• Sorry, aber das erinnert mich an den Urururgroßvater, der 200 Tschick pro Tag geraucht hat und 150 Jahre alt geworden ist.

    Paulchen ich will sagen dass man aus einer einzigen Sache (eben nicht Fleisch essen z.B.) automatisch darauf schließen kann, dass man gesünder und länger lebt. Da kommen scho a paar weitere Faktoren dazu- und die "Vegan-Mafia" behauptet ja allen ernstes, Veganismus führe zu gesünderem und längerem Leben - nur eben allein das ist kurzsichtig.

  • märchen? naja, JEDES argument für den vegetarismus ist für euch gleich a ausgeburt einer "mafia" also was solls. dass vegetarier trotzdem im allgemeinen gesünder leben und länger leben ist längst nachgewiesen. man lese vielleicht doch etwas in dem link da oben, da kann man sich die studien dann selbst raussuchen.

    Ivy: tja, sollte ich jemals ernährungsberatung machen müssen, dann werd ich wenigstens ein geradliniger mediziner sein, der nciht zuerst den leuten das fleisch empfiehlt (egal welche "dosis") und dann a paar jahre später wenn die tumore lustig wachsen und der diabetes blüht, schleunigst versucht die patienten wieder vom fleisch runterzukriegen.
    also a besonders schlechtes gewissen hab ich nicht dabei.

    und weil wir gerade beim "mein opa rauchte 200 zigaretten am tag und wurde 150" sprücheklopfen sind: meine freundin hatte 4 geschwitser und alle 5 wurden von geburt an, streng vegetarisch ernährt. siehe da, alle pumperlgsund, deutlich fitter als die hübsch runden mcdonalds kinder und völlig normal entwickelt. (bitte jetzt damit herkommen, dass man ja nur bio fleisch, das man selbst an der kuh gerpüft hat an kinder verfüttert, weil ein kind das fleisch gewöhnt ist, wird kaum so zwischen 5 und 18 jahren nach dem motto handeln "biokühe sind toll, mäci is pfui" handeln.)

    Saruman: also ich les dafür keine pseudomöchtegerndoktorseiten. weiters: ich kann dir aus eigener erfahrung bestätigen, dass man nicht den ganzen tag nüsse essen muss. auch kann ich dir bezeugen: nur weil man net kochen kann, muss soja noch lang net geschmacklos sein. bring du mal fleisch auf den stand von soja (kein blut, kein gewürz) und DANN vergleichen wir nochmal, was wie schmeckt.

    Zitat

    Bin ebenfalls zu faul mir den nächsten Artikel von einer Seite der Vegan-Mafia durchzulesen, ich trau dem, was ich jahrelang in der Schule gelernt habe eigentlich mehr.

    zum glück sind nicht alle so faul wenns darum geht, neue erkenntnisse umzusetzen, sonst würdest du noch heute hexen verbrennen und die kriminelle energie eines individuums anhand seiner nasenflügelmerkmalen bestimmen. (nein, ich wollt jetzt sicher NCIHT das gespräch auf die leidige zeit lenken, aber das war doch lehrstoff der schulen/kirchen/usw.)

    Zitat

    i hab no nie gehört, dass veganer oder vegetarier besonders alt werden.

    ich hab auch vieles nicht gehört. alles was ich noch nie gehört habe muss märchen sein.

    NightHaG 06.08.2007
    ich hab das gefühl, wenn man in diesem forum sagt, man sei eine erstsemestrige, ist das so als würde man mit einem stück rohen fleisch in der hand in einen tigerkäfig gehen...

    Gelbasack 16.08.2007
    wir haben am Papier Verluste und real gar nix

  • meine freundin hatte 4 geschwitser und alle 5 wurden von geburt an, streng vegetarisch ernährt. siehe da, alle pumperlgsund, deutlich fitter als die hübsch runden mcdonalds kinder und völlig normal entwickelt.


    so gsund kanns nicht gewesen sein, wenn sie 4 geschwister HATTE :D

    scheitern als chance

  • @claire: :rofl:

    ragy: Jetzt werden schon McDonaldskinder mit Vegetariern verglichen. Sorry, aber ich bezweifel, dass das überhaupt Fleisch ist was der McDonalds verkauft. Chemie+Fett+Zucker+Salz(=McDonalds) würde ich nicht einmal als Essen bezeichnen.


