö" wird zu einem " usw.

    Weiß jemand vielleicht, was ich da tun kann? Ich braeuchte es fuer Windows XP, das Programm soll darunter laufen.

    -Lara.

    Eigentlich bruachst du schon deren Studentenausweis. Aber bei mir haben sie mal ein Auge zugedrueckt, als ich eine Freundin mit-angemeldet habe und ihren Studentenausweis gar nicht mithatte (die war im Semester davor aber schon mal rueckgemeldet dort). Kommt wohl auf die Laune des Kassiers an ;)

    Ansonsten wuerd ich sagen: Einfach versuchen, mit der Kopie zu erscheinen, wenn dir die den Studentenausweis net mitgeben koennen. Vielleicht hast du ja Glueck.

    Ja, ist eh klar dass deine Haushaltsversicherung den Schaden abgedeckt hat - da ist naemlich meistens eine Privathaftpflichtversicherung dabei, eben fuer den Fall, dass man selbst irgendwo anders (oder auch daheim) etwas, das jemand anderem gehoert, beschaedigt, zerstoert ... Ihre eigene Haushaltsversicherung bzw. Privathaftpflichtvers. haette das sicher nicht gedeckt, weil du ja die Verantwortliche warst. :)


    aber ich seh den bezug darin dass das "dass" statt "daß" ein wesentlicher bestandteil der "neuen deutschen Rechtschreibung" war:)

    Da geht es nicht darum, ob du "daß" oder "dass" schreibst, sondern dass du "das" und "dass" unterscheiden kannst. Und HIERBEI wurde durch die Rechtschreibreform - bis auf die Tatsache, dass das "ß" durch das "ss" ersetzt wurde - gar nichts veraendert. Oder worueber redest du in deinem ersten Post bezueglich der vermeintlichen Veraenderung?

    Und es geht ja jetzt nicht um Typos, Groß- und Kleinschreibung oder die Unterschiede zwischen alter und neuer Rechtschreibung: Es ist einfach grauenhaft, Posts zu lesen, die keine Interpunktion enthalten oder sonst "irgendwie" geschrieben sind und bei denen sich offensichtlich an keine Rechtschreibregeln gehalten wird.

    Ich vermute mal, dass er es nicht umformulieren wuerde, weil das was mit dem biologischen Geschlecht / generischen Maskulinum zu tun hat, sondern weil man den Satz einfach im Normalfall anders formuliert (einfacher und nicht so an den Haaren herbeigezogen).

    Außerdem heißt es ja nicht, nur weil man nicht staendig die maennliche und weibliche Form eines Wortes benutzt, dass man sich dagegen strikt wehrt und die Existenz der weiblichen Form verleugnet.

    Das Problem liegt ja vor allem auch darin, dass sich Sprache sowieso staendig weiterentwickelt und quasi danach geht, wie Menschen die Sprache nutzen.

    Ein 'zwanghaftes' Einfuehren beziehungsweise 'Aufzwingen' der so genannten gendergerechten Sprache wird nicht viel bringen, wenn die Sprecher der Sprache nichts von solchen Formulierungen wissen wollen. Das waere sicher nicht das erste Mal, dass ein Versuch, etwas Neues in der Grammatik/im Sprachgebrauch einzufuehren, fehlschlagen wuerde.

    Das generische Maskulinum ist halt einfach in der deutschen Sprache verankert, hat aber an und fuer sich ja ueberhaupt nichts mit DIskriminierung zu tun. Wenn eine Gruppe an Studenten lediglich aus weiblichen Personen besteht, wird niemand auf die Idee kommen, dazu zu sagen "Schau, da stehen viele Studenten" sondern eher "Schau, da stehen viele Studentinnen". Mir faellts leider grad nicht ein, aber es gibt genau so Sprachen mit einem generischen Femininum (sobald in einer Gruppe mind. eine weibliche Person vorkommt, wird die weibliche Mehrzahl-Form gesprochen). Waer mal interessant zu wissen, ob da die Maenner auch aufschreien und sich diskriminiert fuehlen bzw. ob es Unterschiede in der gesellschaftlichen/beruflichen Stellung gibt.

