Beiträge von Homer


    Ich meinte eigentlich, dass ich solche Angestellten (eben beispielsweise alleinerziehende Väter) so etwas wie einen "Kündigungsschutz" gegenüber Quoten haben sollten, also ganz besonders geschützt werden sollten. Wenn eine Frau keine Kinder hat und jetzt durch eine Frauenquote bevorzugt wird, dafür aber ein alleinerziehender Vater den Hut nehmen muss (einfach weil nicht mehr Arbeit da ist, die Quote aber durchgesetzt werden muss) ist das für ihn vielleicht noch etwas schwerer als für einen Mann der keinerlei sonstige Belastungen hat. (wobei ich es auch einem kinderlosen Mann der seine Arbeit ordentlich verrichtet gegenüber nicht fair finde - hier trifft es jedoch nicht nur einen Menschen, sondern gleich mehrere, nämlich Vater und Kinder) .

    vielleicht wäre hier eine ähnliche umsetzung des sozialvergleichs (wie bei entlassungen aus finanziellen gründen üblich) "fairer"... das es sowieso nie fair sein kann, wenn jemand sozusagen grundlos benachteiligt wird (oder wer andere bevorzugt), ist eh klar...

    soweit ich weiß, ist tonerpulver immer in so einer kasette drin, dh da läuft keine pulver raus...
    habs auch schon mal nachgefüllt und dabei musste man extra einen "stöpsel" rausdrehen um zum pulverfach zu kommen... also unabsichtlich wird da nix passieren denk ich mal (schon gar nicht, wenn die tonerkasette auch noch im drucker drin ist :D)

    (man kann auch falls die qualität des ausdruckes beim laserdrucker nicht mehr ganz zufriedenstellend ist (einie stellen heller als andere), die kasette rausnehmen und ein bisschen schwenken, damit sich alles wieder gleichmäßig verteilt.... ohne gewähr natürlich)

    [...] Absolventen des neuen Studium haben somit denselben Titel wie Absolventen des alten Doktoratsstudiums Medizin (N201 - ja, ein echtes Doktoratsstudium; der Abschluss befähigt zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten), obwohl das neue Studium viel weniger Theorie und mehr Praxis enthält und somit nach wissenschaftlichen Ansprüchen minderwertig ist. Mahlzeit!


    Zitat von wikipedia


    (N201)
    Ziemlich einzigartig ist, dass für die Erlangung des Doktortitels eine Dissertation nicht notwendig ist. Sie kann wahlweise durch Wahlfächer im Ausmaß von wenigen Stunden ersetzt werden.

    es sind meines Wissens nach 3 Stunden... andere studien schlecht machen ist nämlich gar nicht so schwer. Mahlzeit!

    bin auch seit letzter woche von xp auf 7 umgestiegen... sehr positiv überrascht war ich von der echt kurzen installation (hat denk ich 20min gedauert)
    von der geschwindigkeit konnte ich auch keine verschlechterung feststellen, alles in allem wars wert umzusteigen, da das design doch um einiges ansprechender geworden ist....

    kleines manko: musste sowohl treiber für graka, sound und touchpad nachinstallieren (die standard-sachen haben nicht wirklich funktioniert)...

    da geb ich dir recht... gemütlicher ist es auf jeden fall in einem hörsaal:D und ich glaub, dass es mitunter ein grund ist, warum diese demo schon relativ lang andauert.

    ich sag ja nicht, dass es einfach ist oder dass es nur EINEN richtigen weg gibt, aber ich bezweifle, ob es im sinne des erfinders war, die demo in eine riesen party ausarten zu lassen...

    natürlich sind manche forderungen der studis naiv oder widersprüchlich.
    aber es ist nicht ihre aufgabe, eine konsistente bildungspolitik zu entwerfen.


    natürlich ist es nicht ihre aufgabe, aber es wäre eben von vorteil, wenn man auch selbst vorschläge miteinbringt... es würde viell auch ausreichen, wenn man die forderungen besser ausformuliert bzw konkretisiert...
    wie zb stellen sie es sich vor, einfach so mal unendlich viele studenten aufzunehmen und gleichzeitig für jeden einen platz zu garantieren? (ohne die dazugehörige vorstellung, klingt das in der tat ziemlich widersprüchlich und dadurch nicht sehr gut durchdacht.)



    können demos, streiks, hörsaal- und institutsbesetzungen etwas bewegen? ja, definitiv, wenn der protest stark genug ist.

    gibt es vielleicht einen besseren weg zu demonstrieren oder zu streiken, ohne dass andere studierende dadurch einen nachteil haben? ja, definitiv, wenn der protest besser überlegt ist!

    just my 2cents


    Kennst du überhaupt Leute, die die Studien machen? Die Unterschiede sind nicht wirklich so groß in manchen Bereichen.

    ja.
    nur zu deiner information:
    es liegen welten zwischen der ausbildung von einem arzt und einem krankenpfleger.. (nur als bsp)

    ein arzt hat ein medizinSTUDIUM abgeschlossen (vom turnus und der facharztausbildung mal abgesehen), dauer: 6 jahre
    ein pfleger hat nie studiert! (muss also keine matura, studienberechtigungsprüfung besitzen... hab gerade nachgelesen, dass er nicht einmal 10 schulstufen absolviert haben muss, wenn er schon 18 ist), dauer: 3 jahre

    vielleicht verwechselst du das mit dem system in den USA, wo pfleger und schwestern auch viel mehr dürfen, als hier in Ö. (siehe div. ärzteserien)

    und das ist nur die ausbildung! was glaubst du, wie sehr sich die tätigkeiten später im beruf unterscheiden werden? und da ist es einem nicht wurscht, was man vorher studiert hat, nur weils im medizinischen bereich ist!

    ich kann dir die lva "grundlagen und praxis der medizinischen versorgung" empfehlen. da werden auch rechtliche aspekte zwischen verschiedenen berufsgruppen behandelt...

    ich hoffe, das genügt dir mal als antwort zu deiner frage...

    Nur die denn, die durchfallen und nicht genug gelernt habe, würde ich schätzen. [...] Beschweren sich die medizinischen Studenten in so einer Art wie jetzt an der Haupt Uni, oder in einer erwachsenen Art?

    was ich so herauslesen konnte aus deinen postings, bist du dafür, dass nicht jeder den titel nachgeschmissen bekommen sollte (übertrieben gesprochen). in diesem punkt stimme ich dir zu!

    jedoch, falls du das bsp mit den medizinern weiter betrachtest, war es lange zeit üblich, dass sogar diejenigen, die für das med-studium zugelassen wurden UND die erste große prüfung (SIP1) geschafft haben, TROTZDEM ein wartejahr hatten! grund: es gab einfach zu wenig plätze für die darauffolgenden übungen/seminare/usw... (es mussten auch studenten warten, die einen 3er hatten!!!!)

    jetzt stell dir mal vor, du hast den bakk mit durchschnittlich guten noten absolviert, kommst aber trotzdem nicht weiter, weil ANDERE einfach besser sind...

    nicht mehr so geil das ganze, oder?

    Bissl Offtopic, wie werden die "freien Masterzugänge" definiert?
    Das ich nen Master ohne Bakk machen kann? Oder was wahrscheinlicher ist, dass ich mit jedem beliebigen Bakk. jeden beliebigen Master machen kann?

    so wie ichs verstanden habe, weder noch...
    damit ist gemeint, dass man mit einem bakk den master machen kann, unabhängig von den noten... also dass nicht nur die mit guten bakk-noten einen platz im master bekommen