Spricht der, der seine wm-config-Files in lua programmiert
Und einen ganzen Abend damit verschissen hat, dass UTF-8 im IRC-Client funktioniert.
Also mein letztes Ubuntu hat zum Installieren und Konfigurieren eine gute Stunde gebraucht...
Aber mal ganz ohne Bashen, war auf keinen Fall meine Absicht, dass mein letztes Posting so betrachtet wird.
Ich bin mir sicher, Leute wissen schon, warum sie mit OSX arbeiten. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es sich lohnt, mit Emulatoren/Virtualisierung anzufangen. Damit möchte ich nicht sagen, dass OSX eh nix wert ist, sondern dass ich selbst mit so Pfuschlösungen rumgetan hab' und das nicht wirklich lustig ist, wenn man's für viel Software braucht. Also auch wenn die Lösungen existieren, ich würde sie nicht empfehlen, das ist alles, was ich sagen wollte. Es ist halt ein Pfusch und nervt. Und das hat nichts mit MacOSX zu tun, ich empfehle auch niemandem von Windows auf Linux zu wechseln (ein paar Kommentare rutschen mir halt manchmal aus )
Ich würde halt eher schauen, welche Software es auf der neuen Plattform gibt und nicht welche Virtualisierungslösungen und danach entscheiden.