  • Ich hab mir das ganze durchgelesen. So wie viele andere Sachen der Veganer auch. Das ganze ist einfach nur Bla-Bla, ein Gemisch aus Wahrheiten, Halbwahrheiten und schlichten falschen Behauptungen, und das ganze sehr tendenziös präsentiert. Mit Wissenschaft hat das nichts, aber überhaupt gar nichts zu tun. Das gleiche Spiel findet sich auch in anderen Bereichen, wie Esotherik und Weltverschwörungen wieder, wo auch Halbwahrheiten und Behauptungen bunt gemischt als Tatsachen präsentiert werden. Es ist halt sehr schwer dagegen zu agumentieren, weil man ja als "Leichenfresser" sowieso von jahrzehntelanger Propaganda der Fleischindustrie beeinflusst ist.

    Ursprünglich wollte ich einige Sachen kommentieren, aber ich hab einfach nicht genügend Zeit dafür. In dem Artikel ist z.B. noch immer die Märchen drin, dass der Mensch sein Vitamin B12 selbst erzeugen kann. Hiezu ein Kommentar aus einem Veganer-Forum:
    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT]

    Zitat

    B12 wird im Ileum, also im "hinteren" Teil des Dünndarms, resorbiert.
    Die Resorbtionsmechanismen sind Komplex und sehr spezifisch an Transporter gebunden.
    Nennenswerte Bakterienzahlen kommen im menschlichen Darm erst "weiter hinten", nämlich im Dickdarm vor. Hier produziertes B12 kann nicht in ausreichendem Umfang aufgenommen werden.
    http://www.attilahildmann.com/veganforum/vie…d1fd091dbd4f2e8

    Ich lese mich in das Thema viel ein, weil es mich interessiert, aber was da in einigen Veganer-Foren und Vereinigungen abgeht, ist nicht mehr normal. Es heisst ja oft, richtige Veganer sind Menschenhasser. Und das Gefühl bekam ich des öfteren im schmökern von Veganer-Foren. Teilweise fällt das ganze schon unter Gehirnwäsche. Wenn die Fleischkonsumenten konsequent und permanent als "Tierleichenfresser", "Mörder" und "Fleischnazis", Milch als "Weißblut" und Honig als "Bienenerbrochenes" bezeichnet wird, dann hat das System und bewirkt eine Konditionierung und Radikalisierung in Richtung "wir sind die besseren, und die anderen sind Abschaum". Sprachvereinfachung und -manipulation war schon immer das Mittel totalitärer und radikaler Gruppierungen, um Einfluß auf die Menschen zu nehmen. So soll auch permanent ein künstlicher Ekel herforgerufen werden, der oft noch durch diverse Schlachtfotos verstärkt wird.

    Wer noch einen interessanten Artikel von der anderen Seite lesen möchte, dem empfehle ich folgenden Link (geschrieben übrigens von einem Vegetarier):
    http://www.antivegan.de/wiki/index.php…hern%C3%A4hrung

    Und ich würde auch mal gerne von einem Veganer (oder angehenden Veganer) hören, was er zu folgendem (kurzen) Artikel meint, der vor allem auf den ethischen Widerspruch der veganen Lebensweise hinweist:
    http://www.antivegan.de/gastbeitrag_01.html


    PS: Ich komme gerade von einer Grillage auf der Donauinsel, und ich muss sagen: Fleisch ist immer noch das beste Gemüse (vor allem in gegrillter Form) :devil:

