Beiträge von tosh

    Auch hier wäre den Lösungsansatz eventuell für irgendjemanden interessant. Wenn das ganze aber so trivial war, dass du nichtmal posten möchtest wie du es gemacht hast, dann könntest du dir eventuell überlegen dir vorher die Software ein wenig genauer anzusehen bevor du einfach Postings aufmachst in denen du um Hilfe schreist.

    creech23 es wäre höflich von dir wenn du deine Lösung auch noch posten würdest und nicht nur die Tatsache, dass du es geschafft hast.

    könnte ja unter umständen einmal jemandem helfen der das gleiche Problem hat.

    idealer wäre wahrscheinlcih eine analyse des algorithmus, da die messungen in der regel nicht besonders aussagekräftig sind. vor allem wenn n nur so klein ist. aufwandsabschätzungen machen eher sinn wenn n gegen unendlich strebt.

    aber da gibts sicher leute die sich damit besser auskennen als ich. was für eine art von algorithmus ist es denn?

    viele domain anbieter ermöglichen, dass man seine domain anstatt sie auf einen server zu pointen ein redirect in einem frameset auf eine gewünschte adresse macht.

    dadurch würde in der adressleiste immer deine domain stehn und im browserfenster ist dann eben ein framset wo die ganzen pages geladen werden.

    ist aber wie bereits erwähnt für erfahrene und auch unerfahrene surfer mit usability problemen verbunden und verursacht bei deiner webseite dadurch dann auch eventuell probleme was virales marketing angeht.

    ist dein problem, dass du 2 verschiedene domains hast von der dir die eine gefällt und die andere nicht? was hält dich davon ab die domain die dir gefällt so zu verwenden dass sie auf den server pointed wo deine daten drauf liegen?

    wenn du ein bisschen genauer beschreibst was du unter "hompage" verstehst und was du vorschweben hast, kann man dir vielleicht passendere vorschläge machen.

    mittlerweile gibt es schon viele webservices die es einem recht einfach ermöglichen sachen online zu stellen und anzupassen, ohne programmierkenntnisse zu verlangen. zb google pages, wordpress.com, blogger und viele andere services von denen manche allgemein sind und andere auf bestimmte dinge spezialisiert sind (musik, photos, communities). oft reichen solche webservices eigentlich aus um "ich möchte eine eigene webseite erstellen" als anforderung zu erfüllen.

    wenn man mehr freiheiten haben möchte kann man vorgefertigte systeme installieren und diese verwenden (da viele systeme module/plugins/komponenten haben die man dazuinstallieren kann). was wohl vom aufwand her auch geringer ist als sich extra html, css, eine serverseitige sprache und eventuell noch sql, datenbankdesign fähigkeiten, etc. anzueignen und nachzuvollziehn wie alle technologien zusammenspielen und wo eventuelle sicherheitslücken auftreten könnten usw.

    wenn du also nur eine eigene webseite erstellen möchtest ohne unbedingt weiter in die materie einzusteigen, dann sollte ein hosted webservice eigentlich für den anfang recht gut passen. solange es sich bei der webseite um eine klassische content-basierte webseite handelt sollte man auch recht lange mit content management systemen + plugins auskommen. wirklich eine notwendigkeit die ganzen technologien zu lernen seh ich erst wenn man mit den vorhandenen lösungen unzufrieden ist, und eigene plugins schreiben möchte oder webapps schreiben möchte die mit standard-lösungen nicht gut zu lösen sind.

    aber vielleicht seh ich das ein bisschen eigen. wenn du genauer beschreibst was du vor hast können wir dir wie gesagt sicher bessere vorschläge machen.

    ist schon beantwortet worden, aber ja, wenn du infos zu web2.0 im einsatz haben möchtest für deine arbeit, dann wärs sicher keine schlechte idee sich mit peter purgathofer in verbindung zu setzen oder wen zu befragen der grad eine von seinen lvas belegt :)

    der begriff web2.0 ist natürlich recht schwammig aber ich würd sagen mit weblogs auch. generell. egal ob blogs von mitstudenten, blogs von lvas, blogs von it gurus die ich nebenbei lese weil sie mich interessieren usw.

    mtintel aber von vista selbst gibts ja auch zig verschiedene versionen. (edit2: sorry hab nicht dein ganzes posting gelesen -> erst lesen, dann denken, dann posten. i am guilty)

    klar kann man jetzt sagen von linux, bsd gibts auch zig distros und bei denen wiederum branches und versionsnummern usw. aber da hab ich ja die freiheit dass ich mir die komponenten selbst zamsuche. bei windows kauf ich ein silo in dem ich mich dann bewegen muss.

