was mich noch intressieren würde: wieviel RAM kann man in ein macbook maximal reinstecken? die max. konfiguration beim oncampus.at liegt ja bei 2 GB - ist das aber auch die tatsächliche grenze, die unterstützt wird?
beim macbook pro kann man immerhin 3 GB reinkonfigurieren. was hält mich aber davon ab, 2x2GB-SO-DIMMs reinzustecken - mal davon abgesehen, dass ein 2GB-Riegel sündhaft teuer ist.
Kaufentscheidung Macbook(pro)
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- MacOS
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sneaky -
3. März 2007 um 15:36
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Die theoretische Grenze wird wohl so bei 8GB liegen, allerdings wird das dadurch beschränkt, dass die momentan größten Riegeln nur 2GB sind, und das MacBook nur zwei Slots hat.
Bei meinem alten PowerBook war das Maximum lt. Datenblatt auch 192MB (jaja, das waren noch Zeiten). Nach ein paar Jahren gabs dann Upgrades auf 640MB RAM, weil inzwischen größere Riegeln rausgekommen sind.
EDIT: Ich hab grade die offizielle Developer Note rausgekramt:
ZitatThe memory controller supports both 512 MB and 1GB SO-DIMMs. However, because the memory in the two slots is configured as a contiguous array of memory, both SO-DIMMs must be the same size and type for the interleaving function to be used to improve performance. The MacBook supports a CAS latency of 5.
[...]
The maximum number of devices per SO-DIMM is 16. -
Hab ich gerade zum Thema 4 gig RAM im Macbook Pro gefunden:
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Na Hauptsache es is ein 64bit-Prozessor!
Sch*** Billigzeug.
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Danke an die vielen guten Anregungen. Hab mir eben ein Macbook pro mit 23"-tft bestellt.
und jetzt kommt das schönste - die vorfreude -
passt zwar vielleicht nicht ganz zum thema.
aber in letzter zeit sieht man immer mehr mac book (pro) in der uni.
scheinbar greifen sehr viele leute, wenn sie sich einen neuen computer kaufen, zu apple notebooks -
ich glaub das liegt auch an den preisen für studenten, also oncampus.at, z.b. 1000euro für ein macbook ist eigentlich ziemlich okay
sonst warum jetzt mehr macbooks(pro) an der uni gibt kann ich nur spekulieren -
Ich denk mal, dass 12"-Laptops eher selten sind bei den PCs, vor allem mit allen Features die man sich heutzutage von einem tragbaren Gerät erwartet (minus einer brauchbaren Grafikkarte).
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naja ich spekulier mal ganz ganz wild und behaupte es könnte mit dem umstand zu tun haben dass es seit der einführung der intel macs kein problem ist "sicherheitshalber" windows auf der platte zu haben... für spiele, bestimmte anwendungen, bestimmtes uni-zeug (zb cg2)...
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Wenn jemand ernsthaft versucht, cg2 auf einem MacBook zu machen, bekommt er mein Beileid
Es geht grundsätzlich schon (in cg2 muss man ja nicht unbedingt mit OpenGL > 1.1 zu tun haben), allerdings wird man dann auch eine Weile damit zubringen, seinen OpenGL-Code zu optimieren.Meine schmerzliche Erfahrung hat mir gezeigt, dass es am sinnvollsten für cg2 ist, wenn man die Referenzplattform dupliziert, d.h. Windows XP (besser 2003 Server, nachdem das auf der Rapunzel aus irgendeinem Grund verwendet wird) und NVidia 7xxx oder besser
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Mir is auch schon aufgefallen dass die macbooks auf der uni
immer mehr werden, und ich führe es auch auf den intel umstieg zurück. Werd mir demnächst auch ein neues book zulegen, da mein süsser G3 (14' iBook) langsam alt wird.
Bei mir wirds aber eher ein 15Zoller Pro mit 2,33Ghz werden. -
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