  • mein gott.. ich werde jetzt auf gramatikalische korrektheit achten. na gut, den ganzen satzanfang nochmal: meine letzte freundin, is ja no net sooo lang aus) HAT (noch immer) 4 geschwiser und ihre ganze familie lebt streng vegetarisch.

    so ich hoffe, der rest des satzes is grammatikalisch auf akzeptablem niveau. wenn nicht, geh ich zum deutschkurs :D

    Die Typo-Patrol kommt gleich vorbei und stellt einen Strafzettel aus ;)


  • Und ich würde auch mal gerne von einem Veganer (oder angehenden Veganer) hören, was er zu folgendem (kurzen) Artikel meint, der vor allem auf den ethischen Widerspruch der veganen Lebensweise hinweist:
    http://www.antivegan.de/gastbeitrag_01.html


    interessanter artikel, danke
    vor allem :

    Zitat

    Dabei wird nicht erkannt, dass der philosophische Ansatz der veganen Lebensweise in eine Sackgasse führt. [...]

    Der moralisch saubere Veganer wäre mehr oder weniger der Eremit der sich durch Subsistenzwirtschaft am Leben hält.


    :D

    scheitern als chance

  • wenn deine freundin 4 geschwister hatte, dann hat sie die jetzt nicht mehr. (cpt. obvious) genau das steht in dem satz. was du gemeinst hast, kann ich nicht riechen ;)


    Fräulein Germanistin :p

  • Zitat

    Das besondere an der veganen Ethik ist die offenbar gestörte Beziehung zur Natur, quasi das Unvermögen natürliche Kreisläufe zu verstehen und dessen Widersprüche auszuhalten.

    Das z.B. aus dem Artikel von Apocalyptica gefällt mir sehr sehr gut und drückt das aus, was ich mir eigentlich immer schon gedacht habe.

    Wer FU sagt, muss auch T sagen

  • @apokalyptika: also ich wollt dir schon länger auf deine seite antworten, du hast sie schon länger her mal gepostet.
    also wenn du mir vorwirfst fadenscheinige quellen anzugeben, dann würd ich an deiner stelle den antivegan link nimma posten.

    Ich weiss, antivegan ist ein rotes Tuch für die Veganer, und ich würde es auch nie als quelle für wissenschaftliche Studien hernehmen, aber dieser Artikel ist ja nicht unbedingt wissenschaftlich, sondern versucht mehr auf den ethischen Widerspruch hinzuweisen. So Sätze wie "Die Studie zeigte, dass Schlachttiere in einem vorbildlich geführten Schlachthof keinerlei Symptome von Stress oder Angst zeigten." würde ich auch nicht unbedingt unterschreiben, trotzdem würde ich auch gerne deine Meinung dazu hören.

    Zitat


    weiters: du schimpfst sehr kräftig auf meinen link, nur in gegensatz zu deiner "satirischen versteckte kamera" quelle enthält es genug hinweise auf zu ernstzunehmenden studien, die du lesen musst, wenn du schon behauptest dich da wirklcih rein zu knien.

    OK, dann zitier ich mal von wo anders:

    Zitat


    Der menschliche Dickdarm enthält eine große Anzahl an Cobalamin produzierenden Bakterien, wobei diese Quelle vom Körper kaum genutzt werden kann. Nur etwa 1% des im Darm befindlichen Cobalamins gelangt frei durch die Darmwand in den Körper. Beim gesunden Menschen kommt das Cobalamin hauptsächlich über eine aktive Aufnahme in den Körper: Das Vitamin gelangt über die Nahrung in den Verdauungstrakt


    Also kurz gesagt, der Mensch kann mit Hilfe von Bakterien Vitamin B12 herstellen, aber nicht unbedingt nutzen, weil es erst im Dickdarm produziert wird, die Aufnahme aber nur vorne weiter im Darm erfolgen kann.
    Quelle:
    Arbeitskreis vegane ErnährungswissenschafterInnen:
    http://www.univie.ac.at/ave/artikel/vitaminb12.htm


