Beiträge von Christoph R.

    Was daran gehört zu ihrem Job? Wahllos Leute raussuchen, die ihnen grad nicht gefallen und nach Ausweis zu fragen?

    Die rechtliche Lage kenne ich nicht. Aber vom Gefühl her würde ich schon sagen dass es erlaubt ist. Es sind halt Stichproben, auf meine Frage haben sie mir dann erklärt, damit will man Kriminelle finden, die vielleicht irgendwo ausgeschrieben sind.

    Ist nicht nett wenn einem sowas unterstellt wird. Aber andererseits gibt es ja auch Verkehrskontrollen, Fahrscheinkontrollen, Sicherheitskontrollen am Flughafen, oder bei Geschäften Security-Typen die einem nach der Kassa in die Tasche schauen wollen. Wobei mich von all dem letzteres am meisten ärgert, wenn ich gerade Geld dort gelassen habn.

    Zitat

    Es gibt ja nicht mal eine Ausweispflicht für österreichische Staatsbürger

    Sicher? Mir hat mal jemand das Gegenteil gesagt.

    Ich - damals Semesterticketbesitzer - vergaß mein Ticket daheim und war mir dessen nicht bewusst.



    Von dem das ich bisher so mitbekommen habe: Normalerweise reicht es wenn man ihnen sagt dass man ein Ticket hat, dieses aber gerade nicht findet bzw. vergessen hat. Die können dann in so einem Gerät nachschauen ob man wirklich Besitzer einer Karte ist, sofern man einen anderen Ausweis hat. Und im schlimmsten Fall muss man halt mit dem Ticket vorbeikommen und die Strafe wird zurückgezogen.

    Auf den Rucksack steigen ist natürlich nicht ok. Wundert mich ehrlich gesagt dass sie sich das trauen. Normalerweise sind sie eh so vorsichtig: Wenn einer in der Station raucht, dann reden sie ihn meistens nur an, hindern ihn aber nicht wirklich daran zu gehen. Hab schon ein paar mal gesehen wie sie mit am Rücken verschränkten Händen rückwärts vor ihm gehen, damits zumindest so aussieht als wollten sie ihn aufhalten. Wahrscheinlich damits ja nicht heißt sie hätten ihn angegriffen :D.

    Ich bin bisher nur einmal in eine "Personenkontrolle" gekommen als ich am Bahnhof herumgestanden bin und gewartet hab. Das machen sie anscheinend hin und wieder wenn ihnen gerade fad ist, ich war auch nicht der einzige den sie aufgehalten haben. Ich finde es irgendwie unangenehm, weil die vorbeigehenden Leute alle schauen als ob man was angestellt hätte. Aber persönlich waren die Beamten nicht ungut, und es gehört halt zu ihrem Job, da gibts nichts zu meckern.

    was würdet ihr sagen, fallen diese zwei geschichten unter diskriminierung oder wachsame polizeiarbeit..?



    Dass es sowas wirklich (heutzutage noch) gibt hätte ich nicht gedacht. Gerade wenn mehrere Zeugen dabei waren, so wie im ersten Fall, hätte ich mir das nicht ohne weiteres gefallen lassen. Auch wenn am Ende wohl nichts rauskommt, würde ich mich da schon aus Prinzip beschweren. Die sollen lernen, dass es so nicht geht.

    Nimm dir in Zukunft einen Ausweis mit wo Staatsbürgerschaft + Titel drin stehen. Den würd ich herzeigen und dann nach Dienstnummer und Namen fragen. :)

    Auch wenn das Ergebnis natürlich in der jeweiligen Sprache ganz genau spezifiziert ist, und ich mal gehört habe dass jemand bei einem Einstellungstest beantworten musste was "a += ++a+a++" macht, ist die einzig sinnvolle Antwort: sowas schreibt man nicht.

    Ich hab es interessehalber mal ausprobiert, und festgestellt dass z.B. C/C++ und Java die Ausdrücke auf unterschiedliche Art und Weise auswerten. Insofern ist es sehr dumm sowas zu schreiben, weil es kaum jemand nachvollziehen kann und sicher irgendwann für Probleme sorgt (ist jetzt keine Kritik an Programmieranfängern, sondern an Personalchefs die glauben es wäre eine wichtige Fähigkeit wenn man sowas weiß).


    bist du an der tu angestellt und hast einen mitarbeiteraccount? denn bei mir steht wenn ich mich mit mnr einlogge beim nächsten aufruf auch mein tu-benutzername da - was ja eigentlich egal ist, da die beiden accounts identisch sind.



    Ah, danke, das wars. Früher war der Mitarbeiteraccount nur der Nachname alleine, das hat mich anscheinend verwirrt.

    Seit ca. einer Woche wird bei mir auf der SSO-Seite des ZID defaultmäßig als Benutzername nicht mehr meine Matrikelnummer angezeigt, sondern ein String der meinen Nachnamen enthält. Ich bin mir ziemlich sicher dass ich diesen Benutzernamen nie auf der ZID-Seite oder irgendwo sonst eingegeben habe.

    Sobald ich meine Matrikelnummer richtig eingebe wird auch das gespeicherte Passwort richtig ausgefüllt und ich kann mich einloggen. Trotzdem ist es nervig dass die Login-Daten nicht sofort richtig ausgefüllt sind, so wie bisher.

