TU-ADSL, xdsl@student oder chello studentconnect

  • hallo.
    ich will mir einen breitband-internetzugang zulegen, der über die TU angeboten wird. kann mich aber nicht zwischen TU-ADSL (über telekom), xdsl@student (inode, entbündelt) und chello studentconnect entscheiden. kann mir wer weiterhelfen bzw. erfahrungsberichte über verfügbarkeit, downloadlimit etc geben??
    danke.

  • Hi!
    Es kommt immer drauf an, was du an Funktionen haben willst. Allerdings kann ich dir nichts genaueres sagen, weil ich nur einen Erfahrungswert nämlich chello habe. Die Preise sind von zweien gleich (chello und xDSL um 35 Euro) gleich, TU-ADSL so um die 26 Euro im Monat, allerdings brauchst du da einen angemeldeten Festnetz-Anschluss, wofür man ja auch was zahlt, also kommt es aufs gleiche.

    Ich würde vorschlagen, dass du mal auf folgende Internetseiten schaust (alle vom ZID, wo ich auch als Tutorin arbeite) und dann, wenn du Fragen hast, eventuell zu einem Tutor ins ZID gehst.

    Chello
    TU-ADSL
    xDSL

    Für ADSL gibt es sogar einen eigenen ZID-Dienst von 9-13 Uhr, roter Bereich, 2. Stock, wenn man beim Lift herauskommt gleich links daneben beim Operator (Tür mit Bullaugen).

    Hoffe geholfen zu haben,
    Pfeifale

  • Ich habe (mangels Kabelanschluss im Haus, sowas gibt's sogar in "neuen" Neubauten mitten in Wien) xdsl@student von inode; vorher hatte ich knapp 3 Jahre Chello.

    Insgesamt wäre mir Chello lieber gewesen: die in der Praxis erreichbare Bandbreite ist ungefähr dieselbe, aber die Installationskosten von inode sind beachtlich (ca. 180 EUR!) und die Mengenlimits (4 GB p.m.) werden tatsächlich überwacht. Weiterer Haken: 12 Monate Vertragsbindung, die sich immer wieder um 12 Monate verlängern (bei Chello konnte man IIRC bis zum Ende des Folgemonats kündigen). Andererseits ist der Kundenservice von Inode im Vergleich zur anhaltenden Chello-Katastrophe wirklich schnell, bemüht und stets freundlich.

    Inode funktioniert über VPN, was den Verbindungsaufbau eine Spur umständlicher macht und für höhere Latenz sorgt: d.h., die Pingzeiten sind höher als bei Chello, aber meinem Eindruck nach wesentlich gleichmäßiger.

    Klaus

  • du kannst bei der anmeldung per formular im internet angeben, ob usb oder ethernet-modem und auch ob selbstinstallation oder nicht; danach kannst du eben entscheiden ob du es zugeschickt bekommen möchtest von der telekom (was länger dauern kann) oder es nach einer bestätigungsmail, dass der account einrichtbar ist, im zid im 2. stock bei den adsl-tutoren abholen, was natürlich empfehlenswerter ist.

  • Zitat von klausb

    Andererseits ist der Kundenservice von Inode im Vergleich zur anhaltenden Chello-Katastrophe wirklich schnell, bemüht und stets freundlich.


    Das Chelloproblem kann man leicht lösen, bei normalen Mitarbeiten hilft ein "Hollywood-Navy-Seal-Ausbilder"-Tonfall, dann springen sie auf und sind plötzlich wachgerüttelt. Bei den anderen Chellomitarbeitern is es sehr hilfreich wenn man eine Rechtsschutzversicherung hat und einen Anwalt einen Brief aufsetzen lässt, dann springen auch dort alle. Habe seit drei Jahren Chello und seit ca. 2.5 Jahren keine Probleme mehr mit ihnen :D

    Greets X :coolsmile

  • Auf jeden Fall besser ist immer Chello !!!

    Weniger Installationskosten - bei Chello bekommt man gratis bzw. 10 € gutgeschrieben

    Bei TU ADSL geht noch mit den Anfangskosten

    Aber Inode xDSL ist schon fast eine Frechheit ...
    179 € Installation und 100 € Kaution ...

    Naja ...

    Infos findest du eh bei http://www.inode.at für xDSL
    und auf der http://student.tuwien.ac.at/ WebPage
    und auf der http://www.chello.at WebPage ...

    MFG
    CRR


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