  • Also kurz gesagt, der Mensch kann mit Hilfe von Bakterien Vitamin B12 herstellen, aber nicht unbedingt nutzen, weil es erst im Dickdarm produziert wird, die Aufnahme aber nur vorne weiter im Darm erfolgen kann.
    Quelle:
    Arbeitskreis vegane ErnährungswissenschafterInnen:
    http://www.univie.ac.at/ave/artikel/vitaminb12.htm


    Auch das hatten wir in diesem Thread bereits. Vitamin B12 ist das einzige, was noch strittig ist bei der veganen Ernährung, aber leicht in zugesetzter Form (z.B. in Sojamilch) aufgenommen werden kann. Zumindest kann es nicht schaden bis die Forschung irgendwann ein eindeutiges Urteil darüber fällen kann. Siehe auch hier: http://www.vegetarierbund.de/nv/dv/dv_1992_…Seite_65-69.htm

    Zitat


    Ein ernährungsbedingter Vitamin-B12-Mangel ist eine sehr seltene Störung. Bei Veganern wurde nur selten ein Vitamin-B12-Mangel beobachtet.

  • Bin ebenfalls zu faul mir den nächsten Artikel von einer Seite der Vegan-Mafia durchzulesen, ich trau dem, was ich jahrelang in der Schule gelernt habe eigentlich mehr.

    Das Problem mit deiner Schulausbildung ist allerdings, dass die schon einige Jahre her ist. Ich weiß zB, dass meine Biolehrerin in der Unterstufe uns Dinge zum Thema wie ein Muskelkater entsteht erzählt hat, die nachher in einer Studie als falsch identifiziert wurden.

    Generell ist die medizinische Forschung da sehr unzuverlässig. Zu jeder Studie gibt es mindestens eine Gegenstudie, die genau das Gegenteil genauso zuverlässig beweist. Wenn ich beim Arzt bin, komm ich mir oft wie bei den Medizinmännern vor, die einen mit irgendwelchen Voodoo-Zaubern heilen wollen. Die probieren irgendwelche Mittelchen herum, bis es dem Patienten halt zufällig mal besser geht, und dann erklären sie, dass es an diesem Medikament liegt. Tatsächliche Ursache/Wirkung-Nachweise existieren in der Medizin nicht. Das wär wie wenn man in der Informatik Programme debuggt, indem man zufällig an irgendwelchen Zeilen herumdreht und schaut, was dann passiert (in EPROG machen das ja wirklich einige :) ).
    Ich weiß aus erster Hand, dass an medizinischen Studien fast immer so herumgedreht wird, bis das rauskommt, das der Mediziner von vornherein beweisen wollte, und die machen nichtmal vor Photoshop halt, um ihren Standpunkt zu hinterlegen.

    Aus dieser medizinischen Herangehensweise resultiert auch, dass sich die Ernährungsempfehlungen ständig radikal ändern. Bis vor wenigen Jahren waren Eier noch absolut gesund, jetzt hat man plötzlich das Cholesterin entdeckt, und alle ham die totale Panik davor, zu viel Eier zu essen. Gleiches ist passiert mit Weizenmehl (weil das so viele angeblich nicht vertragen), und noch vielen anderen Lebensmitteln.

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  • Wenn Du schon so von der alleinigen Tatsache des Nicht-Fleisch-Konsums auf ein längeres Leben schließt, so habe ich in meinem Verwandtenkreis genügend Gegenbeispiele (mein Opa wurde 95 und aß mit Genuß Fleisch).

    mit einem stichprobenumfang von "1" auf die gesamtbevoelkerung geschlossen? *hust* ;)


    A bisserle kurzsichtlich allein aus Nicht-Fleischkonsum eine längere Lebenserwartung konstruieren zu wollen.

    genau das wuerde mich interessieren. gibt es eine studie die die lebenserwartung untersucht hat? (hab sie vor lauter links wohl uebersehen, falls sie schon gebracht wurde). gibts wahrscheinlich grausliche korreleationen, weil veganer/vegetarier eventuell weniger alkohol trinken und weniger rauchen, und halt auf alles was spasz macht verzichten :P

    rein aus philosophischen ueberlegungen waere ich gerne veganer/vegetarier, leider bin ich schlicht und einfach zu faul mich umzustellen. ich weisz so sollte man nicht argumentieren. und wenn ich an den letzten whopper mit kaese denke, laeuft mir jetzt schon wieder das wasser im munde zam.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.