    und die wahl zu treffen welche von den ausführungen des betriebssystems man sich zulegt ist für leute die keine ahnung haben nicht so easy denk ich. das macht apple da schon besser imho. eine version für desktop und eine für server und fertig.

    edit: aber ok die leut die keine ahnung haben wissen wohl auch nichtmal dass es verschiedene vista versionen gibt und dass man windows auch extra kaufen kann und dass am pc nicht nur das läuft was vorinstalliert wurde usw usw +g+

    da musst du dann eventuell zoll gebühren zahlen. support von apple gibts afaik aber überall. netzteilaufsatz brauchst dann wahrscheinlich einen anderen. bei den dollar preisen aber sicher eine überlegung wert. ist teilweise echt arg was sie bei uns kosten die macs im vergleich zu den us preisen.

    die 3 jahres garantien seh ich auch eher als weniger wert als sie aussehen. hardwareausfälle verlaufen in der regel anhand einer (verkehrten?) glockenkurve über 5 jahre. sprich viele ausfälle im 1. und 5. jahr. wenn dein gerät 1 1/2 jahre überlebt dann hast du in der regel kaum probleme. ab 4 1/2 jahren wirds wieder kritisch.

    deswegen verwend ich vor allem laptops 1 jahr, nutz sie voll aus. wenn das teil innerhalb der garantiezeit kaputt wird umso besser, dann kann ich ein nagelneues verkaufen, wenn nicht dann kann sich der ders von mir kauft freuen weil dann is es eher ein gutes und ich hab nicht durch schonende behandlung einen ausfall der im 1. jahr passieren könnte ins 2. rausgeschoben.

    aber naja wie gesagt das sind meine überlegungen. möcht die keinem aufdrängen. von meinem bekanntenkreis macht das auch keiner so.

    von den "offiziellen" apple partnern würd ich eher abstand nehmen, hab ich persönlich schlechte erfahrungen gemacht. das sind eben alles nur normale computer shops wo jemand aus dem shop was dafür gezahlt hat um von apple ein zertifikat zu bekommen, dass er sich mit apple hard und software "auskennt". bei den shops also lieber aufpassen.

    also mein genereller tipp nicht direkt bei apple kaufen sondern durch einen zwischenhändler weil man hat dann 2 anlaufstellen wenn etwas nicht funktioniert. und mit amazon hab ich da bisher (egal was ich gekauft hab) super erfahrungen gemacht und auch von freunden gehört dass es bei ihnen auch so war.

    von den geschäften die überall apple logos hinpicken um zu wirken wie offizielle apple geschäfte hab ich eher schlechtes gehört (mit mcshark hab ich aber keine erfahrung, da das alles einzelne geschäfte sind kommts natürlich auf die leute drauf an und man kann das nicht verallgemeinern. ich glaub a9bejo hat mit mcshark eher gute erfahrungen gemacht).

    wie der wertverlust genau ist weiss ich leider nicht, das kommt auf die modelle an und obs updates gab in der zwischenzeit oder nicht usw. aber generell steigt man mit einem verkauf recht gut aus. ich schau immer bei ebay nach was ein vergleichbares modell so einbringt.

    edit: im apple store gibts zwar oft ermässigungen für studenten zum semesterbeginn und da kanns mal vorkommen dass das gesamtangebot günstiger ist, on campus bekommt man auch mehr nachlass gegenüber den normalen preisen. aber amazon, cyberport und co haben generell oft ca 10% ermässigung gegenüber dem apple store. also nicht ablenken lassen von den apple angeboten.

    ich würde bei amazon bestellen, da amazon sehr kulant bei garantieabwicklungen ist. lokale "apple stores" die eigenltich keine offiziellen apple stores sind kann ich nicht so sehr empfehlen. mit cyberport.at hab ich auch recht gute erfahrungen gemacht bisher. bei apple selbst sind die preise oft eher ein wenig teurer als bei anderen geschäften vor allem wenn man ram upgrades haben möchte. und man hat für die garantieabwicklung keinen händler der vielleicht kulanter als apple ist.

    edit: was apple care und andere versicherungen angeht mache ich das eher so: ich kaufe ca jedes jahr einen neuen mac und wenn die garantiezeit vorbei ist verkaufe ich das gerät so bald wie möglich. bei macs hat man zum glück eh einen recht guten wiederverkaufswert vor allem wenn das gerät eben erst 1 jahr alt ist. das was eine versicherung kosten würde steck ich lieber in neue hardware. ist vielleicht ein bisschein eigen aber funktioniert recht gut für mich.