    Ich verstehe demzufolge eigentlich nicht, wozu das alles gut sein soll. Natuerlich tut's niemandem weh, in oeffentlichen Positionen bei Ansprachen beide Formen (bitte OHNE Binnen-I) zu verwenden, das find ich auch gut so. Aber im normalen Sprachgebrauch ist es halt einfach muehsam und es gibt mMn auch einen Unterschied zwischen Sprache in der Oeffentlichkeit/nach außen und Sprache im privaten Gebrauch.

    naja, normalerweise kann man schon in den ferien "so viel verdienen wie man will", aber es gibt halt gewisse jahres-einkommens-grenzen. wenn jetzt im Juli und August sagen wir insgesamt 3000,- verdient werden und du sonst kein Einkommen in dem jahr hast, is es egal, weil du bspw. unter der 8725-Euro-Grneze der Familienbeihilfe bist. Du darfst halt bei deiner Arbeit in den Ferien (und dem Einkommen im restlichen Jahr) nicht ueber einen gewissen Betrag kommen,s onst verlierst du eben Beihilfen.

    naja, wir könnten jetzt nach erklärungen suchen warum die statistik zwar dies und jenes sagt, aber der optische unterschied ganz sicher gegeben ist. also der osten österreiches erinnert mich so vom optischen her an ungarn/rumänien. also das dorfbild usw.

    Der optische Unterschied ist sicherlich gegeben, aber ich denke, dass das vor allem mit der Vergangenheit zusammenhaengt. Waehrend der Westen frueher einfach sehr reich war, war das Burgenland irgendwie so das arme Hascherl, auf das vom Westen her (und anscheinend auch teilweise heute noch, haha) herabgeblickt wurde. Das Burgenland ist halt erst 1921 zu Oesterreich dazuekommen udn war davor Teil Ungarns, hier hatte man einfach nicht den "Geldbringer Tourismus". Dass das Ortsbild dem ungarischen aehnelt, kommt wahrscheinlich auch daher.
    Bis vor ein paar Jahren war das Burgenland Ziel-1-Foerderungsgebiet der EU, das "Aermer-Sein" hat sich also bis heute hingezogen.

    Man verdient zwar auch etwas weniger am Land,a ber dafuer ist Grund und Wohnen auch billiger.

    Fuer die "Billig-Arbeitskraefte" aus Ungarn usw. gibts uebrigens glaub ich mittlerweile eine Regelung: Wenn es Anwaerter fuer den selben Job aus Oesterreich gibt, werden keine "Auslaender" mehr aufgenommen bzw. dann bekommen diese keine Arbeitserlaubnis. Nur wenn es sich um einen Beruf (wie zB. Baecker) handelt, bei dem es Mangel an Arbeitskraeften gibt. Eben um diesem Lohn-Dumping entgegenzuwirken.

    edit: Bezueglich Bezahlung - ich kann nur ein Beispiel bringen, hier im Suedburgenland verdient man als Software-Entwickler mit HTL Matura um die 1600,- brutto, waehrend die meisten meiner ehem. Schulkollegen, die in Wien zu arbeiten begonnen haben, um die 2000,- brutto verdienen.

    Zitat von hal

    Von der Sorte kenn ich eine Menge, allerdings nicht alle weiblich. Die Aufnahmeprüfungsprofs der Angewandten sind sehr eingebildet und der Ansicht, dass es nur jemand wert ist, dort genommen zu werden, wenn er/sie sich mind. 2x beworben hat (außer bei extremen Genies). Blöderweise finden diese Bewerbungen nur 1x im Jahr statt, d.h. der angehende Student muss sich für die Zeit dazwischen ein Studium suchen, um die Familienbeihilfe nicht zu verlieren. Was ist das näheste dazu? Natürlich Medieninformatik (denken sie).

    Das kann ich mir gut vorstellen, aber die Angewandte hat halt ein arges Aufnahmeverfahren und ich glaube, dass ein Ablehnen in einigen(vielen?) Faellen wohl eh auch gerechtfertigt ist (in Hinblick darauf, dass die nur wenige Leute aufnehmen wollen).
    Und das mit den Maedchen war nur gemeint, weil mir bisher nur solche untergekommen sind (wobei, grade eben auch ein Junge, dem ich die "Augen geoeffnet" hab. hehe).

    Ich glaub eben auch grad bei Medieninformatik, dass die Leute sich nicht genug darueber informieren und sich einfach vom Namen irrefuehren lassen (und dann noch Schwerpunkt "Design" - aber hallo, wir sind im Paradies).

    Naja, ich denke, dass es diesbezueglich viele Leute betrifft, die mit voellig falschen Erwartungen in ein Studium gehen. Bestes Beispiel: Maedchen, die Medieninformatik studieren, weil sie auf der Angewandten nicht genommen wurden ... (ist mir tatsaechlich schon mal untergekommen). Ob man sich "fuer das richtige Studium" entscheidet, weiß man ja im Endeffekt eh nie, bis man es dann nicht wirklcih ein paar Semester studiert hat. Aber man kann im Vorfeld dennoch durch Ansammeln von Information herausfinden, was einem wahrscheinlich eher nicht liegt oder von welchem Studium man falsche Vorstellungen hat.