  • rein aus philosophischen ueberlegungen waere ich gerne veganer/vegetarier, leider bin ich schlicht und einfach zu faul mich umzustellen. ich weisz so sollte man nicht argumentieren. und wenn ich an den letzten whopper mit kaese denke, laeuft mir jetzt schon wieder das wasser im munde zam.


    So fühle ich mich auch zur Zeit. Ich komme mir schon leicht schizophren vor, weil ich die VeganerInnen verstehen kann und mich in diesem Thread hinter sie stelle, und andererseits heute eine Thunfischpizza gegessen habe. Immerhin habe ich mit einem Sojajoghurt ein wohlschmeckendes veganes Dressing für den Salat geschafft. Nächster Schritt: Keine Kuhmilch mehr kaufen (kann mich mit dem etwas "getreidigen" Geschmack der Sojamilch anfreunden und bin auch bereit das doppelte zu bezahlen).


  • und weil wir gerade beim "mein opa rauchte 200 zigaretten am tag und wurde 150" sprücheklopfen sind: meine freundin hatte 4 geschwitser und alle 5 wurden von geburt an, streng vegetarisch ernährt.


    vegetarisch =! vegan.
    Ich bin schon neugierig, wie oft ich das noch wiederholen muss.


    Saruman: also ich les dafür keine pseudomöchtegerndoktorseiten.


    Aha. Nur wenn der Autor ein paar zig Titel hat und der Artikel wissenschaftlich zitierbar wird, kann und darf er Wahrheit enthalten?

    Komischerweise sind es genau die unter meinem Link erwähnten Mangelerscheinungen, die bei den mir bekannten VEGANern gehäuft auftreten (Haarausfall, etc), die sich aber sehr bewusst "vegan gesund" ernähren (also sehr drauf schaun, dass sie alles nötige zu sich nehmen).

    Und wenn das schon für Erwachsene so schwierig ist, dann willst dus auch noch Kindern zumuten?

    Wissenschaftliche Studien haben es halt leider so an sich, dass sie nicht immer in die Realität übertragbar sind. Das sind nämlich keine mathematischen Erkenntnisse, die man dann einfach ausprogrammieren kann, sondern unter Laborbedingungen gewonnene Schlüsse, die in Wirklichkeit dann aber kaum oder nur sehr schwer umsetzbar sind.
    Grad bei der Ernährung vertrau ich lieber auf altbekannte Erkenntnisse, die auch die wirkliche Situation berücksichtigen, und nicht nur chemische Formeln präsentieren.

    nur weil man net kochen kann, muss soja noch lang net geschmacklos sein. bring du mal fleisch auf den stand von soja (kein blut, kein gewürz) und DANN vergleichen wir nochmal, was wie schmeckt.


    Will ich das?
    Was ist denn dass für ein Argument? Bring du erst mal Fleisch auf den Stand von meiner Pressholz-Tischplatte (Jahrelang haltbar, muss nicht gekühlt werden, kein Fett, hart, kann gut transportiert werden), und DANN vergleichen wir nochmal, was wie schmeckt!:eek2:


    Zitat

    ...sonst würdest du noch heute hexen verbrennen und die kriminelle energie eines individuums anhand seiner nasenflügelmerkmalen bestimmen. (nein, ich wollt jetzt sicher NCIHT das gespräch auf die leidige zeit lenken, aber das war doch lehrstoff der schulen/kirchen/usw.)

    Jaja, alles in einen Topf. Milchprodukte essen, rothaarige Frauen verbrennen, alles das selbe.

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