Mit strtok() trivial zu implementieren.
Beiträge von sauzachn
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DU sollst das beweisen, nämlich dadurch, daß du verstehst, was diese Eigenschaften sind, und nicht uns deine (einfachen) Hausaufgaben machen lassen!
Als Denkansatz:
struct Insekt {
virtual ~Insekt();
virtual Fluegel form()const;
};struct Isoptera : public Insekt {
Fluegel form()const;
};struct Psocoptera : public Insekt {
Fluegel form()const;
};Insekt* miti = new Isoptera();
Fluegel f = miti->form(); -
g++ 2.8 ist sowieso sehr veraltet. Grad im Umgang mit Templates lohnt sich einer aus der 3er Serie oder natürlich der 4er, der noch dazu bei exzessiver Verwendung von Templates (boost etc.) viel schneller ist.
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Zuerst mal muß man wissen, WAS nicht richtig funktioniert. Niemand wird sich durch diesen unformatierten Kot durchwühlen wollen.
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In C++:
Complex a(3,1),b(4,5),c;
c = a + b;Bei der Addition von komplexen Zahlen werden jeweils die Realteile und Imaginärteile addiert.
Etwa: (2i+1) + (3i+2) = (5i+3)
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Schreib mal ein Beispiel. So allgemein kann man das kaum sagen. Kommt eben drauf an.
btw: Auf Members (meinst du Datenfelder?) von Members zugreifen ist in den meisten Fällen keine gute Idee, da dann die Klassen sehr stark gekoppelt sind.
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Wenn ihr mal was ganz Anderes sehen wollt, würde ich euch Eiffel empfehlen (von http://www.eiffel.com ist ein Compiler herunterladbar).
Die beste compilierte objektorientierte Sprache, die ich je gesehen habe. Dagegen stinkt C++, Java und C# einfach nur ab.
Die Konzepte sind einfach zu verstehen (vor allem wenn man schon eine andere OO Sprache kennt) und trotzdem so viel einfacher und sicherer als etwa in C++ (vor allem Templates).
Dazu kann der Compiler inkrementelles Compilieren, d.h. die Wartezeit für einen Rebuild ist minimal (typischerweise so geschätzte 1-2 Sekunden für ein System von ca. 100 Klassen). Wenn man dann das Programm jemandem weitergeben möchte, kann man es "finalizen", wodurch alles mit höchster Optimierung übersetzt wird.
An die Syntax muß man sich gewöhnen, aber sie geht dann sehr leicht von der Hand und man weiß auch nach ein paar Monaten noch, was man da gemacht hat. Der Code sieht einfach sauber aus.
Für herkömmliche Programme, wo es noch keine Eiffel-Libs dazu gibt, verwende ich C++/Qt.
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(struct a*)(...) ist ein Cast von void* auf struct a*.
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Ich verstehe zwar nicht genau, was du meinst, das hindert mich aber trotzdem nicht daran, dir mal im Glaskugel-Modus zu antworten.
Schreib die Befehle mal in eine Datei rein und ruf dann deinen compiler mit "./compiler < datei" auf, das leitet den Inhalt der Datei auf die Standardeingabe deines Compilers um.
Ob das unter Windows auch geht, weiß ich aber nicht (aber wer verwendet zum Compilerbauen schon Windows?)
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"C Kanalgitter" oder "C Gartenzaun".
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Zitat von seg2
Gibts das Ding auch irgendwo für den PC als freeware? Ich suche schon ewig, konnte aber nix finden.
Es funktioniert ganz gut mit dem Amiga Emulator (UAE), nur die Tastaturbelegung is etwas seltsam! Die Images lassen sich recht einfach im Web finden. Ich müßts aber auch noch irgendwo rumliegen haben. Falls du es haben willst -> PM, dann schau ich mal nach. -
Probier auch mal muttng aus, das ist ein Fork von mutt, der viele neue Features beinhaltet. Vielleicht auch das, was du suchst!
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Hast du es zuerst überhaupt mit system-config-display probiert? Bei TFTs ist es übrigens meiner Erfahrung nach gscheiter, dort statt des konkreten Modells lieber den Generic TFT für deine gewünschte Auflösung zu nehmen.
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Du solltest natürlich schon irgendwo abfragen, ob das übergebene Gewicht überhaupt in einen Float-Wert konvertiert werden _kann_. Wenn dir irgendjemand "bla" eingibt, ist das klar, daß das kein Float ist.
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Sehr seltsam, bei mir (Debian) gibt "groups" dasselbe aus wie "groups martin". Welche Distribution hast du denn?
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Zitat von JohnFoo
Liest aber auch bis zu einer gewissen Größe ein - ich weiß vorher nicht, wie groß der String wird. Gibt's dafür keine Lösung?
In C mit char* geht das nur sehr umständlich. Es gibt aber auch String-Libraries, die selbständig den String vergrößern können, wenn das notwendig ist. Ich hab mich aber schon lange nicht mehr mit C plagen müssen, also such mal auf freshmeat.net oder im Google! -
JohnFoo: Ganz allgemein solltest mal einen Blick in die comp.lang.c FAQ werfen, da werden fast alle Fragen, die man sich schon immer zu C gestellt hat, beantwortet!
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Zitat von MacOS X
Java Swing einsetzen
Java Swing nicht einsetzenSWT (das Toolkit, auf dem Eclipse aufbaut) soll recht gut und vor allem flott sein. Es paßt sich auch in das System besser ein und wirkt nicht immer wie ein Alien am falschen Planeten.
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Zitat von Poppe
Dein Editor ääh der Editor deines Freundes (ist ja wie bei Bravo Leserbriefen...) ist Schrott. Der Code ist selbstverständlich syntaktisch ok.Achtung: Ich kenne die Semantik von C# nicht, aber == vergleicht z.b. bei Strings in Java die Referenzen und nicht die Werte. Du mußt herausfinden, ob das bei type(s[i]) auch der Fall ist.
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