    Weiß jemand wie ich das zurücksetzen kann? Unter den gespeicherten Passwörtern ist dieser ominöse Benutzername nicht zu finden.

    Also bei meinem HP F2280 (vor ca. einem Jahr gekauft) geht das mit dem selbst nachfüllen noch problemlos. Die Patronen sind 15 (Schwarz) und 23 (Farbe).

    Der Drucker ist zwar kein Spitzenprodukt, für den Alltag reicht er mir aber allemal. Ich glaub inzwischen ist er zwar ein Auslaufmodell, ist aber über Geizhals noch bei einem Anbieter zu finden.

    es spricht aber nichts dagegen eine festplatte im ausland zu kaufen



    Genau das wird die Folge sein. Leider nur für einen geringen Teil der Kunden, denn sonst wäre es ein effektives Mittel um die Abzocke schnell wieder verschwinden zu lassen.

    Die große technisch und IT-rechlich wenig versierte Mehrheit kauft ihre Platten bei Media Markt, Saturn & Co, und hat wahrscheinlich nicht mal von der Abgabe gehört.

    Und wer schreibt mir das jetzt als DBIx::Class search argument?



    Niemand, würde ich mal vermuten. Schon gar nicht wenn du die Frage so stellst als ob dir irgendjemand was schulden würde.

    Aber für den Anfang gebe ich dir einen Tipp: Sich im Internet eine fertige Query zu suchen (die zudem sicher auch einfacher geschrieben werden kann), und sie dann in irgendwas anderes übersetzen zu wollen, führt in der Regel nicht zum Ziel. Schau dir lieber die Grundlagen zur DBIx::Class ordentlich an und entwickle die Anfrage schrittweise.

    Kann man das Geld eigentlich zurückfordern, wenn man unterschreibt dass man keine Privatkopien anlegt, so wie früher mal bei den Datenträgern?

    Falls ja, dann ist die Abgabe lästig. Falls nein, ist sie eine riesen Sauerei. Die Content-Provider dürfen sich dann eigentlich nicht mehr wundern, wenn Konsumenten kein schlechtes Gewissen haben wenn sie illegale Kopien anlegen. Moralisch gesehen sind sie ja durchaus dazu berechtigt, dass sie es juristisch nicht sind liegt an der starken Lobby der Musik- und Filmindustrie.

    Ich habe seit Beginn der P2P-Netzwerke nie verstanden wie man es in Ordnung finden kann, sich kostenpflichtige Inhalte ohne Bezahlung zu besorgen. Praktisch und gut für's Geldbörserl, ja. Aber in Ordnung ist es nicht. "Ich hätte es ohnehin nicht gekauft", "Ich richte ja keinen materiellen Schaden an", "Die Inhalte sind überteuert" und "Das ist nicht viel anders als früher das Überspielen von Kassetten" sind die Argumente, die ich des öfteren in Diskussionen versucht habe zu entkräften. Das geht sogar ganz einfach mit: "Wenn dir ein Angebot der Industrie nicht gefällt, dann kaufe es nicht - und downloade es nicht illegal".

    Nur wenn nun alle abgezockt werden, die ihre Festplatten wirklich nur für private, berufliche oder bereits bezahlte Inhalte nutzen, dann schaffe ich es auch nicht mehr meinen Standpunkt aufrecht zu erhalten. Schon die Abgabe für Rohlinge war ja ungerecht, nur betrifft mich die kaum, weil ich schon lange so gut wie keine Daten auf solchen Medien archiviere.

    Außerdem wurde das Konzept der pauschalen Entschädigung für Kopien nicht in Frage gestellt, sondern nur festgestellt, dass Computer ohne Drucker keine digital gespeicherten Werke zu Papier bringen können, und daher keine Gebühr angebracht ist.



    Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen. Nur weil man keine Werke zu Papier bringen kann sind die Kopien nicht mehr der Rede wert?

    Also einer der Rechner hat noch kein WLAN, da müsste ich einen Stick kaufen. Mir würde halt gefallen dass ich an den Rechnern selbst nichts umkonfigurieren müsste (jeweils 2 Betriebssysteme).

    Gerade mit Ubuntu habe ich das Problem, dass ich gewisse Treiber nach jedem Kernelupdate neu installieren muss, ich weiß nicht wieso das die Kernel-Hacker und Treiberhersteller noch immer nicht besser im Griff haben. Und da würde ich einen zusätzlichen Stick gerne vermeiden.

    Hallo!

    Ich habe ein Modem mit integriertem WLAN-Access Point. Nun sollen 2 Rechner über WLAN ins Internet gehen und auch untereinander im LAN kommunizieren. Das Modem ist nur über WLAN erreichbar weil kein Kabel verlegt werden kann (bzw. nur sehr schwer), untereinander sollen die beiden Rechner aber aus Performancegründen über ein Kabel kommunizieren.

    Man könnte jetzt natürlich beide separat über WLAN mit dem Modem verbinden und zusätzlich ein Kabelnetzwerk einrichten. Irgendwie sympathischer erscheint mir aber die Anschaffung eines WLAN-Routers, an den beide Rechner angeschlossen sind und dessen Internet-Gateway das über WLAN erreichbare Modem ist.

    Geht denn das prinzipiell: Den WLAN-Port als Gateway zu verwenden? Kann jemand einen Router empfehlen, von dem er weiß dass er das kann und der nicht übermäßig teuer ist?

    Danke!