XML.. Natürlich musst dir überlegen ob du dein eigenes Format machst - würd ich für den Anfang mal vorschlagen - oder ob es vielleicht schon was fertiges inkl. Tools/API gibt das genau das kann was du möchtest.
Andere Möglichkeit: wenn du ganz sicher weißt dass du früher oder später auf eine echte Datenbank umsteigen willst, verwend ein Datenbank Interface zu einer Textdatei (oder so ähnlich), i.e. du sprichst irgendein ASCII File über eine Standard Database API an und später brauchst dann nur mehr den Treiber zu wechseln.
hth
also ich weiss nicht genau was du machen willst, aber ich find die gute alte ini datei noch immer für SEHR viele einsatzzwecke das sinnvollste (wenig overhead, human readable/editable, leicht zu programmieren...)
Zitat von MaxAuthorityalso ich weiss nicht genau was du machen willst, aber ich find die gute alte ini datei noch immer für SEHR viele einsatzzwecke das sinnvollste (wenig overhead, human readable/editable, leicht zu programmieren...)
war klar dass DU wieder mit so etwas antanzt - hauptsache windows oder?!
Was spricht denn gegen Plain Text ? Simple, quick, dirty, works.
Zitat von lifelikebmxwar klar dass DU wieder mit so etwas antanzt - hauptsache windows oder?!
ahm, irgendwie kapier ich da was nicht.
1.) ich hab schon so gut wie alle verbreiteten betriebssysteme ausprobiert (windows, linux, beos, qnx, menuetos, skyos, ...) also weiss ich nicht, was die anspielung auf windows soll. ich verwend halt nur windows, weil alles außer linux einfach nicht als haupt-OS geeignet ist, weil es eben zuwenig programme gibt, und linux ist mir zu langsam für Desktop-Betrieb (hoffentlich ändert sich das ein bisschen mit dem 2.6er kernel und dessen patches für mehr performance für "aktive" GUI prozesse).
Heißt das bitte, nur weil ich nicht Linux verwende bin ich kein "echter" informatiker?¿?
Mit dem "ini" dateiformat meinte ich einfach eine aufgliederung in sections in "[]" und schlüsselnamen mit deren werten nach dem "=".
2.) Ich find gerade *.ini dateien (also plain-text) ist viel plattformübergreifender als viele andere formate. XML ist nicht schlecht, aber einfach komplizierter zu implementieren und hat für kleine bis mittelgroße sachen zu viel overhead.
Ok hab mich mal ein wenig umgesehen und massenweise tutorials (von denen die meisten entweder zu langwierig sind - oder irgendwie schrott bei meinem momentanen wissenstand) koennt mir irgendwer mal dazu einen guten link geben oder wenigsten ein nette Buechle empfehlen?
zu der ini sache das klingt ganz interessant, hab aber ueberhaupt keinen plan wonach ich suchen soll damit ich zu effektiven ergebnissen komme
Hm, ich versteh das Problem nicht ganz, überleg Dir einfach ein eigenes Datenformat, im Grunde genommen is alles was zu der Überlegung nötig is, Trennzeichen für Felder und Datensätze...die dann ausm Input filtern, fertig ?
Und wenn Du weißt, wie Dein Datenformat aussieht, wird wohl auch in Datenbanken importieren nicht so das Riesenproblem werden...
Zitat von MaxAuthorityahm, irgendwie kapier ich da was nicht.
1.) ich hab schon so gut wie alle verbreiteten betriebssysteme ausprobiert (windows, linux, beos, qnx, menuetos, skyos, ...) also weiss ich nicht, was die anspielung auf windows soll. ich verwend halt nur windows, weil alles außer linux einfach nicht als haupt-OS geeignet ist, weil es eben zuwenig programme gibt, und linux ist mir zu langsam für Desktop-Betrieb (hoffentlich ändert sich das ein bisschen mit dem 2.6er kernel und dessen patches für mehr performance für "aktive" GUI prozesse).
Heißt das bitte, nur weil ich nicht Linux verwende bin ich kein "echter" informatiker?¿?Mit dem "ini" dateiformat meinte ich einfach eine aufgliederung in sections in "[]" und schlüsselnamen mit deren werten nach dem "=".
2.) Ich find gerade *.ini dateien (also plain-text) ist viel plattformübergreifender als viele andere formate. XML ist nicht schlecht, aber einfach komplizierter zu implementieren und hat für kleine bis mittelgroße sachen zu viel overhead.
blablablablablabla
Zitat von lifelikebmxblablablablablabla
lol? warum kannst den typn ned riechen?
um beim thema zu bleiben: ich empfehl dir auch plain-text
(comma separated values) für den anfang, sollte für 08/15
anwendungen mehr als ausreichen.
und: auf php.net gibts afaik genug tutorials für datenbank-
connections in php.
mfg
art
Zitat von lifelikebmxblablablablablabla
hast schon mal in eine linux .conf datei gschaut? dann wirst feststellen das das im endeffekt eine .ini ist.
hast schon mal in eine linux .conf datei gschaut? dann wirst feststellen das das im endeffekt eine .ini ist.
*10 Zeichen lang hust*
Zitat von dose*10 Zeichen lang hust*
naja, was sind grobe strukturelle unterschiede zw. conf und ini dateien? (und jetzt nicht, ein kommentar mach ich bei *.conf mit x und bei *.ini mit y)
Zitat von dose*10 Zeichen lang hust*
1. is es ja scheiss egal ob sich linux conf und windows ini ähnlich sind
trotzdem ein kleiner auszug aus einem smb.conf:
encrypt passwords = Yes
log level = 3
log file = /var/log/samba.log
time server = Yes
keepalive = 30
max disk size = 100
max log size = 20000
socket options = TCP_nodelay
domain logons = Yes
os level = 99schau mal auf http://www.c-worker.ch/txtdbapi/index.php
Zitat von MaxAuthoritynaja, was sind grobe strukturelle unterschiede zw. conf und ini dateien? (und jetzt nicht, ein kommentar mach ich bei *.conf mit x und bei *.ini mit y)
Daß .conf- und .ini-Formate nicht das gleiche, nicht statndardisiert und auch untereinander verdammt unterschiedlich sein können (smb.conf <-> http.conf) ... mag zwar i-Tüpferl-Reiterei sein, aber irgendwie kommt mir dabei das Grausen, wenn ich Plaintext als .ini-Format bezeichnet seh 
Zitat von doseDaß .conf- und .ini-Formate nicht das gleiche, nicht statndardisiert und auch untereinander verdammt unterschiedlich sein können (smb.conf <-> http.conf) ... mag zwar i-Tüpferl-Reiterei sein, aber irgendwie kommt mir dabei das Grausen, wenn ich Plaintext als .ini-Format bezeichnet seh
ok, so gut kenn ich die *.conf dateien auch wieder nicht, ich meinte aber als vorschlag wirklich standardisierte *.ini dateien zu verwenden, für die es sogar WinAPI (ok, das ist jetzt windows-spezifisch, aber kann man ja mit ein paar zeilen code leicht selber nachbilden) Befehle gibt (WritePrivateProfileString()).
Das PlainText wieder ganz was anderes ist, ist schon klar...
Aber wurscht, es soll wichtigeres geben auf der welt
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